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Found 545 results.

Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes

Mit der Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes wird die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Bundesrecht abgeschlossen. Insbesondere wird der Einstieg in eine grenzüberschreitende nachhaltige Gewässerbewirtschaftung rechtlich verankert. Ziel ist es, dass alle Gewässer bis 2015 einen guten Zustand erreichen, nicht nur bei Schadstoffen, sondern auch bei der im Wasser heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Dazu müssen bis 2009 Bewirtschaftungspläne erarbeitet werden.

Transboundary cooperation and global governance for inclusive sustainable development

Das Buch versammelt renommierte Forscher:innen und Politiker:innen, die Dirk Messner auf seinen Wegen in Wissenschaft und Politikberatung begleitet haben. Ihre Beiträge decken Themen ab, die sich auf die Ideen- und Praxisgebiete beziehen, die Dirk Messners Pfad geprägt haben. Sie umfassen Schritte auf nationaler, regionaler und globaler Ebene, um die planetare Nachhaltigkeitstransformation zu beschleunigen; Maßnahmen, um dafür sektor- und länderübergreifende Allianzen zu bilden; und Kernelemente einer universellen Ethik und geteilter Normen, die transnationale Kooperation für das globale Gemeinwohl fördern. Mit Beiträgen von Manish Bapna, Lilian Busse, Ani Dasgupta, J. Carlos Domínguez, Ottmar Edenhofer, Jörg Faust, Thomas Fues, Hans Haake, Medelina K. Hendytio, Ariel Macaspac -Hernandez, Anna-Katharina Hornidge, Adolf Kloke-Lesch, Claus Leggewie, Siddharth Mallavarapu, Simon Maxwell, Dirk Meyer, Nebojsa Nakicenovic, Sabine Nallinger, Andrew Norton, Franz Nuscheler, Jiahua Pan Jürgen Renn, Enrique -Saravia, Sabine Schlacke, Uwe Schneidewind, Imme Scholz, Svenja Schulze, Zita Sebesvari, Wolfgang Seidel, Elizabeth Sidiropoulos, Achim Steiner, Franziska Wehinger und -Heidemarie Wieczorek-Zeul. Quelle: Verlagsinformation

Sitzung der Projektgruppe des Basler Übereinkommens vom 14.-16.11.2005 in Dessau

Das Projekt "Sitzung der Projektgruppe des Basler Übereinkommens vom 14.-16.11.2005 in Dessau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.

South baltic oil spill respone (Sboil)

Das Projekt "South baltic oil spill respone (Sboil)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Geotechnik und Küstenwasserbau - Bereich Geotechnik und Landeskulturelle Ingenieurbauwerke durchgeführt. Different ships carrying people, products and raw materials travel the Baltic Sea in heavy traffic. This leads to a significant risk for maritime accidents resulting in oil spills and severe environmental damage. The efficiency of the existing techniques to respond to oil spills strongly depends on (1) how long it takes to reach the accident location and (2) the meteorological and hydrodynamic site conditions. To mitigate these limitations, new techniques are needed and transnational cooperations needs to be in place to respond fast and sea state independent. From 2016 to 2019 the project SB-Oil will work in this field to support preserving the Baltic Sea Ecosystem, its residents and its blue and green economy. The project SB-Oil is focused on two main objectives: (sboil-info-Flyer) - Uptake of a new spill response technology called BioBind to train staff and strengthen existing cross-border spill response capacities. - Awareness rising in different administrational levels and the public regarding oil spill response in the South Baltic Area The Uptake of the new spill response technology will be carried out through a joint purchase of the individual technical components of the system by the project partners and three different types of training. (1) Multinational trainings on the practical use of the gear in the open sea will be carried out in close cooperation with national incident command centers, HELCOM and EMSA. (2) Predefined scenarios on the towing behaviour of the netboom for seaborne binder recovery will be designed for a professional nautical simulator. Different classes will teach navigational aspects resulting from the netboom towage combined with operative aspects depending on the designed spill scenario. (3) Spill response managers will be trained with a custom made Table Top Exercise which includes operational aspects of the BioBind system and 'natural' influences depending on the spillsize and the location. Decision makers will face a complex situation and learn how to manage a spill using BioBind. Awareness rising will be achieved by different activities. National workshops on oil spill response will be carried out in every country of the South Baltic Programme (Germany, Sweden, Poland, Denmark & Lithuania). The content of the workshops will be designed on the basis of a stakeholder analysis to identify national needs and to adress different administrational levels. A multilingual handbook will be designed, summarizing basic knowledge about oil spills, response measures (incl. BioBind) and administrative approaches of the South Baltic countries and their interaction in a reader-friendly way for non-specialists. A final conference including a BioBind live demonstration will close project activities.

Trainingsprogramm zur Anlagensicherheit für Experten aus mittel- und östeuropäischen Staaten in Deutschland vom 27.05. bis 26.06.2005

Das Projekt "Trainingsprogramm zur Anlagensicherheit für Experten aus mittel- und östeuropäischen Staaten in Deutschland vom 27.05. bis 26.06.2005" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.

Wir gehen über Grenzen

Das Projekt "Wir gehen über Grenzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz durchgeführt. Hof/Asch - Der Bund Naturschutz Kreisgruppe Hof hat ein neues Projekt zur Rettung der Flussperlmuschel ins Leben gerufen. Seit April 2003 erarbeitet das Gymnasium Asch mit dem Bund Naturschutz Hof ein ganzheitliches Projekt um die Lebenssituation der Muschel weiter zu verbessern. Gefördert von der Euregio Egrensis wird dabei ein neuer Weg in der Umweltbildung und der grenzüberschreitenden Arbeit gegangen. Das Besondere an diesem Projekt ist die vielschichtige und selbständige Arbeit. Die tschechischen Jugendlichen erarbeiten selbst eine Idee, um die Situation der vom Aussterben bedrohten Muschel, länderübergreifend zu verbessern. Dazu erarbeiten sie in mehreren Tagesblöcken in Deutschland und in Tschechien die Biologie der Muschel, das deutsche Behördensystem sowie ökologische und ökonomische Zusammenhänge, um am Ende einen Teilabschnitt des Reuthersbächleins sinnvoll renaturieren zu können. Behördengänge, Einholen von Genehmigungen, Besichtigungen von Flussabschnitten und grenzüberschreitende Pressearbeit ergänzen das Ganze. Die Jugendlichen sollen also kein Wissen erlernen oder konkrete Aufträge ausführen, sondern ein Problem erkennen, es analysieren und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. In Zeiten der Pisa- Studie ist diese Form des Lernens ein Weg, um die Lernkompetenz unserer Kinder weiter zu verbessern und sie für ein Leben und Lernen im vergrößerten Europa vorzubereiten. Interessanter Nebenaspekt dieses Projektes ist die Tatsache, das dass Projekt komplett in deutscher Sprache durchgeführt wird. Die Jugendlichen verbessern auf diesem Weg also ihre Sprachkenntnisse und lernen in der Praxis Ideen und Vorhaben mit Hilfe von kompetenten Partnern durchzusetzen. Das Projekt ist auf 10 Unterrichtstage verteilt und endet zu Beginn des neuen Schuljahres mit einem umgebauten Flussabschnitt. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel. Nr. 09281/16306 zur Verfügung.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP), Lehrstuhl für Energiewirtschaft durchgeführt. Aufgrund der ambitionierten europäischen und nationalen Klimaschutzziele befindet sich Deutschland In einem Umbau der Energieversorgung. Dieser Umbauprozess soll die Dekarbonisierung des Stromsektors gewährleisten und dabei die Aspekte einer hohen Versorgungssicherheit sowie einer kostengünstigen Energieversorgung berücksichtigen. Eine zeitgleiche und weitgehende Dekarbonisierung des Stromsektors kann die Versorgungssicherheit in Süddeutschland gefährden, weil die erneuerbaren Strom-erzeugungszentren besonders im Norden der Bundesrepublik, große Nachfragezentren aber auch in Suddeutschland liegen. Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Forschungs-vorhabens ist die Untersuchung der langfristigen Versorgungssicherheit in Süddeutschland unter Berücksichtigung des europäischen Auslandes. Ökonomisch und klimapolitisch bedingte Kraftwerksstilllegungen und mögliche Engpässe im deutschen Übertragungsnetz sollen ebenfalls bzgl. ihrer Rolle für die Versorgungssicherheit analysiert werden. Dabei werden besonders die Akzeptanz der Bevölkerung, Lastflexibilisierungsmaßnahmen, Speichertechnologien und die Entwicklung der Stromnachfrage, die bei Sektorkopplung u. a. durch die Ausbreitung der Power-to-X-Technologien und der Elektromobilität zunehmen kann, betrachtet. Für die umfangreiche und detaillierte Analyse der Versorgungssicherheit werden drei Modelle aus zwei Instituten gekoppelt. Durch mehrere Iterationen dieser Modelle können robuste Ergebnisse ermittelt werden, die u. a. einen Kapazitätsausbau sowie einen entsprechenden Netzausbau enthalten. Auf dieser Basis sollen Auswertungen zur Versorgungssicherheit in Süddeutschland vorgenommen und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

GREEN BELT - Protection and Valorisation of the Landscapes along the former 'Iron Curtain'

Das Projekt "GREEN BELT - Protection and Valorisation of the Landscapes along the former 'Iron Curtain'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum durchgeführt. Along the former 'Iron Curtain, unique natural and cultural landscapes have been preserved. The GREEN BELT project aims at the protection of this longest system of habitats in Europe by the sensitive valorisation of its natural and cultural heritage. The natural potential of the (former) border regions shall be used to develop concepts for the sensitive regional development in the respective areas. Furthermore, the project wants to foster the communication between people living in these border regions and to transform the former 'death belt' into a green 'life line' connecting countries across the CADSES area and beyond. The project consists of following components: - Establishment and protection of the trans-national habitat system Green Belt - Pilot projects: Sensitive traffic development in the (former) border regions - Public relations, tourist marketing, education projects - Trans-national networking: establishment of a long-term GREEN BELT network in the CADSES and beyond. The Transport and Spatial Planning Institute is Lead Partner of Working Package 2 'Sensitive traffic development. This includes the creation of a feasibility study with a set of criteria for transborder Public Transport, bike paths and hiking trails along and crossing the GREEN BELT. At all levels the concepts of Accessibility for All and Ecotourism have to be considered

QA/SAC WMO-Programm; WCC für die Komponente VOC

Das Projekt "QA/SAC WMO-Programm; WCC für die Komponente VOC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Teilinstitut für Atmosphärische Umweltforschung durchgeführt. Auf Anfrage der WMO und untersetzt durch den Erlass des BMU vom 01.10.1998 hat das UBA das QA/SAC Deutschland für die Komponenten VOC, N2O und Aerosole aufgebaut und als langfristige Aufgabe übernommen.Mit der Einrichtung von Welt-Kalibriereinrichtungen (WCC s) des QA/SAC Deutschland für die genannten Klimagase leistet Deutschland einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutzprogramm, was eine wesentliche Aufgabe des UBA darstellt. Im Rahmen der durch die Regierung Deutschlands eingegangenen internationalen Verpflichtungen bilden die Qualitätssicherungsmaßnahmen der WCC s für die Messergebnisse der genannten Klimagase eine Grundvoraussetzung zur Fortschreibung von Handlungszielen wie sie in den Protokollen der UN ECE-Konvention (weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigungen) und in den Abkommen OSPAR/ HELCOM (Schutz der Randmeere) und im GAW-Programm von WMO/UNEP enthalten sind.Das UBA hat das Gesamtprojekt als Daueraufgabe im Jahr 2000 aufgebaut, seitdem international eine hohe Reputation erreicht und ist verlässlicher Partner für die weltweit eingerichteten Messstationen (23 globale Stationen und ca. 300 regionale Stationen). Eine Unterbrechen oder Absetzen eines der genannten Teilprojekte ist aufgrund der Einbindung in internationale Abkommen und gegenüber der zu betreuenden Partnereinrichtungen nicht vertretbar.

UNECE-Konvention 2. Subregional Seminar 'Industrial Safety and Hazard Prevention at transboundary Rivers' vom 25. bis 27.03.2004 in Iasi, Rumänien

Das Projekt "UNECE-Konvention 2. Subregional Seminar 'Industrial Safety and Hazard Prevention at transboundary Rivers' vom 25. bis 27.03.2004 in Iasi, Rumänien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt.

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