Auf vielen Grenzertragsstandorten Mitteleuropas sind durch den Menschen offene und artenreiche Lebensräume entstanden. Heute sind viele von diesen brach gefallen, und die dort lebenden Artengemeinschaften veränderten sich infolge der Sukzession zu Gebüsch- und Waldgesellschaften. Gegenwärtig versuchen Naturschutzfachleute durch Offenhaltung die ursprüngliche Bedeutung solcher Flächen als Lebensraum gefährdeter Tier- und Pflanzenarten zu erhalten oder wiederherzustellen. Das zwischen 2001 und 2006 durchgeführte Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben zu o.g. Thema setzte sich zum Ziel, neuartige Maßnahmen bzw. Maßnahmenkombinationen zur Offenhaltung ehemals genutzter und heute unterschiedlich stark zugewachsener Hanglagen zu erproben und vergleichend zu bewerten. Der vorliegende Band fasst die wesentlichen Ergebnisse dieses Projektes zusammen. Ein interdisziplinäres Autorenteam diskutiert praktische Aspekte der Umsetzung, die naturschutzfachliche Signifikanz sowie die sozio-ökonomische Bewertung der getesteten Maßnahmen. Im Rahmen einer kritischen synthetischen Bewertung unter Einbeziehung eines Expertenworkshops war es zudem möglich, Empfehlungen für standortspezifische Maßnahmen und Maßnahmenkombinationen abzuleiten. Die modellhafte Konzeption des Vorhabens erlaubt eine Übertragung auf andere Regionen Deutschlands. Das Buch dient als Werkzeug für Naturschutzpraxis und Fachbehörden.
Die Bindung der EU-Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik an die Einhaltung bestimmter Umweltstandards wird als "Cross-Compliance" bezeichnet. Für den Naturschutz sind insbesondere die Anforderungen zum Schutz von Dauergrünland sowie zum Erhalt landwirtschaftlicher Flächen in einem "guten landwirtschaftlichen und ökologischen Zustand" von Relevanz. Im Rahmen des o.g. umfangreichen Forschungsvorhabens, wurde untersucht, inwieweit die Cross-Compliance-Regelungen in der Praxis geeignet sind, die biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft zu erhalten. Dazu wurden neben Literaturstudien Felduntersuchungen zur Avifauna, Wirbellosen-Fauna und Vegetation durchgeführt sowie eine Auswertung von Langzeitversuchen zur Entwicklung der Vegetation vorgenommen. Auch Diskussionen mit Fachleuten im Rahmen von Expertenworkshops lieferten wichtige Erkenntnisse. Im Ergebnis zeigt sich, dass die bisherigen Cross Compliance-Regelungen zur Sicherung der biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft nicht ausreichend sind. Im Buch sind daher Handlungsempfehlungen zur Anpassung und Weiterentwicklung der Cross Compliance-Anforderungen vorgeschlagen, insbesondere in Hinblick auf eine naturverträgliche Mindestnutzung von Grenzertragsstandorten, den Erhalt von Dauergrünland sowie die Einrichtung von ökologischen Vorrangflächen. Die Studie kann damit auch einen Beitrag zur effektiveren Integration von Naturschutzbelangen in die Gemeinsame europäische Agrarpolitik nach 2013 leisten.
Das Projekt "SP6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Saatveredelung AG durchgeführt. Das Hauptziel dieses Projekts ist es, Zwischenfrüchte einzusetzen, um innovative Anbausysteme sowie Bodenmanagement-Strategien zu entwickeln und so zur Bodenfruchtbarkeit beizutragen. Diese Strategie soll eine nachhaltige Bodennutzung verbessern, die Ertragssicherheit erhöhen und auf marginalen Böden zu Ertragssteigerungen führen. Daher richtet sich der Fokus von CATCHY auf die Integration von Zwischenfrüchten in Fruchtfolgen als wesentlicher Bestandteil eines integrierten Gesamtkonzepts. Ziel ist es, nicht nur ein verbessertes Boden- und Fruchtfolgemanagement unter Anwendung verschiedener Saatgutmischungen von Zwischenfrüchten zu entwickeln, sondern auch ein besseres kausales Verständnis zu erzielen, wie Bodenfruchtbarkeit über die biologischen Wirkungen von Zwischenfrüchten und deren Interaktionen mit Kulturpflanzen und Mikroorganismen im Boden verbessert werden kann. Diese funktionellen Analysen werden durch agronomische und ökonomische Studien komplementiert. Im Detail hat CATCHY die folgenden Ziele: - eine Dauer-Feldversuchsreihe aufzubauen, um verschiedene Fruchtfolgen mit diversen Zwischenfruchtmischungen zu testen; - die Auswirkung von Zwischenfruchtmischungen und deren Komponenten auf die Ertragsbildung der Hauptkulturen zu erfassen, auf argonomische und Bodenparameter wie Größe und Verfügbarkeit des Nährstoffpools, auf Nährstoffflüsse, Kohlenstoffsequestrierung in Böden, Bodenstruktur sowie auf Funktion und Diversität von Pflanzen- und Bodenmikrobiomen; - ein besseres Verständnis von Bodenmikroorganismen-Gemeinschaften und ihren Interaktionen mit Nutzpflanzen zu erlangen; - letztendlich einen Beitrag zu einer optimierten Bodenmanagement-Praxis zu leisten, um so produktive und fruchtbare Böden für eine hohe Ertragsstabilität zu erhalten; - neue Zwischenfruchtkonzepte in nutzerorientierten Kosten-Nutzen Kalkulationen zu implementieren, um ein Decision-Support-Tool für Zwischenfruchtnutzung zu entwickeln; - Wissens- und Strategietransfer'.
Das Projekt "Sustainable exploitation of biomass for bioenergy from marginal lands in Europe (SEEMLA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. durchgeführt. The aim of the SEEMLA project is the reliable and sustainable exploitation of biomass from marginal lands (MagL), which are used neither for food nor feed production and are not posing an environmental threat. The main target groups are regional authorities and public or private owners of MagLs, who can provide knowledge on land availability and are responsible for managing these. Furthermore foresters, farmers and the civil society affected by transformation of MagL into energy crop plantations are important cooperation partners for the project's success. The initial challenge of the project is to define MagL. In order to achieve high yields on the MagL the goal is to develop and optimize cropping systems for special sites. The project focuses both on existing plantations of energy crops on MagL and on the establishment of new plantations on MagLs. General guidelines and manuals shall attract and help relevant stakeholders as well as piloting shall prove the feasibility of SEEMLA results. The first scenario will enable the assessment of good practice and the refinement of current practices, making them more sustainable (environmental, economic, social). The second approach will transfer good practices to underused MagL. The project will focus on three main objectives: the promotion of re-conversion of MagLs for the production of bioenergy through the direct involvement of farmers and foresters, the strengthening of local small scale supply chains and the promotion of plantations of bioenergy plants on MagLs. Moreover the expected impacts are: Increasing the production of bioenergy, farmers' incomes, investments in new technologies and the design of new policy measures. The project team is balanced between scientific and technical partners as well as national and regional organisations. By including partners from South-East, Eastern and Central Europe the knowledge transfer between regions of different climatic and political backgrounds can be established.
Das Projekt "GRowing Advanced industrial Crops on marginal lands for biorEfineries' (GRACE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik (440), Fachgebiet Konversionstechnologie und Systembewertung nachwachsender Rohstoffe (440f) durchgeführt. The consortium consists of 22 partners from universities, agricultural companies and industry. The project is coordinated by the University of Hohenheim in Stuttgart (Germany). It is primarily funded(€ 12.3 million) by the 'Bio-based Industries Joint Undertaking' (BBI JU), a public?private partnership between the European Union and 'Bio-based Industries Consortium' (BIC). The private project partners are contributing the remaining € 2.7 million. The goal of the project is to produce sustainable products with a strong market potential, to guarantee a reliable and affordable supply of sustainably produced biomass, and to better link biomass producers with the processing industry. In order to avoid competition with the cultivation of food or feed crops, miscanthus and hemp are grown on areas that have been polluted by heavy metals, for example, or are unattractive for food production due to lower yields.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-2: Pflanzenwissenschaften durchgeführt. Eine zukünftige Bioökonomie muss sich an den Kriterien der Nachhaltigkeit messen lassen. Im Zuge dieser Entwicklung ist es notwendig, dass der Nährstoffkreislauf möglichst regional geschlossen wird. Die Vorhaben des Kooperationsprojektes PURESBio zielen auf die Nutzung von organischen Reststoffen aus der Ethanol- und Zuckerproduktion (Presskuchen, Vinasse, Bagasse, Blattschnitt), sowie der Biogasproduktion (Gärreste). Übergeordnetes Ziel ist, praxisrelevante Erkenntnisse zur sinnvollen Nutzung der Reststoffe zu gewinnen, positive Effekte auf Pflanzenwachstum und Bodenfruchtbarkeit durch die Rückführung von Nährstoffen zu erzielen und langfristig die Nachhaltigkeit der Agrarproduktion zu sichern. Die Arbeitsziele gestalten sich dabei wie folgt: 1. Bewertung der pflanzlichen Reststoffe als Düngemittel und Bodenkonditionierer. 2. Untersuchung marginaler Böden zum Energiepflanzenanbau, Aufwertung dieser Böden durch die Einbringung der pflanzlichen Reststoffe zur weiteren landwirtschaftlichen Nutzung. 3. Untersuchung der Pflanzen-Boden-Wechselwirkungen bei unterschiedlichen Boden- und Düngekonditionen, Humusaufbau, Bodenfruchtbarkeit und Pflanzenverfügbarkeit der zugesetzten Nährstoffe aus pflanzlichen Reststoffe. 4. Einsatz von Phänotypisierungstechnik zur Analyse des Wurzel- und Rhizomwachstums. 5. Stoffliche Analysen der Pflanzenbiomassen und der verwendeten Böden hinsichtlich Nährstoffgehalt, -veränderung und -verfügbarkeit. 6. Begleitende Untersuchungen zu Minderung von Pflanzenschutzmaßnahmen durch die verwendeten pflanzlichen Reststoffe.
Das Projekt "An Effect of Decentralization in Collective Action for Instutional Strengthening" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft durchgeführt. Community Forestry Instruction (CFI) had been issued by Forest Department in 1995 in order to promote the community initiative reforestation and conservation at grassroots level. In this context, the Forest Department and NGOs in Myanmar have been making efforts to help the targeted community in establishing community or self-help woodlot based on their interest and participation. As CFI is relatively new not only to the grass-roots community but also to executing agency and staffs. 'Putting into practice' is still questioning to all concerned parties for comprehensive implementation and achievement. Especially in dry zone with the Situation of erratic rainfall and unpredictable weather condition, of severely eroded and poor soil fertility, and of prolonged poverty deprivation of grassroots community, investing on 'Community Woodlot' by poor household as medium to long term benefit has been very much sceptical and reviewed as major challenge in implementing these programs. On the other hand, while agriculture potential has been diminishing under long run land degrading process, rehabilitating dry zone marginal land through community woodlot might be worthwhile effort to turn these lands into productive in terms of ecological functioning and associated income opportunity and food security. To get the answer from above mentioned, the research focuses the level of participation in contribution and decision making at the process of plantation establishment by wealth strata. (1) Equity: There are calculated the ratio of out put and input within forest user group depend on their harvesting of products from community forest and then, contribution of labour and materials. (2) Efficiency: One of the major driven forces for institutional strengthening is making rules and its arrangements within forest user group. There are analyzed the bundle of property rights and structure of rules making and how to change over time. On the other hand, the research expressed the internal rate of return from marginal land of plantation. (3) Sustainability: Finally, check up quantity and quality of the community forest and then how to change the pattern of harvesting System, and compare the usage and increasing of tree volume from the community plantation.
Das Projekt "Nutzung von Leindotteröl in Mischungen mit anderen Pflanzenölen als Sonderkraftstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Lehrstuhl für Kolbenmaschinen und Verbrennungsmotoren durchgeführt. Im Projekt soll eine Bewertung des Betriebes von Motoren mit Leindotteröl in Reinform und als Beimischungskomponente in anderen Pflanzenölen erfolgen. Hierzu werden die zu betrachtenden Kraftstoffe zunächst einer chemischen Analyse unterzogen, auf deren Basis entschieden wird, ob Motorversuche am Versuchsmotor durchgeführt werden können. Weiterhin sollen Möglichkeiten der Additivierung von Leindotteröl zur Verbesserung der Kraftstoffeigenschaften aufgezeigt werden. Mit den Motorversuchen soll das Brennverhalten und die Abgasemissionen der Kraftstoffe bei unterschiedlichen Laststufen ermittelt werden. Basierend auf diesen Messwerten und deren Auswertung erfolgt eine Einschätzung über die Eignung der Kraftstoffe. Im zweiten Projektschritt sollen zwei geeignete Pflanzenölmischungen für BHKW in kleineren auf Pflanzenölbetrieb umgerüsteten Dieselmotoren (8 l Hubraum) im längerfristigen Praxisbetrieb (500 h) erprobt werden. Der Ablaufplan ist in Abschnitt 5 des Antrage ausführlich dargestellt. Diese Informationen bilden die Grundlage für zukünftige Beimischungen von Leindotterölen zu Pflanzenölkraftstoffen und damit die Nutzung von Grenzertragsstandorten zur Energiegewinnung.
Das Projekt "SusCrop Call 1: NETFIB - Verwertung von Nesselfasern aus Grenzertragsflächen angebaut im System der Agroforstwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen, Bionik-Innovations-Centrum Bremen durchgeführt. Die Diskussionen über die Nutzung von Biomasse für Treibstoffe zeigen, dass es einen zunehmenden Landnutzungskonflikt für die Nahrungsmittel- und die Pflanzenproduktion gibt. Der Konflikt könnte durch die Erzeugung von Kulturen außerhalb der Nahrungsmittelproduktion auf Grenzertragsböden ausgeräumt werden. Eine derartige Pflanzenproduktion kann mit geringem Aufwand der Rehabilitation der Bodenfunktionalität und der Minderung von Risiken für die Umwelt dienen. Während die Biomasseerzeugung für die Energieerzeugung auf Grenzertragsflächen bereits realisiert ist, fehlen Konzepte für die Produktion von Pflanzenfasern auf diesen Böden. Das NETFIB-Projekt bietet hierzu einen ganzheitlichen Ansatz: Verwertung von Nessel-Biomasse aus dem Anbau auf Grenzertragsflächen, in einem nachhaltigen innovativen Agroforstwirtschaftssystem. Das Projekt wird auf Flächen des Unternehmens INOVYN von einem europäischen Konsortium aus Wissenschaft, Mittelstand und Industriepartnern durchgeführt. Die Große Brennnessel (Urtica dioica) steht potenziell in großen Mengen auf 'Phytomanagement'-Standorten (bepflanzte durch Industrieaktivität kontaminierte Flächen) zur Verfügung. Das Verwertungspotenzial wurde bisher nicht ausreichend geprüft. Die Optimierung der Nesselproduktion in einem agroforstwirtschaftlichen System stellt einen interessanten Ansatz dar, der eine nachhaltige (ökonomische und wirtschaftliche) Produktion eines Nachwachsenden Rohstoffs bietet. Die Realisierung und Umsetzung des NETFIB-Konzepts würde eine Ausweitung der Rohstoffverfügbarkeit für die europäische Faserindustrie darstellen. Die Anbaukonzepte zur Doppelnutzung können die Wettbewerbsfähigkeit der Naturfaserproduktion und die Verfügbarkeit von Pflanzenfasern verbessern und stehen nicht in Konkurrenz zu Nahrungsmittelkulturen. Die Ziele von NETFIB umfassen die ökologische und technische Bewertung entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Anbau bis zur Herstellung von biobasierten, nesselfaserverstärkten Kunststoffen.
Das Projekt "Folgen von Klimaveränderungen für die Baumarten Buche und Eiche im Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Waldökosysteme sind von Klimaveränderungen in besonderem Maße betroffen. Die Effekte werden regional unterschiedlich und lokalspezifisch sein. Die Forstwirtschaft muss sich auf Folgen des Klimawandels, wie höhere Durchschnittstemperaturen, veränderte Niederschlagsverteilungen und häufigere Extremwetterereignisse einstellen, die zu veränderten Stresssituationen führen können. Anpassungsoptionen an den Klimawandel zielen darauf ab, die Resilienz und Resistenz von Waldökosysteme zu erhalten und zu fördern. Dabei steht die künftige Baumarten- und Waldtypeneignung im Mittelpunkt der Betrachtung. Im waldgeprägten deutsch-französischen Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord interessiert diesbezüglich insbesondere, welche Perspektiven die Baumarten Buche und (Trauben-)Eiche und von ihnen geprägte Waldökosysteme unter dem Einfluss klimatischer Veränderungen haben könnten. Im Rahmen von Projekten zu den Folgen des Klimawandels in Wäldern liegen sowohl auf deutscher als auch auf französischer Seite des Biosphärenreservates GIS-basierte Abschätzungen zur künftigen Baumarteneignung vor, allerdings unterscheiden sich die verwendeten methodischen Ansätze in den Ländern. Im vorliegenden Projekt soll der Frage nachgegangen werden, worin die Unterschiede hinsichtlich der Eignung bei den Baumarten Buche und Eiche liegen, wie valide die daraus abgeleiteten Aussagen/Karten sind und welche Anpassungen ggf. vorzunehmen sind, um grenzübergreifende Aussagen zu generieren. Ein besonderes Interesse gilt dabei auch dem Potential von Buche und Eiche auf (trockenen) Grenzertragsstandorten, bzw. im Bereich naturschutzfachlich wertvoller Objekte (Eignung heutiger Schutzkategorien und -instrumente).