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'Umweltschutz und Buergerbeteiligung in den Grenzregionen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen

Das Projekt "'Umweltschutz und Buergerbeteiligung in den Grenzregionen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GRÜNE LIGA Berlin e.V. durchgeführt.

Raumordnungskonzept fuer den deutsch-polnischen Grenzraum

Das Projekt "Raumordnungskonzept fuer den deutsch-polnischen Grenzraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planco Consulting GmbH durchgeführt. Raeumliches Rahmenkonzept fuer den deutsch-polnischen Grenzraum mit den Schwerpunktbereichen Wirtschaftsentwicklung, Staedtesystem, Verkehrsinfrastruktur, Energieinfrastruktur, Natur- und Landschaftsschutz, Fremdenverkehr.

Regionale und grenzueberschreitende Umweltentlastung durch den Transfer von Projekten im Bereich der Umwelttechnologie aus Deutschland nach Polen und Tschechien

Das Projekt "Regionale und grenzueberschreitende Umweltentlastung durch den Transfer von Projekten im Bereich der Umwelttechnologie aus Deutschland nach Polen und Tschechien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des internationalen Transfers von Umwelttechnologie ITUT e.V. durchgeführt.

Erarbeitung eines oekologischen Entwicklungskonzeptes fuer das deutsch-polnische Grenzgebiet - Projekt Gruenes Band Oder und Neisse

Das Projekt "Erarbeitung eines oekologischen Entwicklungskonzeptes fuer das deutsch-polnische Grenzgebiet - Projekt Gruenes Band Oder und Neisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von World Wide Fund for Nature, Naturschutzstelle Ost durchgeführt. Ziel des Projekts ist die Erarbeitung von konkreten Vorschlaegen zur oekologischen Entwicklung des deutsch-polnischen Grenzgebietes entlang von Oder und Neisse von Hohensaaten bis Zittau. Bearbeitet werden auf polnischer Seite die Bereiche Naturschutz, natur- und umweltgerechte Landwirtschaft, naturnahe Waldwirtschaft sowie naturvertraeglicher Tourismus. Auf deutscher Seite sollen die bereits vorliegenden Untersuchungsergebnisse ausgewertet werden und dann als Grundlage fuer ein Entwicklungskonzept dienen. Entscheidend ist, dass eine Entwicklung des Grenzgebiets nach den Prinzipien der nachhaltigen Nutzung in Gang gesetzt wird, die auch nach Abschluss des Projekts weiterlaeuft. In ausgewaehlten Regionen sollen aus den vier oben genannten Bereichen Modellprojekte mit Beteiligung einheimischer, langfristig verfuegbarer Gruppen initiiert und umgesetzt werden. Auf polnischer Seite wurden 1996 von den Gruppen von Wissenschaftlern in den Teilprojekten Naturschutz, naturvertraeglicher Tourismus, naturvertraegliche Landwirtschaft und naturnahe Forstwirtschaft die Auswertung der Grunddaten durchgefuehrten und die Konzepte fuer das Projektgebiet vorbereitet. Die Daten werden in allen Teilprojekten auf den Karten 1:100 000 (Gesamtgebiet) und 1:25 000 (einzelne Gemeinden auf poln. Seite dargestellt. Die Ergebnisse der Teilprojekte wurden 1997 von Experten im Rahmen des Teilprojektes Entwicklungskonzept verglichen. Diese Gruppe erarbeitet gegenwaertig die Naturschutz- und Landschaftsgestaltungplaene fuer das gesamte Projektgebiet, sowie bereitet den Projektbericht vor. 1998 werden detaillierte Konzepte in den Teilprojekten fuer die ausgewaehlten Gebiete vorbereitet und die Realisierung eingeleitet. Die auf deutscher Seite in den Bundeslaendern Brandenburg und Sachsen bereits vorliegenden Landschaftsrahmenplaene, die Ergebnisse und Konzepte in den Bereichen Naturschutz, Landschaftsplanung und naturvertraeglicher Tourismus wurden 1996/97 zusammengestellt und ausgewertet. Vorlagen zur nachhaltigen Entwicklung der Grenzregion wurden 1997/1998 in enger Abstimmung mit der polnischen Seite erstellt. In regelmaessigen Arbeitsgruppensitzungen werden die Ergebnisse der einzelnen Projektgruppen besprochen, diskutiert und abgestimmt und im Rahmen von Tagungen den Vertretern der Gemeinden und Wojewodschaften auf polnischer Seite sowie den Verantwortlichen aus den Laenderministerien und Unteren Naturschutzbehoerden auf deutscher Seite vorgestellt.

Quellen verbinden Landschaftseinheiten und Staaten - Umweltbildung und Kooperation in der Region Liberec - Zittau

Das Projekt "Quellen verbinden Landschaftseinheiten und Staaten - Umweltbildung und Kooperation in der Region Liberec - Zittau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationales Hochschulinstitut Zittau der TU Dresden, Professur für Umweltbiotechnologie durchgeführt.

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