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Wärmekataster Energieerzeugungsanlagen Hamburg

Der Datensatz „Energieerzeugungsanlagen“ des Wärmekatasters gibt eine Übersicht über einen Großteil der in Hamburg installierten Großanlagen zur Bereitstellung von Wärme (und teilweise auch Strom). Dargestellt sind vor allem Wärmeerzeuger, die in Wärmenetze einspeisen. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach Bedarf ergänzt oder verbessert. Die Leistungen sind in Megawatt [MW] angegeben. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Open standards for SCALable virtual engineerING and operation

Das Projekt "Open standards for SCALable virtual engineerING and operation" wird/wurde ausgeführt durch: Asea Brown Boveri AG.

Wärme anbinden und netzdienlich nutzen, Teilvorhaben: Einbindung des Hyrek der swb Erzeugung in das virtuelle Kraftwerk, um überschüssige Windenergie in den Wärmesektor zu koppeln

Das Projekt "Wärme anbinden und netzdienlich nutzen, Teilvorhaben: Einbindung des Hyrek der swb Erzeugung in das virtuelle Kraftwerk, um überschüssige Windenergie in den Wärmesektor zu koppeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: swb Services AG & Co. KG.

Open standards for SCALable virtual engineerING and operation, Open standards for SCALable virtual engineerING and operation

Das Projekt "Open standards for SCALable virtual engineerING and operation, Open standards for SCALable virtual engineerING and operation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Asea Brown Boveri AG.

SMGW als Sicherheitsanker für das Steuern im Systemverbund, Teilvorhaben: Softwarelösungen für die Steuerung im Systemverbund

Das Projekt "SMGW als Sicherheitsanker für das Steuern im Systemverbund, Teilvorhaben: Softwarelösungen für die Steuerung im Systemverbund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Robotron Datenbank-Software GmbH.

SMGW als Sicherheitsanker für das Steuern im Systemverbund, Teilvorhaben: Steuerung im Systemverbund, Erprobung in Laborumgebung, Demonstration im Feld, Mehrwerte & Services

Das Projekt "SMGW als Sicherheitsanker für das Steuern im Systemverbund, Teilvorhaben: Steuerung im Systemverbund, Erprobung in Laborumgebung, Demonstration im Feld, Mehrwerte & Services" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TEAG Thüringer Energie AG.

Carbonate Looping mit einer mobilen Anlage, Teilvorhaben: Pilotversuch zur Dekarbonisierung eines GuD-Industriekraftwerkes

Das Projekt "Carbonate Looping mit einer mobilen Anlage, Teilvorhaben: Pilotversuch zur Dekarbonisierung eines GuD-Industriekraftwerkes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Papierfabrik Adolf Jass GmbH & Co. KG.

Klimaschutz: Entwicklung einer Kältetrocknungsanlage für Elektrolysesauerstoff zur Herstellung von hochreinem Sauerstoff, Teilprojekt 2: Konstruktion und Montage einer Kältetrocknungsanlage für Sauerstoff im mittleren Durchsatzbereich

Das Projekt "Klimaschutz: Entwicklung einer Kältetrocknungsanlage für Elektrolysesauerstoff zur Herstellung von hochreinem Sauerstoff, Teilprojekt 2: Konstruktion und Montage einer Kältetrocknungsanlage für Sauerstoff im mittleren Durchsatzbereich" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: L & R Kältetechnik GmbH & Co. KG.

Reallabor: Großwärmepumpen in Fernwärmenetzen - Installation, Betrieb, Monitoring und Systemeinbindung, Teilvorhaben: MVV (FuE)

Das Projekt "Reallabor: Großwärmepumpen in Fernwärmenetzen - Installation, Betrieb, Monitoring und Systemeinbindung, Teilvorhaben: MVV (FuE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: MVV RHE GmbH.

Ressortforschungsplan 2024, Ausschleusung von Schadstoffen aus Stoffkreisläufen mittels thermischer Verfahren

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Ausschleusung von Schadstoffen aus Stoffkreisläufen mittels thermischer Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GKS-Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt GmbH.Die thermische Abfallbehandlung erfüllt im Rahmen der Circular Economy gleich mehrere Aufgaben: - Gewährleistung der Entsorgungssicherheit als Beitrag zur Daseinsvorsorge unter Ausnutzung vorhandener Potenziale zur Energiebereitstellung und Wertstoffgewinnung - Zerstörung und Ausschleusung von Schadstoffen aus dem Stoffkreislauf und das Bindeglied zwischen Stoffumwandlung und Energie. Thermische Abfallbehandlungsanlagen (TAB) erfüllen bereits heute höchste Umweltstandards, u.a. zur Emissionsminderung. Die absehbaren Entwicklungen zielen auf eine weitere Absenkung der Emissionswerte, optimierte Energieausnutzung, Recycling von Endprodukten aus der thermischen Behandlung. Die thermische Abfallbehandlung in ihrer Funktion als Schadstoffsenke ist essentielle Voraussetzung für das hochwertige Recycling bestimmter Abfallfraktionen und konzentriert sich dabei vor allem auf organische Schadstoffe, die dem Stoffkreislauf entzogen werden müssen. Dabei liegt besonderes Interesse auf den POPs (z.B. bromierte Dioxine) aufgrund deren besonderer Produkteigenschaften wie hohe Stabilität aber die gleichzeitig damit verbundene schwere Abbaubarkeit sowie einigen fluorierten Verbindungen (PFAS). Um die die Funktion der Schadstoffentfrachtung von Stoffströmen sicher erfüllen zu können, sind Kenntnisse über die thermische Zersetzung dieser Stoffgruppen notwendig, die über das geplante Vorhaben generiert werden sollen. Hierzu sind entsprechende Kenntnisse über das Ausgangsmaterial (Abfallanalyse Bauabfälle, Sortierreste Verpackungssortierung (DSD), Gewerbeabfälle) durch die Auswahl geeigneter Leitsubstanzen oder Summenparameter in Verbindung mit der Auswahl geeigneter Messmethoden zu erarbeiten. Weiterhin sind Emissionsmessungen an großtechnischen Anlagen durchzuführen, wobei die Emissionsmessungen aufgrund von Abfallanalysen und den dabei als sinnvoll erkannten Leitparametern erfolgen sollen.

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