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Teilvorhaben 1: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Zwickau, Stabsstelle Stadtentwicklung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems (EUS), welches konkrete Handlungsempfehlungen unter demografischen und politischen Gesichtspunkten sowie unter dem Aspekt integrierter, kommunaler Stadtentwicklungskonzepte für die Großvermieter definiert und somit die Land- und Flächennutzung einer Kommune beeinflusst. Die hierfür erforderlichen Maßnahmen werden insbesondere durch die Identifikation entsprechender Investitionen zur Sanierung, Modernisierung, Instandhaltung sowie zum Neu- oder auch Rückbau beschrieben. Die Anwendung der Maßnahmen im aktuellen und zukünftigen Bestand der Wohnungswirtschaft führen zu einer Steigerung der Attraktivität und gleichzeitigen Sicherung der Bezahlbarkeit der Objekte. Hauptverantwortlich ist die Stadt Zwickau für das Arbeitspaket Operationalisierung des INSEK und exogener Einflüsse. In dem Arbeitspaket sollen relevante Fragestellungen des INSEK 2030 für das Projektvorhaben identifiziert und unter folgenden Aspekten analysiert werden: Relevante Bereiche des INSEK für Großvermieter, Möglichkeiten zur Umsetzung durch Großvermieter, Interdependenzen zwischen Stadt/Kommune und Großvermietern, Sicherung der Übertragbarkeit auf andere Kommunen usw. Zudem werden derzeit unzureichende bzw. nicht berücksichtigte Aspekte für die Umsetzung des INSEK erweitert oder ergänzt.

Teilprojekt 4: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten

Das Projekt "Teilprojekt 4: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH - GGZ durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems (EUS), welches konkrete Handlungsempfehlungen unter demografischen und politischen Gesichtspunkten sowie unter dem Aspekt integrierter, kommunaler Stadtentwicklungskonzepte für die Großvermieter definiert und somit die Land- und Flächennutzung einer Kommune beeinflusst. Die hierfür erforderlichen Maßnahmen werden insbesondere durch die Identifikation entsprechender Investitionen zur Sanierung, Modernisierung, Instandhaltung sowie zum Neu- oder auch Rückbau beschrieben. Die Anwendung der Maßnahmen im aktuellen und zukünftigen Bestand der Wohnungswirtschaft führen zu einer Steigerung der Attraktivität und gleichzeitigen Sicherung der Bezahlbarkeit der Objekte. Das Hauptaufgabenfeld liegt in der Erarbeitung Wohnungswirtschaftlicher Aspekte bei der Operationalisierung des INSEK und exogener Einflüsse sowie die Verknüpfung zu strategischen Entscheidungen der Wohnungswirtschaft. Ebenso die Pilotierung des Entscheidungsunterstützungssystems bei Großvermietern und Szenarienbasierte Anwendung und Evaluierung des EUS.

Teilprojekt 3: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten

Das Projekt "Teilprojekt 3: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WEWOBAU, Westsächsische Wohn- und Baugenossenschaft eG Zwickau durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems (EUS), welches konkrete Handlungsempfehlungen unter demografischen und politischen Gesichtspunkten sowie unter dem Aspekt integrierter, kommunaler Stadtentwicklungskonzepte für die Großvermieter definiert und somit die Land- und Flächennutzung einer Kommune beeinflusst. Die hierfür erforderlichen Maßnahmen werden insbesondere durch die Identifikation entsprechender Investitionen zur Sanierung, Modernisierung, Instandhaltung sowie zum Neu- oder auch Rückbau beschrieben. Die Anwendung der Maßnahmen im aktuellen und zukünftigen Bestand der Wohnungswirtschaft führen zu einer Steigerung der Attraktivität und gleichzeitigen Sicherung der Bezahlbarkeit der Objekte. Das Hauptaufgabenfeld liegt in der Erarbeitung Wohnungswirtschaftlicher Aspekte bei der Operationalisierung des INSEK und exogener Einflüsse sowie die Verknüpfung zu strategischen Entscheidungen der Wohnungswirtschaft. Ebenso die Pilotierung des Entscheidungsunterstützungssystems bei Großvermietern und Szenarienbasierte Anwendung und Evaluierung des EUS.

Teilprojekt 2: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten

Das Projekt "Teilprojekt 2: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Zwickau (FH), Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Professur für vernetzte Systeme in der Betriebswirtschaft, insb. Energiemanagement durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems (EUS), welches konkrete Handlungsempfehlungen unter demografischen und politischen Gesichtspunkten sowie unter dem Aspekt integrierter, kommunaler Stadtentwicklungskonzepte für die Großvermieter definiert und somit die Land- und Flächennutzung einer Kommune beeinflusst. Die hierfür erforderlichen Maßnahmen werden insbesondere durch die Identifikation entsprechender Investitionen zur Sanierung, Modernisierung, Instandhaltung sowie zum Neu- oder auch Rückbau beschrieben. Die Anwendung der Maßnahmen im aktuellen und zukünftigen Bestand der Wohnungswirtschaft führen zu einer Steigerung der Attraktivität und gleichzeitigen Sicherung der Bezahlbarkeit der Objekte. Hauptverantwortlich ist die WHZ für das Arbeitspaket Theoretische Grundlagen und Konzeption des Entscheidungsunterstützungssystems. Die Vorarbeiten aus der Operationalisierung des INSEK bilden die Grundlage für die Konzeptionierung des EUS. Aus diesen und den Daten und Informationen der Großvermieter (betriebswirtschaftlich, wohnwirtschaftlich, bautechnisch) werden unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden Kennzahlen, Perspektiven, Ziele und Anforderungen definiert. Für die Instrumentalisierung des EUS werden mittels geeigneter Werkzeuge effiziente Datenstrukturen für die Abbildung verteilter Informationssysteme etabliert. Im Rahmen der Modellierung sind die entsprechenden Schnittstellenspezifikationen von städtischen und wohnungswirtschaftlichen Informationssystemen zu analysieren und im Modell darzustellen.

Teilprojekt 5: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten

Das Projekt "Teilprojekt 5: Instrument zur Entscheidungsunterstützung für Großvermieter zur Realisierung von Stadtentwicklungskonzepten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Intelligente Infrastruktur Zwickau mbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems (EUS), welches konkrete Handlungsempfehlungen unter demografischen und politischen Gesichtspunkten sowie unter dem Aspekt integrierter, kommunaler Stadtentwicklungskonzepte für die Großvermieter definiert und somit die Land- und Flächennutzung einer Kommune beeinflusst. Die hierfür erforderlichen Maßnahmen werden insbesondere durch die Identifikation entsprechender Investitionen zur Sanierung, Modernisierung, Instandhaltung sowie zum Neu- oder auch Rückbau beschrieben. Die Anwendung der Maßnahmen im aktuellen und zukünftigen Bestand der Wohnungswirtschaft führen zu einer Steigerung der Attraktivität und gleichzeitigen Sicherung der Bezahlbarkeit der Objekte. Hauptverantwortlich ist die GIIZ für die Realisierung der Prototypanbindung auf Seiten der Wohnungswirtschaft. Aufgrund der unterschiedlichen Strukturen und Informationssysteme der Großvermieter muss ein Customizing durchgeführt werden, um den EUS-Prototyp auf die unternehmensspezifischen Gegebenheiten anzupassen. Ebenso erfolgt die technische Anbindung des EUS an die operativen (Informations-)Systeme der Wohnungswirtschaft (ERP).

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