Das Projekt "EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen^EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen, EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hexagon Metrology GmbH.Ziel ist die erstmalige und nachhaltige Sicherstellung zuverlässiger Messungen von Großverzahnungen für WEA sowohl in der Fertigung von Neu-Getrieberädern, bei der späteren Bereitstellung von Ersatzteilkomponenten als auch im späteren Betrieb. Auf diese Weise sollen die Erhöhung der Verfügbarkeit und eine Senkung der spezifischen Kosten von WEA ermöglicht werden. Hierzu soll eine mess- und prüftechnische Gesamtlösung für Post-Prozess-Messungen und zur produktionsnahen Prozessoptimierung der Verzahnungsfertigung konzipiert, entwickelt und untersucht werden. Im Projekt ist die Entwicklung von berührungslosen Mess-Sensoren sowie Auswerte- und Interpretationssoftware zur flächenbehaften Beschreibung, Datenverarbeitung und Bewertung von spanend- und umgeformten Verzahnungsgeometrien vorgesehen. Die Möglichkeiten der Prozessoptimierung von Gross-Verzahnungen sollen an beispielhaften, repräsentativen Verzahnungsserien (Standardgrösse) untersucht werden, Optimierung formuliert und die Übertragbarkeit auf die Gross-Räder abgeleitet werden. Neben den geometrischen Kenngrößen werden auch weitere werkstofftechnische Kenngrößen der Verzahnungen im messtechnischen Gesamtsystem eingebracht.
Das Projekt "EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen, EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Technische Bundesanstalt.Ziel ist die erstmalige und nachhaltige Sicherstellung zuverlässiger Messungen von Großverzahnungen für Windenergieanlagen (WEA) sowohl in der Fertigung als auch im späteren Betrieb. Auf diese Weise soll die Erhöhung der Verfügbarkeit und eine Senkung der spezifischen Kosten ermöglicht werden. Die zuverlässige prozessnahe Messung in der Fertigung von Großverzahnungen kann nur durch die Rückführung der Messergebnisse auf die SI-Einheiten erfolgen. In Analogie zu den hoch entwickelten Getrieben der Automobilindustrie sollen damit in gleicher Weise technische und wirtschaftliche Innovationspotentiale erschlossen werden. Grundlage für die angestrebten zuverlässigen Messungen ist der Aufbau einer vollständigen rückgeführten Verfahrenskette beginnend bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, über akkreditierte Laboratorien unter der Obhut der Deutschen Akkreditierungsstelle bis hinein in die Industrie. Im Projekt ist für die prozessnahe Verzahnungsmessung zunächst die Entwicklung großer Verzahnungsnormale für die spätere Kalibrierung von Großverzahnungen vorgesehen. Bei der Entwicklung von Normalen für Großverzahnungen gilt die Zielsetzung, die Kalibrierkette möglichst kurz zu halten, um möglichst geringe Messunsicherheiten zu erzielen. Nach Ende der Projektlaufzeit sind die Voraussetzungen geschaffen, um zukünftig Kalibrierlaboratorien für Großverzahnungen akkreditieren zu können. Die PTB verfügt dann über nationale Bezugsnormale, die hierfür eingesetzt werden können. Die interessierten Industriezweige umfassen insb. Getriebebauer und Messgerätehersteller. In diesen Bereichen gehören deutsche Firmen im globalen Markt zur Gruppe der Weltmarktführer. Durch Aufbau einer Rückführungskette über akkreditierte Kalibrierlaboratorien kann die Industrie erstmals Großverzahnungsnormale kalibrieren lassen, um die Qualität ihrer Verzahnungsmessungen normgerecht und im Anschluss an die SI-Einheiten nachweisen und unterschiedliche Messprozesse vergleichen und beurteilen zu können.
Das Projekt "EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen^EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen^EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen, EVeQT: Erhöhung der Verfügbarkeit und Qualitätsoptimierung von Triebstrangkomponenten und Verzahnungen für Windenergieanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Bremer Institut für Messtechnik, Automatisierung und Qualitätswissenschaft.Ziel ist die erstmalige und nachhaltige Sicherstellung zuverlässiger Messungen von Großverzahnungen für Windenergieanlagen (WEA) sowohl in der Fertigung als auch im späteren Betrieb. Auf diese Weise soll die Erhöhung der Verfügbarkeit und eine Senkung der spezifischen Kosten ermöglicht werden. Die zuverlässige prozessnahe Messung in der Fertigung von Großverzahnungen kann nur durch die Rückführung der Messergebnisse auf die SI-Einheiten erfolgen. In Analogie zu den hoch entwickelten Getrieben der Automobilindustrie sollen damit in gleicher Weise technische und wirtschaftliche Innovationspotentiale erschlossen werden. Grundlage für die angestrebten zuverlässigen Messungen ist der Aufbau einer vollständigen rückgeführten Verfahrenskette beginnend bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt, über akkreditierte Laboratorien unter der Obhut der Deutschen Akkreditierungsstelle bis hinein in die Industrie. Im Projekt ist für die prozessnahe Verzahnungsmessung zunächst die Entwicklung großer Verzahnungsnormale für die spätere Kalibrierung von Großverzahnungen vorgesehen. Bei der Entwicklung von Normalen für Großverzahnungen gilt die Zielsetzung, die Kalibrierkette möglichst kurz zu halten (einstufige Kalibrierkette, dadurch geringere Messunsicherheit). Für Messungen in der Gondel einer WEA werden neu zu entwickelnde Sensoren z.B. zur Messung lateraler Schwingungen mit herkömmlichen Sensoren zur Abstandsmessung kombiniert, um so detaillierte Aussagen zum Verhalten treffen zu können.
Das Projekt "GEAR FORM: Energie- und ressourceneffiziente Umformung großmoduliger Zahnräder, Teilprojekt: Warmumformung von Großrädern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Integration eines Warmwalzprozesses in die Prozesskette zur Herstellung großmoduliger Zahnräder. Mit dieser Technologie sollen signifikante Material-, Prozesszeit- und Herstellkosteneinsparungen im Vergleich zu den derzeitig spanabhebenden Prozessen erreicht werden. Das geplante Vorhaben ist in zwei Hauptteile gegliedert. Im ersten Teil wird ausgehend von einer realen Großverzahnung eine Skalierung auf vorhandene Maschinenabmessungen vorgenommen. An dieser Verzahnung wird der Umformprozess für Großverzahnungen entwickelt. Im zweiten Teil des Projektes wird die Versuchseinrichtung konstruiert, gebaut sowie anschließend die Großverzahnung hergestellt und auf ihre Einsatzeigenschaften geprüft. Die Industriebeteiligung erstreckt sich über die gesamte Bandbreite der für die Realisierung der Ziele erforderlichen Kernkompetenzen. Die Auswahl der Demonstratorverzahnung erfolgt durch den Anwender Moventas. Die Verfahrensentwicklung zur Herstellung der Großverzahnung, die Maschinenkonstruktion und Prozessentwicklung erfolgt beim Projektkoordinator Fraunhofer IWU. Die notwendigen Induktionseinheiten werden durch SMS Elotherm entwickelt. Die Herstellung der Warmwalzversuchseinrichtung erfolgt durch Dreiling. Für die Wärmebehandlung der umgeformten Großverzahnungen ist Reese zuständig. Zur Verifizierung der Verfahrens- und Bauteileigenschaften werden Bauteilprüfungen bei Moventas und am Fraunhofer IWU durchgeführt.
Das Projekt "GEAR FORM: Energie- und ressourceneffiziente Umformung großmoduliger Zahnräder, Teilprojekt: Warmwalzversuchseinrichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dreiling Maschinenbau GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Integration eines Warmwalzprozesses in die Prozesskette zur Herstellung großmoduliger Zahnräder. Mit dieser Technologie sollen signifikante Material-, Prozesszeit- und Herstellkosteneinsparungen im Vergleich zu den derzeitig spanabhebenden Prozessen erreicht werden. Das geplante Vorhaben ist in zwei Hauptteile gegliedert. Im ersten Teil wird ausgehend von einer realen Großverzahnung eine Skalierung auf vorhandene Maschinenabmessungen vorgenommen. An dieser Verzahnung wird der Umformprozess für Großverzahnungen entwickelt. Im zweiten Teil des Projektes wird die Versuchseinrichtung konstruiert, gebaut sowie anschließend die Großverzahnung hergestellt und auf ihre Einsatzeigenschaften geprüft. Die Industriebeteiligung erstreckt sich über die gesamte Bandbreite der für die Realisierung der Ziele erforderlichen Kernkompetenzen. Die Auswahl der Demonstratorverzahnung erfolgt durch den Anwender Moventas. Die Verfahrensentwicklung zur Herstellung der Großverzahnung, die Maschinenkonstruktion und Prozessentwicklung erfolgt beim Projektkoordinator Fraunhofer IWU. Die notwendigen Induktionseinheiten werden durch SMS Elotherm entwickelt. Die Herstellung der Warmwalzversuchseinrichtung erfolgt durch Dreiling. Für die Wärmebehandlung der umgeformten Großverzahnungen ist Reese zuständig. Zur Verifizierung der Verfahrens- und Bauteileigenschaften werden Bauteilprüfungen bei Moventas und am Fraunhofer IWU durchgeführt.
Das Projekt "GEAR FORM: Energie- und ressourceneffiziente Umformung großmoduliger Zahnräder, Teilprojekt: Wärmebehandlung von skalierten sowie Real-Großverzahnungen und Werkzeugen, Härteuntersuchungen der Großräder" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Härterei Reese Chemnitz GmbH & Co. KG.Umformverfahren zeichnen sich durch eine hohe Materialausnutzung und kurze Prozesszeiten aus. Die Vorteile der Umformtechnologie sollen durch dieses Projekt zu einer Reduzierung des Energieeinsatzes bei der Herstellung von Zahnrädern mit großem Modul führen, wie sie zum Beispiel in Windkraft- und Schiffsgetrieben eingesetzt werden. Das angestrebte Bauteilsegment umfasst den Durchmesserbereich bis 1.000 Millimeter. Neben einer deutlichen Reduzierung des eingesetzten Ausgangsmaterials soll auch eine Verringerung der Fertigungszeit erreicht werden. Es wird eine dimensionierte und für das Warmwalzen angepasste Maschinentechnik entwickelt. Zum Ende des Projektes sollen eine Versuchseinrichtung mit integrierter induktiver Erwärmungseinheit entstehen und erste Demonstratoren gefertigt werden.
Das Projekt "GEAR FORM: Energie- und ressourceneffiziente Umformung großmoduliger Zahnräder, Teilprojekt: Fertigschleifen von skalierten sowie Real-Großverzahnungen, Qualitätsuntersuchungen der Großräder, Prüfstanduntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Moventas GmbH.Umformverfahren zeichnen sich durch eine hohe Materialausnutzung und kurze Prozesszeiten aus. Die Vorteile der Umformtechnologie sollen durch dieses Projekt zu einer Reduzierung des Energieeinsatzes bei der Herstellung von Zahnrädern mit großem Modul führen, wie sie zum Beispiel in Windkraft- und Schiffsgetrieben eingesetzt werden. Das angestrebte Bauteilsegment umfasst den Durchmesserbereich bis 1.000 Millimeter. Neben einer deutlichen Reduzierung des eingesetzten Ausgangsmaterials soll auch eine Verringerung der Fertigungszeit erreicht werden. Es wird eine dimensionierte und für das Warmwalzen angepasste Maschinentechnik entwickelt. Zum Ende des Projektes sollen eine Versuchseinrichtung mit integrierter induktiver Erwärmungseinheit entstehen und erste Demonstratoren gefertigt werden.
Das Projekt "GEAR FORM: Energie- und ressourceneffiziente Umformung großmoduliger Zahnräder, Teilvorhaben: Entwicklung einer skalierten sowie real-dimensionierten Induktionseinheit, schnittstellengerechte Einbindung in die Vorrichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EMA-TEC GmbH.Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Integration eines Warmwalzprozesses in die Prozesskette zur Herstellung großmoduliger Zahnräder. Mit dieser Technologie sollen signifikante Material-, Prozesszeit- und Herstellkosteneinsparungen im Vergleich zu den derzeitig spanabhebenden Prozessen erreicht werden. Das geplante Vorhaben ist in zwei Hauptteile gegliedert. Im ersten Teil wird ausgehend von einer realen Großverzahnung eine Skalierung auf vorhandene Maschinenabmessungen vorgenommen. An dieser Verzahnung wird der Umformprozess für Großverzahnungen entwickelt. Im zweiten Teil des Projektes wird die Versuchseinrichtung konstruiert, gebaut sowie anschließend die Großverzahnung hergestellt und auf ihre Einsatzeigenschaften geprüft. Die Industriebeteiligung erstreckt sich über die gesamte Bandbreite der für die Realisierung der Ziele erforderlichen Kernkompetenzen. Die Auswahl der Demonstratorverzahnung erfolgt durch den Anwender Moventas. Die Verfahrensentwicklung zur Herstellung der Großverzahnung, die Maschinenkonstruktion und Prozessentwicklung erfolgt beim Projektkoordinator Fraunhofer IWU. Die notwendigen Induktionseinheiten werden durch EMA-TEC entwickelt. Die Herstellung der Warmwalzversuchseinrichtung erfolgt durch Dreiling. Für die Wärmebehandlung der umgeformten Großverzahnungen ist Reese zuständig. Zur Verifizierung der Verfahrens- und Bauteileigenschaften werden Bauteilprüfungen bei Moventas und am Fraunhofer IWU durchgeführt.
Das Projekt "GEAR FORM: Energie- und ressourceneffiziente Umformung großmoduliger Zahnräder, Teilprojekt: Entwicklung einer skalierten sowie real-dimensionierten Induktionseinheit, schnittstellengerechte Einbindung in die Vorrichtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SMS Elotherm GmbH.Umformverfahren zeichnen sich durch eine hohe Materialausnutzung und kurze Prozesszeiten aus. Die Vorteile der Umformtechnologie sollen durch dieses Projekt zu einer Reduzierung des Energieeinsatzes bei der Herstellung von Zahnrädern mit großem Modul führen, wie sie zum Beispiel in Windkraft- und Schiffsgetrieben eingesetzt werden. Das angestrebte Bauteilsegment umfasst den Durchmesserbereich bis 1.000 Millimeter. Neben einer deutlichen Reduzierung des eingesetzten Ausgangsmaterials soll auch eine Verringerung der Fertigungszeit erreicht werden. Es wird eine dimensionierte und für das Warmwalzen angepasste Maschinentechnik entwickelt. Zum Ende des Projektes sollen eine Versuchseinrichtung mit integrierter induktiver Erwärmungseinheit entstehen und erste Demonstratoren gefertigt werden.
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