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Der Immobilienmarkt in Hamburg

Informationen über den Immobilienmarkt in Hamburg im entsprechenden Berichtszeitraum: Umsätze, Preise, für die Wertermittlung erforderliche Daten Datengrundlage: Auswertungen aus der Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Hamburg

Untersuchungen des Tagesgangs verschiedener Spurengase mit Hilfe der solaren Absorptionsspektroskopie im infraroten Spektralbereich im tropischen Westpazifik (TROPAC)

Der Ozean im Westpazifik ist mit Temperaturen von ganzjährig 30°C der wärmste Ozean der Welt. Im tropischen Westpazifik ist die Lufttemperatur der Grenzschicht weltweit am höchsten und die Ozonkonzentration am niedrigsten. Aufgrund der allgemeinen Advektion der Luftmassen in der unteren und mittleren Troposphäre aus dem Osten durch die Walker-Zirkulation über den Pazifik befindet sich die Luft über dem tropischen Westpazifik für längere Zeit in einer sauberen, warmen und feuchten Umgebung. Der Abbau von reaktiven Sauerstoff- und Ozonvorläufern wie NOx findet daher länger als anderswo in den Tropen, was zu sehr niedrigen Ozonkonzentrationen führte. Dies erhöht die Lebensdauer von kurzlebigen biogenen und anthropogenen Spurengasen. Darüber hinaus begünstigen hohe Meeresoberflächentemperaturen eine starke Konvektion im tropischen Westpazifik, was zu niedrigen Ozonmischungsverhältnissen in den konvektiven Ausflussgebieten in der oberen Troposphäre führen kann. Der Warmpool im Westpazifik ist auch eine wichtige Quellregion für stratosphärische Luft. Daher fallen die Region, in der die Lebensdauer kurzlebiger Spurengase erhöht ist, und die Quellregion der stratosphärischen Luft zusammen. Somit bestimmt die Zusammensetzung der troposphärischen Atmosphäre in dieser Region in hohem Maße auch die globale stratosphärische Zusammensetzung.Ozon ist aufgrund von Rückkopplungsprozessen zwischen Temperatur, Dynamik und Ozon ein wichtiges Spurengas in der Klimaforschung. Da der Warmpool im Westpazifik die Hauptquellenregion für stratosphärische Luft ist, ist die Kenntnis von Ozon und anderen kurzlebigen Spurengasen auch wichtig, um den Transport von Spurengasen in die Stratosphäre zu verstehen.Ziel unseres Projektes ist die Messung des Tagesgangs von Ozon und anderen Spurengasen mit Hilfe der hochauflösenden solaren Absorptions-FTIR-Spektroskopie. Die Messungen liefern die Gesamtsäulendichten von bis zu 20 Spurengasen. Für einige Spurengase erlaubt die Analyse der Spektrallinienform die Ableitung der Konzentrationsprofile in bis zu etwa vier atmosphärischen Höhenschichten. Ergänzt werden die Beobachtungen durch Ozonballonsondierungen, kontinuierliche Messungen der UV-Strahlung, und Modellrechnungen mit einem Chemie-Transport-Modell. Die Messungen sind für den Zeitraum August bis Oktober 2022 geplant, die Auswertung und Interpretation von November 2022 bis Januar 2023.

H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilvorhaben: Druckbehaftetes Einzelmodul auf Basis Silyzer® 300, Klärung Degradation über Round-Robin Analytik

Bebauungsplaene Marpingen/Marpingen - Im Grund

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Marpingen Ortsteil Marpingen (Saarland):Bebauungsplan "Im Grund" der Gemeinde Marpingen, Ortsteil Marpingen

Charakterisierung und Material-Pipeline für beschichtetes Kathodenmaterial, FB2-Char - Charakterisierung und Material-Pipeline für beschichtetes Kathodenmaterial

DAS: Thema des Vorhabens ist die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zum eigenverantwortlichen Anpassungshandeln der Eigentümer von Grund und Immobilien angesichts steigender Überflutungsrisiken für die fünf Ostseeküstenstädte in Schleswig-Holstein.

CLIENT II: BrineMine - Gewinnung von Wertstoffen und Trinkwasser aus Geothermalquellen in Chile, Teilvorhaben 1 - Entwicklung von Membrananlagen zur Behandlung von geothermischen Solen

Ausgestaltung von NDCs

Unter dem Übereinkommen von Paris sind alle Länder verpflichtet, ihre nationalen Beiträge (Nationally Determined Contributions, NDCs) alle fünf Jahre zu aktualisieren und zu verbessern und dadurch ihre Ambitionen mit jedem Zyklus zu steigern. Die ersten NDCs wurde ab 2015 als beabsichtigte nationale Beiträge eingereicht. Für den aktuellen Zyklus haben viele Länder ihre Aktualisierungen 2020/2021 eingereicht, andere sind noch im Aktualisierungsprozess. Ziel dieses Projekts war es, eine Methode zur systematischen Bewertung der Ausgestaltung von NDCs zu entwickeln und diese auf 20 NDCs anzuwenden. Es gibt zwar mehrere Instrumente zur Analyse von NDCs, aber nicht alle sind gleichermaßen umfassend, prägnant, replizierbar und vergleichbar. Unsere Methode zielt darauf ab, die Lücke zu schließen, indem sie diese Kriterien berücksichtigt und neue Erkenntnisse zur Ausgestaltung der NDCs liefert. Wir untersuchen die NDCs entlang von Schlüsselelementen, die für den Erfolg des NDC-Ambitionszyklus entscheidend sind: 1. erhöhtes Minderungsziel, 2. umfassende Darstellung, 3. Plan für die Umsetzung und 4. Transparenz. Diese Methode wurde auf 20 NDCs angewandt, wobei eine Vielfalt an geografischen Kontexten sowie NDCs mit unterschiedlichen Schwerpunkten, Zieltypen und Minderungsansätzen berücksichtigt wurden.

Impact of silviculture on species diversity in forests in Germany

Objectives: Focus of investigations is in development of species and ecosystem diversity (alpha-, beta- and gamma-diversity) as well as on ecological and population biological processes on landscape and ecosystem levels. The project asks questions on the function of forest management and landscape units for dispersal and establishment of typical forest plants (herb, shrub and tree layer), in particular on the exchange of diaspores (dispersal units) and the recolonization of biocoenologically impoverished, partly fragmented forest ecosystems. We will also check to what extent species or species groups and habitat structures can be used as indicators for monitoring of biological diversity in forests on landscape level. Major questions are: (1) How to maintain or re-create a biological diversity that is typical and as large as possible for the respective forest ecosystem? (2) What spacious effects does forest management have for the biological diversity at landscape level? (3) Which role do wild animals (e.g. hoofed game, birds) play in the diaspore dispersal of vascular forest plants? (4) How can the biological diversity be monitored with simple methods? Results: - The comparison of the recent and the ancient forest cover shows in total an increasing forest area of 636 ha. On the soils of the ground and terminal moraines deforestation exceeds by far the reforestation (balance -544ha). On the sander the afforestation of former heathland, communal pasture and fields increases the forest area round about 1.198 ha. - The rare vascular plant species, selected on the basis of their frequency in the distribution atlas of the flora of Schleswig-Holstein, are mainly found on the nutrient rich and moist sites of the recent moraine, especially in the Alno-Ulmion and the Hordelymo-Fagetum. - A comparison of the presence of the rare vascular plant species with informations in the distribution atlas leads to the presumption of a decrease of the occurence of a lot of these species. The reasons for this are discussed. - The strict relationship of the rare forest vascular plant species to sites with continously forest cover is remarkable. Only 12 of the 72 sites with at least one rare plant species are clearly afforestated agricultaral area. - Hoofed game species transport numerous plant species - partially in large amounts - over relatively long distances, both by the faeces after gut passage (endozoochory) and by adhesion to the coats and hooves (epizoochory). Especially wild boar are of particular importance, as they may potentially disperse almost plant species.

Dialogforum - Herausforderungen und Wege zur Steigerung der Energieeffizienz und erneuerbare Energien im Gebäudebestand.

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) veranstaltete im Jahr 2012 gefördert durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) ein Dialogforum zum Thema Erneuerbare Energien im Wärmemarkt. Es sollten mögliche Ansätze einer Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes (EEWärmeG) und der Instrumente zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt auf einer breiten Basis diskutiert werden. Ziel des aus vier Teilen bestehenden Dialogforums war es, Vertreter der relevanten Marktakteure aus Wissenschaft, Industrie, Handwerk, Energiewirtschaft und der Nutzerseite frühzeitig an einen Tisch zu holen und in einem Kreis aus ca. 25 Teilnehmern gemeinsam zu diskutieren, wie eine erfolgreiche Ordnungs- und Förderpolitik zukünftig gestaltet werden kann. Inhaltliche Impulse erhielten die Veranstaltungen durch Referenten aus der wissenschaftlichen Begleitforschung und der Praxis. Die Teilnehmer brachten in die Diskussion Ihre Expertise, Erfahrungen und Anregungen aus einem sehr heterogenen Markt ein und trugen zu einer breiten Erfahrungsbasis mit hohem Praxisbezug zum EEWärmeG im Gebäudebestand und zum Marktanreizprogramm 'Heizen mit erneuerbaren Energien' (MAP) bei. Die Zusammensetzung der Teilnehmer des Dialogforums sollte auch zur Akzeptanz zukünftiger gesetzgeberischer Maßnahmen bei den Marktakteuren beitragen. Ziele und Themen des Dialogforums waren: - eine Plattform für den Austausch zu Perspektiven und Rahmenbedingungen für die energetische Gebäudesanierung unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten des Einsatzes erneuerbarer Energien zu bieten, - einen Dialog über die Erfahrungen der Teilnehmer mit dem EEWärmeG in Bezug auf Umsetzung, Wirksamkeit und Akzeptanz zu führen, - bestehende Hemmnisse zu identifizieren und Lösungswege zu betrachten, - weitere Ansätze für ordnungsrechtlich und förderpolitisch funktionalere Rahmenbedingungen mit Fokus auf erneuerbare Energien zu diskutieren, - marktfördernde Wirkungen des Gesetzes in Bezug auf die Entwicklung des Anteils erneuerbarer Energien und der Energieeffizienz insgesamt im Gebäudebereich herauszuarbeiten, - das Zusammenwirken des EEWärmeG und des MAP mit anderen Regelungen (z. B. EnEV) und Förderprogrammen (z. B. Gebäudesanierungsprogramm) zu betrachten, - die Bereitschaft zur Schaffung langfristiger Marktbedingungen durch gesetzliche Vorgaben auszuloten und die Akzeptanz und Umsetzung des EEWärmG zu diskutieren, - die Positionen aller maßgeblichen Marktteilnehmer und Verbände themenbezogen gegenüberzustellen und zu dokumentieren. Ergebnis der Veranstaltungsreihe ist die Dokumentation eines differenzierten Stimmungsbilds der Marktakteure zu Chancen und Hemmnissen für erneuerbare Energien im Wärmesektor. Die Positionen der Teilnehmer zu aktuellen Rahmenbedingungen und deren Weiterentwicklungsmöglichkeiten wurden im Dialogforum aufgegriffen und breit diskutiert. Die Standpunkte, Übereinstimmungen und Verschiedenheiten im Meinungsbild wurden festgehalten.

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