Bei der Darstellung der Messstellen mit aktuellen Messwerten wird unterschieden zwischen Trend (letzter Wert im Vergleich zum Vorwochenwert) und letzter Wasserstand bzw. prozentuale Quellschüttung im Vergleich zum langjährigen Monatsmittelwert. Die Trenddarstellung erfolgt nur dann, wenn der letzte Messwert nicht älter als 31 Tage ist, die Darstellung im Vergleich zum langj. Monatsmittelwert, wenn mehr als 10 vollständige Abflussjahre vorliegen. Messstellen ohne aktuelle Messwerte oder mit Altdaten werden dargestellt, wenn mindestens 3 vollständige Abflussjahre vorhanden sind.
Es werden alle Grundwassermessstellen dargestellt, welche sich in aktuellen Grundwassermessnetzen (Grundwasserstand/Grundwasserbeschaffenheit) des LfULG befinden. Die dargestellten Messstellen werden vorrangig durch die Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft (BfUL) im Auftrag des LfULG betrieben. Die Grundwasserbeschaffenheit wird in der Regel ein bis zweimal jährlich untersucht, der Grundwasserstand wird je nach Messstelle monatlich bis täglich gemessen.
Hydroisohypsenplan für den Lockergesteinsbereich Land Sachsen, der auf Basis von 2008 - 2013 vorliegenden digitalen und vorhandenen analogen Hydroisohypsenplänen sowie des Hydrogeologischen Kartenwerkes der DDR HK50. Der Hydroisohypsenplan ist eine synoptische Zusammenschau vieler zeitlich differierender und damit auch hydrologisch anders zu bewertender Zustände. Er ist ein Interpretationsergebnis unter Zugrundlegung geologischer Bezüge (Rinnen, Hochflächen, etc.).
Die Darstellung der Grundwasserdynamik beinhaltet verschiedene Layer: Stützstellen, Hydroisohypsen, Hydroisohypsen im Lössgebiet, Hydroisohypsen unsicherer Verlauf, Grundwasserbeeinflussung durch Bergbau und Grundwasserflurabstand. Datengrundlage bildet dabei die sachsenweit durchgeführte Grundwasserstichtagsmessung im Frühjahr 2016 (April) im oberen Hauptgrundwasserleiter (Porengrundwasserleiter). Die Höhenangaben der Hydroisohypsen beziehen sich auf Meter über NHN. Zusätzlich sind Hydroisohypsen im Lössgebiet darstellbar, wobei die Mächtigkeit der Lössauflage innerhalb eines Gebietes variieren kann. Da trotz der weiten Verbreitung nicht sicher festzustellen ist, ob diese Lössschichten einen zusammenhängenden Grundwasserleiter oder nur lokale Überdeckungen bilden, kann das Abflussverhalten nicht eindeutig nachgerechnet werden. Diese daraus resultierenden Unsicherheiten sollten bei der Betrachtung der Hydroisohypsen im Lössgebiet beachtet werden. Die Ausweisung von Hydroisohypsen mit unsicherem Verlauf besteht in den Bereichen der Vorerzgebirgssenke und im Lössgebiet bzw. dort wo eine Plausibilitätsprüfung aufgrund geringer Messstellendichte nur bedingt möglich ist. Hinzufügbar sind ebenso die für die Erstellung der Grundwasseroberfläche verwendeten Stützstellen. Diese repräsentieren die im Rahmen der Stichtagsmessung 2016 erhobenen Messwerte des Grundwasserstandes in Meter über NHN. Die Grundwasserflurabstände in den Lockergesteins- und Lössgebieten, sowie der Vorerzgebirgssenke werden in Meter unter Gelände mit einer Auflösung von 50 m x 50 m angegeben. Dabei beruht die Darstellung der Grundwasserflurabstände auf der Basis der ermittelten Hydroisohypsen der Stichtagsmessung im Frühjahr 2016. Diesbezüglich erfolgte die Erstellung der Flurabstände durch Verschnitt des Rasters der Geländeoberkante (DGM) mit dem vormals ermittelten Raster der Grundwasserdynamik. Die durch den Bergbau beeinflussten Gebiete haben eine gestörte Grundwasserdynamik bzw. komplexe hydrodynamische Verhältnisse, sodass eine Darstellung der Hydroisohypsen und Grundwasserflurabstände mit hinreichender Genauigkeit nicht gewährleistet werden kann. Die Darstellungen der Hydroisohypsen und Grundwasserflurabstände geben den Gleichgewichtszustand der Grundwasserverhältnisse zur Stichtagsmessung im Frühjahr 2016 wieder. Die Grundwasseroberfläche ist jedoch in ständiger Veränderung, eine Kartendarstellung kann daher immer nur die Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt abbilden. Um eine umfassendere und präzisere Aussage über die Grundwasserverhältnisse an einem gewissen Punkt treffen zu können, empfiehlt es sich ebenso die Messwerte bzw. Ganglinienverläufe umgebender Grundwassermessstellen anzusehen. Die Karte wird sukzessive und je nach Erkenntnisfortschritt fortgeschrieben. Hinweise dazu nimmt das LfULG jederzeit gern entgegen.
Die Darstellung der Grundwasserdynamik beinhaltet verschiedene Layer: Stützstellen, Hydroisohypsen, Hydroisohypsen im Lössgebiet, Hydroisohypsen unsicherer Verlauf, Grundwasserbeeinflussung durch Bergbau und Grundwasserflurabstand. Datengrundlage bildet dabei die sachsenweit durchgeführte Grundwasserstichtagsmessung im Frühjahr 2016 (April) im oberen Hauptgrundwasserleiter (Porengrundwasserleiter). Die Höhenangaben der Hydroisohypsen beziehen sich auf Meter über NHN. Zusätzlich sind Hydroisohypsen im Lössgebiet darstellbar, wobei die Mächtigkeit der Lössauflage innerhalb eines Gebietes variieren kann. Da trotz der weiten Verbreitung nicht sicher festzustellen ist, ob diese Lössschichten einen zusammenhängenden Grundwasserleiter oder nur lokale Überdeckungen bilden, kann das Abflussverhalten nicht eindeutig nachgerechnet werden. Diese daraus resultierenden Unsicherheiten sollten bei der Betrachtung der Hydroisohypsen im Lössgebiet beachtet werden. Die Ausweisung von Hydroisohypsen mit unsicherem Verlauf besteht in den Bereichen der Vorerzgebirgssenke und im Lössgebiet bzw. dort wo eine Plausibilitätsprüfung aufgrund geringer Messstellendichte nur bedingt möglich ist. Hinzufügbar sind ebenso die für die Erstellung der Grundwasseroberfläche verwendeten Stützstellen. Diese repräsentieren die im Rahmen der Stichtagsmessung 2016 erhobenen Messwerte des Grundwasserstandes in Meter über NHN. Die Grundwasserflurabstände in den Lockergesteins- und Lössgebieten, sowie der Vorerzgebirgssenke werden in Meter unter Gelände mit einer Auflösung von 50 m x 50 m angegeben. Dabei beruht die Darstellung der Grundwasserflurabstände auf der Basis der ermittelten Hydroisohypsen der Stichtagsmessung im Frühjahr 2016. Diesbezüglich erfolgte die Erstellung der Flurabstände durch Verschnitt des Rasters der Geländeoberkante (DGM) mit dem vormals ermittelten Raster der Grundwasserdynamik. Die durch den Bergbau beeinflussten Gebiete haben eine gestörte Grundwasserdynamik bzw. komplexe hydrodynamische Verhältnisse, sodass eine Darstellung der Hydroisohypsen und Grundwasserflurabstände mit hinreichender Genauigkeit nicht gewährleistet werden kann. Die Darstellungen der Hydroisohypsen und Grundwasserflurabstände geben den Gleichgewichtszustand der Grundwasserverhältnisse zur Stichtagsmessung im Frühjahr 2016 wieder. Die Grundwasseroberfläche ist jedoch in ständiger Veränderung, eine Kartendarstellung kann daher immer nur die Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt abbilden. Um eine umfassendere und präzisere Aussage über die Grundwasserverhältnisse an einem gewissen Punkt treffen zu können, empfiehlt es sich ebenso die Messwerte bzw. Ganglinienverläufe umgebender Grundwassermessstellen anzusehen. Die Karte wird sukzessive und je nach Erkenntnisfortschritt fortgeschrieben. Hinweise dazu nimmt das LfULG jederzeit gern entgegen.
Die Darstellung der Grundwasserdynamik beinhaltet verschiedene Layer: Stützstellen, Hydroisohypsen, Hydroisohypsen im Lössgebiet, Hydroisohypsen unsicherer Verlauf, Grundwasserbeeinflussung durch Bergbau und Grundwasserflurabstand. Datengrundlage bildet dabei die sachsenweit durchgeführte Grundwasserstichtagsmessung im Frühjahr 2016 (April) im oberen Hauptgrundwasserleiter (Porengrundwasserleiter). Die Höhenangaben der Hydroisohypsen beziehen sich auf Meter über NHN. Zusätzlich sind Hydroisohypsen im Lössgebiet darstellbar, wobei die Mächtigkeit der Lössauflage innerhalb eines Gebietes variieren kann. Da trotz der weiten Verbreitung nicht sicher festzustellen ist, ob diese Lössschichten einen zusammenhängenden Grundwasserleiter oder nur lokale Überdeckungen bilden, kann das Abflussverhalten nicht eindeutig nachgerechnet werden. Diese daraus resultierenden Unsicherheiten sollten bei der Betrachtung der Hydroisohypsen im Lössgebiet beachtet werden. Die Ausweisung von Hydroisohypsen mit unsicherem Verlauf besteht in den Bereichen der Vorerzgebirgssenke und im Lössgebiet bzw. dort wo eine Plausibilitätsprüfung aufgrund geringer Messstellendichte nur bedingt möglich ist. Hinzufügbar sind ebenso die für die Erstellung der Grundwasseroberfläche verwendeten Stützstellen. Diese repräsentieren die im Rahmen der Stichtagsmessung 2016 erhobenen Messwerte des Grundwasserstandes in Meter über NHN. Die Grundwasserflurabstände in den Lockergesteins- und Lössgebieten, sowie der Vorerzgebirgssenke werden in Meter unter Gelände mit einer Auflösung von 50 m x 50 m angegeben. Dabei beruht die Darstellung der Grundwasserflurabstände auf der Basis der ermittelten Hydroisohypsen der Stichtagsmessung im Frühjahr 2016. Diesbezüglich erfolgte die Erstellung der Flurabstände durch Verschnitt des Rasters der Geländeoberkante (DGM) mit dem vormals ermittelten Raster der Grundwasserdynamik. Die durch den Bergbau beeinflussten Gebiete haben eine gestörte Grundwasserdynamik bzw. komplexe hydrodynamische Verhältnisse, sodass eine Darstellung der Hydroisohypsen und Grundwasserflurabstände mit hinreichender Genauigkeit nicht gewährleistet werden kann. Die Darstellungen der Hydroisohypsen und Grundwasserflurabstände geben den Gleichgewichtszustand der Grundwasserverhältnisse zur Stichtagsmessung im Frühjahr 2016 wieder. Die Grundwasseroberfläche ist jedoch in ständiger Veränderung, eine Kartendarstellung kann daher immer nur die Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt abbilden. Um eine umfassendere und präzisere Aussage über die Grundwasserverhältnisse an einem gewissen Punkt treffen zu können, empfiehlt es sich ebenso die Messwerte bzw. Ganglinienverläufe umgebender Grundwassermessstellen anzusehen. Die Karte wird sukzessive und je nach Erkenntnisfortschritt fortgeschrieben. Hinweise dazu nimmt das LfULG jederzeit gern entgegen.
Das Projekt "Untersuchung ueber den Einfluss von Vorlandauskiesungen am Rhein auf den Grundwasserabfluss bei Strom-km 813,5 (Wesel)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesamt für Wasser und Abfall Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Durch kontinuierliche Messungen der Grundwasserstaende an zwei Messprofilen wird versucht, am Rhein den Einfluss von Auskiesungen im Deichvorland auf den Grundwasserabfluss zu ermitteln.
Das Projekt "Einrichtung eines International Project Office (IPO) des Global Water Systems Project (GWSP) von IGBP, IHD, WCRP und DIVERSITAS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung durchgeführt. ZEF as executive center of the GLOWA-Volta project is interested to attract the International Project Office (IPO) of the Joint Water Project (JWP) to the Bonn University where it would be able to closely interact with the Wasserwirtschaft Initiative of NRW and two GLOWA projects (Volta, Impetus). It would also facilitate the interaction with the International Hydrology Program (Koblenz) and the UNESCO-HELP secretariat which is being invited to set up offices together with the UNESCO-UNIVOC offices already established there (NRW has provided establishment funding via ZEF). The establishment of the JWP in Bonn, with its emphasis on interdisciplinary research related to future watershed management under pressures of global change, would generate synergies with the GLOWA research community. It would also complement the work of HELP, which will link a network of model watersheds focusing on catchment management with stakeholder participation to meet the needs of society today. The IPO will be managed by ZEF and housed either by Bonn University or by UNESCO in Bonn, and under the aegis of the UNESCO-ICSU-ISSC collaborative arrangements that are currently being negotiated.
Das Projekt "Auswertung von Bodenkarten im Hinblick auf die Nitratgefaehrdung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen durchgeführt.
Das Projekt "Haushalt und Loesungsfracht des Grundwassers im Einzugsgebiet der Tauber oberhalb von Bad Mergentheim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie durchgeführt. Auswertung von Abfluss- und Quellmessungen in geologisch einheitlichen Teileinzugsgebieten, Korrelierung mit der Loesungsfracht einschliesslich Spurenmetalle und Hochrechnung auf Gesamtgebiet.
Origin | Count |
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Bund | 68 |
Land | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 66 |
unbekannt | 6 |
License | Count |
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open | 72 |
Language | Count |
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Deutsch | 72 |
Englisch | 6 |
Resource type | Count |
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Keine | 55 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 62 |
Lebewesen & Lebensräume | 51 |
Luft | 39 |
Mensch & Umwelt | 72 |
Wasser | 69 |
Weitere | 72 |