La carte « Ressources en eaux souterraines dans la région de la CEDEAO » saisit et normalise les données existantes sur les eaux souterraines de l'Afrique de l'Ouest et donne un aperçu régional cohérent sur les ressources en eaux souterraines. Elle fournit une évaluation quantitative de la productivité de l'aquifère en utilisant une combinaison du type d'écoulement de l'aquifère et du rendement attendu du forage. La carte met en évidence l’aptitude des aquifères pour l'approvisionnement en eau à différentes échelles tout en montrant les limites physiques du développement des eaux souterraines. L'élaboration de la carte comprenait l'harmonisation des cartes géologiques continentales et régionales existantes et l'attribution des unités hydrogéologiques avec les données de rendement attendu compilées à partir d'une méta-enquête bibliographique. Les cartes en encart mettent en évidence la structure géologique, les niveaux de fond géogéniques d'arsenic et de fluorure et la recharge des eaux souterraines.
Die Karte zeigt in generalisierter Form eine flächendeckende Darstellung der Grundwasservorkommen in Deutschland, differenziert nach der Ergiebigkeit bestehender Anlagen bzw. der daraus abgeleiteten Grundwasserhöffigkeit. Die Ergiebigkeit der Vorkommen ist in fünf Wertigkeitsstufen unterteilt. Aus ihnen ist auch eine Rangfolge der Grundwasservorkommen in ihrer Bedeutung für die Trinkwasserversorgung ablesbar. Neben Flächen mit bedeutenden oder weniger bedeutenden Vorkommen werden solche Flächen dargestellt, in denen keine zusammenhängenden und regional bedeutenden Grundwasserressourcen vorhanden bzw. zu erwarten sind. Die regional bedeutenden Grundwasservorkommen sind weiter in drei Klassen mit grob quantifizierten Ergiebigkeitsstufen unterteilt. Die Karte basiert auf einer Publikation der BGR (Vierhuff, H., Müller, W. & Aust, H. 1981), die auf das Gebiet der neuen Bundesländer erweitert wurde (Müller, A. 1993).
La carte « Ressources en eaux souterraines dans la région de la CEDEAO » saisit et normalise les données existantes sur les eaux souterraines de l'Afrique de l'Ouest et donne un aperçu régional cohérent sur les ressources en eaux souterraines. Elle fournit une évaluation quantitative de la productivité de l'aquifère en utilisant une combinaison du type d'écoulement de l'aquifère et du rendement attendu du forage. La carte met en évidence l’aptitude des aquifères pour l'approvisionnement en eau à différentes échelles tout en montrant les limites physiques du développement des eaux souterraines. L'élaboration de la carte comprenait l'harmonisation des cartes géologiques continentales et régionales existantes et l'attribution des unités hydrogéologiques avec les données de rendement attendu compilées à partir d'une méta-enquête bibliographique. Les cartes en encart mettent en évidence la structure géologique, les niveaux de fond géogéniques d'arsenic et de fluorure et la recharge des eaux souterraines.
Verbreitung der Deckschichten und des kristallinen Zersatzes als Fachlayer der digitalen Hydrogeologischen Karte 1:100 000. Zoombegrenzung min. 1:200 000 bis max. 1:50 000. Als Deckschicht wird eine oberflächennahe hydrogeologische Einheit oberhalb des ersten zusammenhängenden Grundwasserleiters verstanden, die in ihrer Gesamtheit keine nennenswerten Grundwasservorkommen aufweist. Sie liegen damit vollständig im Bereich der ungesättigten Gesteinszone (Ausnahme: schwebende Grundwasservorkommen geringer Ergiebigkeit). Auch Festgesteinskörper können demzufolge als Deckschichten angesprochen werden. Als kristalliner Zersatz werden die meist kleinräumig ausgebildeten Verwitterungsdecken bezeichnet, die unter Beibehaltung der Struktur des Ausgangsgesteins flach- bis tiefgründig entfestigt bzw. verwittert sind. Die dHK100 wurde im Zeitraum 2000 bis 2015 (Planungsregion 14 München bis 2019) nach Planungsregionen erstellt. Fachliche Kartengrundlage aller Fachlayer der dHK100 bzw. HK100 waren i. d. R. die vorliegenden Geologischen Karten im Maßstab 1:25 000 bzw. 1: 50 000 zum jeweiligen Bearbeitungsstand. Deren Geometrien wurden teilweise generalisiert. Eine systematische Fortschreibung der dHK100 erfolgt nicht. Durch die planungsregionsweise Bearbeitung über längere Zeiträume kann es entlang der Planungsregionsgrenzen zu geometrischen und attributiven Inkonsistenzen zwischen den dort aufeinanderstoßenden Deckschichteneinheiten kommen. Diese sind zurückzuführen auf unterschiedliche geologische Grundlagenkarten, aus denen die Hydrogeologischen Karten abgeleitet sind. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:100 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 1 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die dHK100 bzw. HK100 ist als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen. Sie ersetzt keine Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Art der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
Die Karte zeigt in generalisierter Form eine flächendeckende Darstellung der Grundwasservorkommen in Deutschland, differenziert nach der Ergiebigkeit bestehender Anlagen bzw. der daraus abgeleiteten Grundwasserhöffigkeit. Die Ergiebigkeit der Vorkommen ist in fünf Wertigkeitsstufen unterteilt. Aus ihnen ist auch eine Rangfolge der Grundwasservorkommen in ihrer Bedeutung für die Trinkwasserversorgung ablesbar. Neben Flächen mit bedeutenden oder weniger bedeutenden Vorkommen werden solche Flächen dargestellt, in denen keine zusammenhängenden und regional bedeutenden Grundwasserressourcen vorhanden bzw. zu erwarten sind. Die regional bedeutenden Grundwasservorkommen sind weiter in drei Klassen mit grob quantifizierten Ergiebigkeitsstufen unterteilt. Die Karte basiert auf einer Publikation der BGR (Vierhuff, H., Müller, W. & Aust, H. 1981), die auf das Gebiet der neuen Bundesländer erweitert wurde (Müller, A. 1993).
Verbreitung der Deckschichten und des kristallinen Zersatzes als Fachlayer der digitalen Hydrogeologischen Karte 1:100 000. Zoombegrenzung min. 1:200 000 bis max. 1:50 000. Als Deckschicht wird eine oberflächennahe hydrogeologische Einheit oberhalb des ersten zusammenhängenden Grundwasserleiters verstanden, die in ihrer Gesamtheit keine nennenswerten Grundwasservorkommen aufweist. Sie liegen damit vollständig im Bereich der ungesättigten Gesteinszone (Ausnahme: schwebende Grundwasservorkommen geringer Ergiebigkeit). Auch Festgesteinskörper können demzufolge als Deckschichten angesprochen werden. Als kristalliner Zersatz werden die meist kleinräumig ausgebildeten Verwitterungsdecken bezeichnet, die unter Beibehaltung der Struktur des Ausgangsgesteins flach- bis tiefgründig entfestigt bzw. verwittert sind. Die dHK100 wurde im Zeitraum 2000 bis 2015 (Planungsregion 14 München bis 2019) nach Planungsregionen erstellt. Fachliche Kartengrundlage aller Fachlayer der dHK100 bzw. HK100 waren i. d. R. die vorliegenden Geologischen Karten im Maßstab 1:25 000 bzw. 1: 50 000 zum jeweiligen Bearbeitungsstand. Deren Geometrien wurden teilweise generalisiert. Eine systematische Fortschreibung der dHK100 erfolgt nicht. Durch die planungsregionsweise Bearbeitung über längere Zeiträume kann es entlang der Planungsregionsgrenzen zu geometrischen und attributiven Inkonsistenzen zwischen den dort aufeinanderstoßenden Deckschichteneinheiten kommen. Diese sind zurückzuführen auf unterschiedliche geologische Grundlagenkarten, aus denen die Hydrogeologischen Karten abgeleitet sind. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Übersichtsmaßstab 1:100 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 1 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die dHK100 bzw. HK100 ist als Grundlage für großräumige Betrachtungen vorgesehen. Sie ersetzt keine Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben. Die maßstabsbezogene Aussagegenauigkeit ändert sich durch die maßstabsunabhängigen Visualisierungsmöglichkeiten digitaler Kartenwerke nicht. Für weitergehende Interpretationen, die das Kartenwerk mit anderen räumlichen Datensätzen kombinieren bzw. verschneiden, ist zu beachten, dass eine Verschneidung räumlicher Daten stark unterschiedlicher Auflösung bzw. unterschiedlicher Zielmaßstäbe oder verschiedener Art der Attribuierung zu unplausiblen oder schwer interpretierbaren Ergebnissen führen kann.
Die Gemeinde Petershausen betreibt derzeit im Gewinnungsgebiet Kreutholz den Tiefbrunnen II (Kreutholz). Aufgrund von Schäden am Bestand muss der Brunnen in den nächsten Jahren ersetzt werden. Es wurde die wasserrechtliche Erlaubnis zum Abteufen einer bis 90 m tiefen Versuchsbohrung mit einem Enddurchmesser ≤ 400 mm, zur Durchführung von einem Pumpversuch mit einer Leistung von bis zu 90 m³/h (25 l/s) und einer Dauer von bis zu 100 Stunden in dieser Versuchsbohrung (oberes (Teil)grundwasserstockwerk) sowie im Erfolgsfall zum Aufweiten der Bohrung auf Ø 1000 / 500 mm, zum Ausbau zum Trinkwasserbrunnen DN 300 und zur Durchführung eines Leistungspumpversuches / Betriebstests mit einer Dauer von bis zu 300 Stunden und sofern keine ausreichende Ergiebigkeit des oberen (Teil)grundwasservorkommens gegeben ist zum Vertiefen der Versuchsbohrung bis max. 150 m mit einem Enddurchmesser ≤ 300 mm, zur Durchführung von einem Pumpversuch mit einer Leistung von bis zu 90 m³/h (25 l/s) und einer Dauer von bis zu 100 Stunden in der vertieften Versuchsbohrung (unteres (Teil)grundwasserstockwerk) zum Aufweiten der Verswuchsbohrung auf Ø 1000 / 900 / 500 mm, zum Ausbau zum Trinkwasserbrunnen DN 300 im unteren (Teil)grundwasserstockwerk) und zur Durchführung von einem Pumpversuch / Betriebstest mit einer Dauer von 300 Stunden in diesem Brunnen beantragt.
Das Projekt "Grundwasservorkommen in Deutschland (3 Kartenblaetter 1 : 1 Mio)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe durchgeführt. Wasserressourcen, insbesondere das Grundwasser, gehoeren zu den wichtigsten Standortfaktoren der Regionalentwicklung. Eine ausreichende, qualitativ hochwertige und sichere Wasserversorgung ist wesentlich fuer gleichwertige Lebensbedingungen in den Regionen. Die unterschiedliche regionale Verteilung und die zunehmenden Gefaehrdungen und Belastungen der Wasserressouren koennen leicht zu hemmenden Entwicklungsfaktoren werden. Fuer das Gebiet der alten Bundeslaender wurden deshalb in den Jahren 1977-1978 im Auftrag des Bundesministers fuer Raumordnung, Bauwesen und Staedtebau (BMBau) die Grundwasservorkommen der Bundesrepublik nach ihrer Bedeutung, ihrer Beschaffenheit und ihrer Verschmutzungsempfindlichkeit zusammenfassend dargestellt und erlaeutert. Nach der Vereinigung Deutschlands war auch bei der Bewirtschaftung und dem Schutz der Ressource Wasser ein Beitrag zur Zusammenfuehrung der unterschiedlichen Gesellschafts-, Wirtschafts- und Rechtssysteme zu leisten, da gerade auf diesem Gebiet erhebliche Unterschiede bestanden. Es bedurfte der Bereitstellung von bundesweit vergleichbaren Grundlagen zu den regionalen Grundwasservorkommen Deutschlands und darauf aufbauend der Konzipierung von raumplanerischen Strategien zur nachhaltigen Nutzung und zur regionsuebergreifenden Sicherung von Wasservorranggebieten in Raumordnungsplaenen. Ziel des Vorhabens war es, die in den alten und neuen Bundeslaendern vorliegenden kartenmaessigen Grundlagen zu vereinheitlichen und in einer neuen Karte der Grundwasservorkommen Deutschlands zusammenzufuehren. In drei sich ergaenzenden Kartenblaettern im Massstab 1 : 1 Million wurden die Grundwasservorkommen der Bundesrepublik Deutschland nach den Kriterien Ergiebigkeit, Qualitaet und Verschmutzungsempfindlichkeit dargestellt.
Das Projekt "Entscheidungs- und Planungshilfe für den Einsatz von Mikro-Gasturbinen in kmU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik durchgeführt. Ziel des von der AiF geförderten Projektes ist es, einen Leitfaden zur Entscheidungs- und Planungshilfe für den wirtschaftlichen Einsatz von Mikro-Gasturbinen in kmU zu erstellen. Diese herstellerneutrale Analyse soll den kmU diese neue Technologie nahe bringen und ihnen eine Untersuchung der Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten im eigenen Unternehmen ermöglichen. Im Rahmen des Projektes werden zum einen umfangreiche Messungen an einer Mikro-Gasturbine durchgeführt, um detaillierte Kenntnisse über das Betriebsverhalten zu erhalten. Zu diesem Zweck hat das IUTA eine Mikro-Gasturbine erworben und in ihr eigenes Energieversorgungsnetz integriert. Hier wird die neue Technologie vor allem zur Bereitstellung von Prozesswärme über Thermoöl eingesetzt, womit sie die erste in Deutschland installierte Mikro-Gasturbine zur Prozesswärmeerzeugung ist. Zum anderen wird die Mikro-Gasturbine theoretisch analysiert. Hier werden einerseits Studien durchgeführt, welche möglichen Einsatzbereiche zur Prozesswärmeerzeugung in der Praxis gegeben sind, wobei neben thermodynamischen Untersuchungen insbesondere Wirtschaftlichkeitsanalysen im Vordergrund stehen. Zudem wird bei den theoretischen Untersuchungen die Frage geklärt ob der Einsatz von Mikro-Gastubinen mit variablem Rekuperator-Bypass, zur Anpassung an den Wärmebedarf, gegenüber dem Einsatz mit voller Rekuperation und nachgeschalteter Zufeuerung sinnvoll ist. Vom LTT werden die folgenden Aufgaben bearbeitet: Projektstudien: Im Rahmen des Projektes werden folgende Einsatzbereiche der Mikro-Gasturbine genauer analysiert: Dampf-Erzeugung, Thermo-Öl- und Warmwassererheitzung für Temperaturen größer als 100 Grad C, Direkttrocknung und Kopplungsmöglichkeiten von Mikro-Gasturbinen mit Absorptionskälteanlagen. Hierbei werden Branchen auf den Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Analyse konkreter Anwendungsfälle aus der Praxis, wobei die Beispiele sowohl aus energetischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet werden. Rekuperator-Bypass: Da nur die Anlagen des Herstellers Bowman über einen Rekuperator-Bypass zur Anpassung an den thermischen Bedarf verfügen, wird diese Einsatz-Variante mit der Möglichkeit des voll rekuperierten Betriebes mit nachgeschalteter Zufeuerung untersucht. Hierbei werden sowohl energetische exergetische als auch wirtschaftliche Untersuchungen durchgeführt. Einsatzmöglichkeiten in km U: Ziel dieses Arbeitspunktes ist das Ausarbeiten von Kriterien für den Einsatz von Mikro-Gasturbinen in kmU. Dabei werden die aus den vorherigen Untersuchungen erarbeiteten Erkenntnisse konkret für kmU zusammengefasst. Aus den an beiden Forschungsstellen erhaltenen Erkenntnissen werden anschließend die folgenden Aufgaben gemeinsam bearbeitet: Ermittlung von Entwicklungspotenzialen, Identifikation relevanter kmU für den Einsatz von Mikro-Gasturbinen, Erstellung eines Leitfadens zur Entscheidungs- und Planungshilfe, Verbreitung der Entscheidungs- und Planungshilfe:
Das Projekt "Grundlagen für die Fortschreibung des Landschaftsrahmenprogramms - Rohstoff- und Lagerstättengeologie Erstellung einer landesweiten kartographischen Darstellung der Rohstofflagerstätten im Lande sowie der potentiellen Rohstoffabbaugebiete 1:200.000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regierungspräsidium Freiburg, Abteilung 9 - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens ist die Erstellung eines landesweiten Datensatzes bzw. einer landesweiten kartographischen Darstellung der Rohstoffstätten im Landes sowie der potentiellen Rohstoffabbaugebiete im MaRstab 1:200.000. Landesweit liegt bislang lediglich die Rohstoffkarte der Bundesanstalt für Rohstoffsicherung im Maßstab 1 :1.000.000 vor. Die Erarbeitung einer solchen landesweiten Übersicht ist angesichts des mit dem Rohstoffabbau verbundenen Konfliktpotentials bzw. für die Überlagerung mit anderen Datensätzen im Rahmen des Landschaftsrahmenprogramms, wie beispielsweise der Grundwasserhöffigkeit, unverzichtbar. Bei dieser Übersicht handelt es sich um den letzten, für die Fortschreibung des Landschaftsrahmenprogramms erforderlichen Datensatz. Mit dem Vorhaben kann unmittelbar begonnen werden. Ergänzend wird darauf verwiesen, daß die Finanzierung der für die Fortschreibung des Landschaftsrahmenprogramms erforderlichen Datensätze aus den unterschiedlichen 'Töpfen' des Hauses, je nach Zuständigkeit, im Jahre 1991 seitens der Hausspitze verbindlich zugesagt worden war.
Origin | Count |
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Bund | 12 |
Land | 9 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 6 |
Text | 1 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 8 |
License | Count |
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closed | 6 |
open | 10 |
unknown | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 1 |
andere | 2 |
Resource type | Count |
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Archiv | 2 |
Datei | 1 |
Dokument | 5 |
Keine | 4 |
Webdienst | 4 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 17 |
Wasser | 17 |
Weitere | 17 |