Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Wasser dar.:Grundwasserkörper des Saarlandes
Datensammlung zur Erfassung von Grundwasserständen an Grundwassermeßstellen von privaten Betreibern. In der Regel handelt es sich um Daten der Wasserwerksbetreiber. Die Messverpflichtung ergibt sich aus den Auflagen der Wasserrechtsbescheide. Die Übermittlung der Daten an die UWB'n in digitaler Form erfolgt derzeit erst untergeordnet, soll in den kommenden Jahren aber verstärkt durchgeführt werden.
Landesmessnetz zur Erfassung des Grundwasserstandes (Überwachung des mengenmäßigen Zustandes der Grundwasserkörper gemäß Wasserrahmenrichtlinie. Das Messnetz besteht derzeit aus 733 Grundwassermessstellen und ist landesweit flächendeckend in allen relevanten Grundwasserleitern ausgebaut. Im Gegensatz zu den Messnetzen der Wasserwerksbetreiber im Umfeld ihrer Wasserwerke geben die Messreihen der Landesmessstellen den langfristigen, weitestgehend nicht anthropogen beeinflussten Grundwassergang wieder. Teilweise sind Überlagerungen mehrerer größerer Grundwasserentnahmen in einem Gebiet erkennbar. Die Daten liegen komplett digital vor.
Landesweite Datensammlung zur Erfassung der Grundwasserentnahmen.
Landesmeßnetz zur Überwachung der Grundwasserbeschaffenheit im Hauptgrundwasserleiter gemäß der Kriterien der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL).
Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen (Bitte beachten: der Datenbestand GDW_2006F wurde 2022 aktualsiert) - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2006. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2006 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt. Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen (Bitte beachten: der Datenbestand GDW_2006F wurde 2022 aktualsiert) - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2006. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2006 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt.
Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg für den Juli 1999 Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen. - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers in der 27.-29. Kalenderwoche die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU im Juli 1999. Sie dienen im genannten Projekt zur Berechnung der Hydroisohypsen zu den jeweiligen Zeitpunkten. Hydroisohypsen und Messwerte des oberen genutzten Grundwasserleiters des Landes Brandenburg für den Juli 1999 Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen. - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers in der 27.-29. Kalenderwoche die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU im Juli 1999. Sie dienen im genannten Projekt zur Berechnung der Hydroisohypsen zu den jeweiligen Zeitpunkten.
Karst aquifers constitute important freshwater resources, but are challenging to manage and to protect, because of their unique hydraulic structure and behaviour, representing continuous challenges for research and development. Karst aquifers are widespread and contribute to freshwater supply of most Mediterranean countries and many cities are supplied by karst water, e.g., Rome, Vienna, Montpellier and Beirut. These land surfaces correspond to the main recharge zones of karst aquifers, which are often hydraulically connected over large areas and are highly vulnerable to contamination. The preparation of the Mediterranean Karst Aquifer Map (MEDKAM) generally followed the workflow used for the World Karst Aquifer Map (WOKAM). A new lithological classification has been developed for the MEDKAM, similar to that of the WOKAM, which groups the geological units into four meaningful hydrogeological units: 1). Karst aquifers in sedimentary and metamorphic carbonate rocks. 2). Karst aquifers in evaporite rocks. 3). Various hydrogeological settings in other sedimentary and volcanic formations (karst aquifers are possibly present at depth). 4). Local, poor and shallow aquifers in other metamorphic rocks and igneous rocks (no karst aquifers present at depth).
Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen. - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für die Daten von 2011 gab es bereits eine Berechnung aus dem Projekt „Grundwassergleichenpläne Frühjahr und Herbst 2011“. Die damalige Betrachtung wurde mit dem Verfahren Kriging mit externer Drift durchgeführt. Zur Verifizierung der Datenbestände wurde für 2011 ebenfalls, jedoch nur für das Frühjahr 2011, eine Berechnung nach der „Detrended Kriging“-Methode vorgenommen. Es wurden die Messwerte der damaligen Stichtagsmessung aus dem Frühjahr 2011 genommen. Für Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2011 entsprechend eingepflegt. Diese wurden damals von Vattenfall und der LMBV zur Verfügung gestellt. Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen. - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für die Daten von 2011 gab es bereits eine Berechnung aus dem Projekt „Grundwassergleichenpläne Frühjahr und Herbst 2011“. Die damalige Betrachtung wurde mit dem Verfahren Kriging mit externer Drift durchgeführt. Zur Verifizierung der Datenbestände wurde für 2011 ebenfalls, jedoch nur für das Frühjahr 2011, eine Berechnung nach der „Detrended Kriging“-Methode vorgenommen. Es wurden die Messwerte der damaligen Stichtagsmessung aus dem Frühjahr 2011 genommen. Für Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2011 entsprechend eingepflegt. Diese wurden damals von Vattenfall und der LMBV zur Verfügung gestellt.
Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2015. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2015 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt. Die Daten sind im Rahmen des Projektes „Erstellung von Hydroisohypsenplänen für den Hauptgrundwasserleiter 2017“ erarbeitet worden. In diesem Projekt sind Grundwassergleichen für vier verschiedene Jahre für das Land Brandenburg als Überblick berechnet worden, die folgendes darstellen: - 1999 (Juli) als ein Jahr mit mittleren Wasserständen - 2006 (Frühjahr und Herbst) als ein Jahr mit niedrigen Wasserständen - 2015 (Frühjahr und Herbst) als laufende Fortführung der Wasserständen Für diese Dokumentation bilden Stichtagsmessungen des Grundwassers die Grundlagen an aktiven Messstellen des LfU sowie von Dritten im Frühjahr 2015. Für Berlin und die Tagebauregion im Südosten Brandenburgs sind vorliegende externe Grundwasserdruckflächen für das Jahr 2015 entsprechend eingepflegt. Diese wurden vom Land Berlin und der Lausitzer Energie Bergbau AG (LEAG) zur Verfügung gestellt.
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