Kategorie: Schriften, die im LAWA-Schriftenverzeichnis nicht mehr geführt werden</br>Stand: 1995</br>
Kategorie: Schriften, die im LAWA-Schriftenverzeichnis nicht mehr geführt werden</br>Stand: 1984</br>
Kategorie: Schriften, die im LAWA-Schriftenverzeichnis nicht mehr geführt werden</br>Stand: 1988</br>
Kategorie: Schriften, die im LAWA-Schriftenverzeichnis nicht mehr geführt werden</br>Stand: 1993</br>
Das Projekt "SO2 IN AIR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messer-Griesheim GmbH durchgeführt. Community Directive 80/779/EEC specifies maximum permissible levels of sulphur dioxide in the ambient air. Intercomparisons organized by DG XI in support of the implementation of this Directive have shown differences in excess of 10 percent between central laboratories and in excess of 30 percent between network monitors. The aim of the project was to improve the analytical technique and agreement between results. STATUS: In the first intercomparison the values obtained ranged from 78 to 94 nmol/mol. In the final stage the sampling procedure had been improved (dead volume minimised, length of sampling line minimised, sufficient equilibration time). All laboratories agreed to within a range of 4 nmol/mol. Prime Contractor: L'Air Liquide Belge, Schelle, BE.
Das Projekt "Studie ueber den Stand der Grundwasseranreicherung und der Uferfiltration in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr.rer.nat. K. Schmidt durchgeführt. In der o.a. Studie werden die Spezialformen der Wassergewinnung, Uferfiltration und Grundwasseranreicherung dargestellt. Im Zusammenhang mit der Erstellung der Grundwasserrichtlinie der EG wird der letzte Stand dieser Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland fuer eine eindeutige deutsche Stellungnahme dringend benoetigt.
Das Projekt "Ableitung von Hintergrundwerten und Schwellenwerten im Grundwasser im Rahmen des EU-Projektes 'BRIDGE'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) durchgeführt. Zum 01. Januar 2005 begann das EU-Projekt BRIDGE(Background criteria for the Dentification of Groundwater thresholds). Ziel des Projektes ist es, eine Methode zu entwickeln, mit der (möglichst europaweit einheitlich) Hintergrundwerte im Grundwasser ermittelt und daraus Schwellenwerte (threshold values) im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie bzw. der Grundwasserrichtlinie abgeleitet werden können. Die Arbeiten hinsichtlich BRIDGE bauen auf dem Projekt 'Die natürliche und ubiquitär überprägte Grundwasserbeschaffenheit Deutschland' auf, bei dem bereits eine enge fachliche Zusammenarbeit zwischen dem Forschungszentrum Jülich und dem Umweltbundesamt bestand. Ziel der Beauftragung ist die Ableitung von Hintergrundwerten und Schwellenwerten im Grundwasser, basierend auf dem BRIDGE-Schwerpunkt 'Oberrhein' sowie die Erstellung eines Review-Reports über das Verhalten von natürlichen Stoffen und Stoffgruppen im Grundwasser.
Das Projekt "Guidelines on Noise Mapping and Action Planning according to Directive 2002/49EC in Hungary" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lärmkontor GmbH durchgeführt. Die LÄRMKONTOR GmbH wurde 2003 vom KTI - Institut für Verkehrswissenschaften beauftragt, Leitlinien zur Umsetzung der EU-Umgebungslärmrichtlinie für Ungarn zu entwickeln, welches sich zu diesem Zeitpunkt noch im Stadium eines Beitrittskandidaten zur europäischen Gemeinschaft befand. Ziel der Leitlinien war es, die Inhalte der Umgebungslärmrichtlinie und die Verfahren zur Umsetzung von Lärmkartierungen zu verdeutlichen. Dabei waren die speziellen Rahmen- und Ausgangsbedingungen Ungarns, wie etwa die Anzahl der Städte, in denen eine Lärmkartierung durchgeführt werden muss, und der Zeithorizont der einzelnen Maßnahmen, zu berücksichtigen.
Das Projekt "Assessment of Air Pollution Effects on Cultural Heritage - Management Strategies (CULT-STRAT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. CULT-STRAT will establish a scientific reference for developing strategies for policy and decision-makers on European and national levels within the CAFE Programme and for heritage managers for strategic decisions at local level. It will do this through a choice of material indicators and pollution threshold levels based on best available scientific data including deterioration models, spatial distribution and mapping of pollutants and of stock of materials at risk, cost estimates, comparison studies off different conservation approaches. Damage caused to objects of cultural heritage belongs to the most serious among the detrimental effects of anthropogenic air pollutants as it endangers a vital part of the European identity. There is therefore an urgent need to include the impact of pollutants on cultural heritage alongside the human health and parts of the ecosystem that are already concerned in the EU Directives on urban air quality. This is especially relevant for the CAFE (Clean Air for Europe) programme of the Commission and the Community interventions through the 'Culture 2000' framework programme and the structural funds. The overall aim is to identify material indicators and threshold levels of pollutants to be used for development of strategies for sustainable maintenance and preventive conservation of European cultural heritage and air quality policy to reduce damage. The models will permit ranking of the effects of pollutants on corrosion and soiling of materials. The air pollution models will be related to local fluxes, including indoor concentrations. The stock of cultural heritage materials at risk in selected areas (Paris, Rome, Florence, Prague, Madrid, and Berlin) will be used for assessment and mapping of areas where cultural heritage objects are endangered. Prime Contractor: Korrosionsinstitutet Sci AB, R&D Department Atmospheric Corrosion, Stockholm SE.
Das Projekt "Stellungnahme zum Entwurf einer Direktive zur Implementierung eines EU-weiten Emissionshandels, COM(2001) 581" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Im Auftrag des baden-württembergischen Ministeriums für Umwelt und Verkehr wurde der Direktivenentwurf der Europäischen Kommission zur Implementierung eines EU-weiten Emissionshandels (COM(2001) 581) analysiert. Dabei wurde auf folgende Punkte eingegangen: Allokation/Erstvergabe, Freiwilligkeit versus obligatorische Teilnahme und Öffnungsklauseln, projektbasierte Instrumente, Berücksichtigung weiterer Treibhausgase, Regulierungsüberlagerungen sowie Einbeziehung des Stromersektors. Der Entwurf ist zeitlich adäquat in den durch das Kioto-Protokoll vorgegebenen internationalen Rahmen eingepasst. Wie das Protokoll sieht der Vorschlag ab dem Jahr 2008 fünfjährige Budgetperioden vor. Der Richtlinienvorschlag strebt einen Kompromiss zwischen den vier - zum Teil konkurrierenden - Kriterien Einfachheit, Effektivität, Subsidiarität und Transparenz an. Aufgrund des sich erst langsam abzeichnenden internationalen Rahmens und der Vielfalt unterschiedlichster involvierter Interessen ist dies eine erhebliche Aufgabe, deren Bewältigung in weiten Teilen als geglückt angesehen werden kann. Als wichtige Ergänzungsvorschläge zum vorliegenden Entwurf sind herausgefiltert worden: 1) Konkretisierung von Annex III: Die Kriterien für die nationalen Allokationspläne sind sehr allgemein gehalten. Insgesamt erscheint das Verhältnis zwischen Subsidiarität und Transparenz an diesem Punkt zulasten der Transparenz nicht ganz ausgewogen. Hinsichtlich der Anrechnung frühzeitiger Vermeidungsleistungen könnte der Kriterienkatalog z. B. dahingehend konkretisiert werden, dass von der Kommission der Zeitraum eingegrenzt wird, auf den sich die Zuteilung bezieht, und bestimmte Anforderungen an die verfügbaren Daten bzw. Verfahren für die Festlegung der Werte im Falle fehlender Daten gestellt werden. Die Einbeziehung von Neuemittenten wurde ebenfalls weitestgehend offen gelassen. Die Anwendung von EU-weiten Benchmarks (einheitliche Emissionsfaktoren) würde die Spielräume für potenzielle Wettbewerbsverzerrungen einschränken und eine bessere Planungssicherheit für die betroffenen Unternehmen gewährleisten. 2) Berücksichtigung von Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK): Der gegenwärtige Richtlinienentwurf kann zu einer Verschlechterung der Wettbewerbsposition von KWK-Anlagen auf dem Wärmemarkt führen, da sie dort möglicherweise mit Angeboten konkurrieren, die nicht vom Emissionshandelssystem erfasst sind (z. B. gasbefeuerte Brennwertkessel). Deshalb sollte der Richtlinienentwurf hinsichtlich der Erfassung von KWK-Anlagen angepasst werden. Denkbar wäre etwa, dass der Anteil des Brennstoffs in KWK-Anlagen, der zur Erzeugung von Fernwärme eingesetzt wird, von der Nachweisverpflichtung für Emissionszertifikate befreit wird.
Origin | Count |
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Bund | 30 |
Land | 13 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
Gesetzestext | 2 |
Text | 7 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
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closed | 13 |
open | 21 |
unknown | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 34 |
Englisch | 16 |
unbekannt | 4 |
Resource type | Count |
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Datei | 2 |
Dokument | 11 |
Keine | 19 |
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Webseite | 15 |
Topic | Count |
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