Das Projekt "Teilvorhaben DFKI: Bausteine und Wissensstrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben ecoKI leistet einen Beitrag, um besonders klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU), einen Zugriff auf Technologien zur Digitalisierung und dem Einsatz vom KI mit einem Fokus auf Energieeffizienz zu ermöglichen. Dabei steht der Einsatz im produktionsnahem Umfeld von deutschen Mittelständerlern im Mittelpunkt. Besonders bei diesen besteht oft trotz oder besonders wegen des erfolgreichen Handelns am Markt sowie aufgrund der mangelnden Zeit und des vorhandenen Wissens kaum die Möglichkeit sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen. Aus diesem Grund erlaubt die Plattform ecoKI, generisches Wissen und die notwendigen Erfahrungen aus abgeschlossenen Vorhaben in neue Vorhaben einzubringen, ohne dabei die Marktkonkurrenz zwischen den einzelnen KMU zu beeinflussen. Des Weiteren können neue Anwendungsprozesse für den Einsatz von Digitalisierung und KI schneller bewertet und für diese Anwendungen eine breite Sammlung von allgemeingültigen Bausteinen zur Verfügung gestellt werden. ecoKI stellt damit nachhaltig sicher, dass der generische Anteil von (projekt-)spezifischen Lösungsansätzen einer breiten Basis zur Verfügung gestellt wird. Der wesentliche Unterschied zu anderen Initiativen besteht in der Fokussierung auf den Einsatzbereich der Energieeffizienz. Bestehende KI- und Digitalisierungsansätze sollen in ecoKI für die industriellen Fragestellungen so angepasst und aufbereitet werden, dass diese mit möglichst wenig Aufwand in eine industrielle Umgebung mit dem Ziel der Verbesserung der Energieeffizienz integriert werden können. Für neue und unbekannte Fragestellungen sind Kooperationen zu anderen Plattformen und Initiativen aufzubauen.
Das Projekt "Streitfall Natur. Weltbilder in Technik- und Umweltkonflikten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Soziologie, Lehrstuhl Arbeit und Berufe, Soziale Ungleichheit, Umwelt- und Techniksoziologie durchgeführt. In Technik- und Umweltkonflikten geht es oft nicht so sehr um besseres oder schlechteres Wissen - wie die meisten Naturwissenschaftler glauben. Auch nicht um Interessen oder Risiken - wie die meisten Sozialwissenschaftler annehmen. Motiviert ist der vordergründige Streit um Wissen, Risiken und Interessen durch unterschiedliche Weltbilder: konservative Identitätsorientierung, utilitaristische Fortschrittsorientierung und romantische Alteritätsorientierung stehen hier gegeneinander. Diese Typologie der Weltbilder und Naturvorstellungen wird ideengeschichtlich rekonstruiert und zur Interpretation aktueller Konflikte um die Gen- und Biotechnologie herangezogen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Lösungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhr-Universität Bochum, Institut für Neuroinformatik durchgeführt. Das Verbundvorhaben ecoKI leistet einen Beitrag, um besonders klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU), einen Zugriff auf Technologien zur Digitalisierung und dem Einsatz vom KI mit einem Fokus auf Energieeffizienz zu ermöglichen. Dabei steht der Einsatz im produktionsnahem Umfeld von deutschen Mittelständerlern im Mittelpunkt. Besonders bei diesen besteht oft trotz oder besonders wegen des erfolgreichen Handelns am Markt sowie aufgrund der mangelnden Zeit und des vorhandenen Wissens kaum die Möglichkeit sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen. Aus diesem Grund erlaubt die Plattform ecoKI, generisches Wissen und die notwendigen Erfahrungen aus abgeschlossenen Vorhaben in neue Vorhaben einzubringen, ohne dabei die Marktkonkurrenz zwischen den einzelnen KMU zu beeinflussen. Des Weiteren können neue Anwendungsprozesse für den Einsatz von Digitalisierung und KI schneller bewertet und für diese Anwendungen eine breite Sammlung von allgemeingültigen Bausteinen zur Verfügung gestellt werden. ecoKI stellt damit nachhaltig sicher, dass der generische Anteil von (projekt-)spezifischen Lösungsansätzen einer breiten Basis zur Verfügung gestellt wird. Der wesentliche Unterschied zu anderen Initiativen besteht in der Fokussierung auf den Einsatzbereich der Energieeffizienz. Bestehende KI- und Digitalisierungsansätze sollen in ecoKI für die industriellen Fragestellungen so angepasst und aufbereitet werden, dass diese mit möglichst wenig Aufwand in eine industrielle Umgebung mit dem Ziel der Verbesserung der Energieeffizienz integriert werden können. Für neue und unbekannte Fragestellungen sind Kooperationen zu anderen Plattformen und Initiativen aufzubauen.
Das Projekt "Teilprojekt: Generische Bausteine und Bereitstellungskonzept" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH durchgeführt. Das Verbundvorhaben ecoKI leistet einen Beitrag, um besonders klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU), einen Zugriff auf Technologien zur Digitalisierung und dem Einsatz vom KI mit einem Fokus auf Energieeffizienz zu ermöglichen. Dabei steht der Einsatz im produktionsnahem Umfeld von deutschen Mittelständerlern im Mittelpunkt. Besonders bei diesen besteht oft trotz oder besonders wegen des erfolgreichen Handelns am Markt sowie aufgrund der mangelnden Zeit und des vorhandenen Wissens kaum die Möglichkeit sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen. Aus diesem Grund erlaubt die Plattform ecoKI, generisches Wissen und die notwendigen Erfahrungen aus abgeschlossenen Vorhaben in neue Vorhaben einzubringen, ohne dabei die Marktkonkurrenz zwischen den einzelnen KMU zu beeinflussen. Des Weiteren können neue Anwendungsprozesse für den Einsatz von Digitalisierung und KI schneller bewertet und für diese Anwendungen eine breite Sammlung von allgemeingültigen Bausteinen zur Verfügung gestellt werden. ecoKI stellt damit nachhaltig sicher, dass der generische Anteil von (projekt-)spezifischen Lösungsansätzen einer breiten Basis zur Verfügung gestellt wird. Der wesentliche Unterschied zu anderen Initiativen besteht in der Fokussierung auf den Einsatzbereich der Energieeffizienz. Bestehende KI- und Digitalisierungsansätze sollen in ecoKI für die industriellen Fragestellungen so angepasst und aufbereitet werden, dass diese mit möglichst wenig Aufwand in eine industrielle Umgebung mit dem Ziel der Verbesserung der Energieeffizienz integriert werden können. Für neue und unbekannte Fragestellungen sind Kooperationen zu anderen Plattformen und Initiativen aufzubauen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Wiederverwendbare Bausteine und Schnittstellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Automatisierungstechnik, Professur für Prozessleittechnik durchgeführt. Das Verbundvorhaben ecoKI leistet einen Beitrag, um besonders klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU), einen Zugriff auf Technologien zur Digitalisierung und dem Einsatz vom KI mit einem Fokus auf Energieeffizienz zu ermöglichen. Dabei steht der Einsatz im produktionsnahem Umfeld von deutschen Mittelständerlern im Mittelpunkt. Besonders bei diesen besteht oft trotz oder besonders wegen des erfolgreichen Handelns am Markt sowie aufgrund der mangelnden Zeit und des vorhandenen Wissens kaum die Möglichkeit sich diesen neuen Herausforderungen zu stellen. Aus diesem Grund erlaubt die Plattform ecoKI, generisches Wissen und die notwendigen Erfahrungen aus abgeschlossenen Vorhaben in neue Vorhaben einzubringen, ohne dabei die Marktkonkurrenz zwischen den einzelnen KMU zu beeinflussen. Des Weiteren können neue Anwendungsprozesse für den Einsatz von Digitalisierung und KI schneller bewertet und für diese Anwendungen eine breite Sammlung von allgemeingültigen Bausteinen zur Verfügung gestellt werden. ecoKI stellt damit nachhaltig sicher, dass der generische Anteil von (projekt-)spezifischen Lösungsansätzen einer breiten Basis zur Verfügung gestellt wird. Der wesentliche Unterschied zu anderen Initiativen besteht in der Fokussierung auf den Einsatzbereich der Energieeffizienz. Bestehende KI- und Digitalisierungsansätze sollen in ecoKI für die industriellen Fragestellungen so angepasst und aufbereitet werden, dass diese mit möglichst wenig Aufwand in eine industrielle Umgebung mit dem Ziel der Verbesserung der Energieeffizienz integriert werden können. Für neue und unbekannte Fragestellungen sind Kooperationen zu anderen Plattformen und Initiativen aufzubauen.
Das Projekt "DAS: Thema des Vorhabens ist die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zum eigenverantwortlichen Anpassungshandeln der Eigentümer von Grund und Immobilien angesichts steigender Überflutungsrisiken für die fünf Ostseeküstenstädte in Schleswig-Holstein." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Geographisches Institut durchgeführt. Die Ostseeküstenstädte Flensburg, Schleswig, Eckernförde, Kiel und Lübeck in Schleswig-Holstein (SH) stehen am Beginn der Initiierung von Klimaanpassung und der Ausweitung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Überschwemmungen aus Sturmfluten, Sonnenscheinfluten und kombinierten Sturmflut-Starkregen-Ereignissen werden durch den Meeresspiegelanstieg zukünftig häufiger und intensiver auftreten. Durch ihre vergleichbare Exposition ähneln sich die fünf Städte in ihrer möglichen Betroffenheit. Viele Eigentümer von Grund und Immobilien wissen noch wenig über ihre im Hochwasserschutz gesetzlich verankerte Verantwortung zur individuellen Vorsorge beim Überflutungsschutz und Kommunen informieren diese zumeist nicht aktiv. Obwohl Eigenvorsorge mögliche Schäden durch Überschwemmungen verringern kann, erscheint sie kaum im öffentlichen Diskurs. Ziel des Projektvorhabens ist es, eine Klimakommunikationsstrategie in Form eines Leitfadens (Guide Book) zum eigenverantwortlichen Anpassungshandeln der Eigentümer von Grund und Immobilien angesichts steigender Überflutungsrisiken für die fünf Ostseeküstenstädte in SH erstmalig zu entwickeln. Das Projektvorhaben beinhaltet a) die Analyse der Einstellungen und Motivation zur Eigenvorsorge sowie die Vernetzung der Städte zu dem Thema und die öffentlichkeitswirksame Information. Das Projektteam untersucht dabei das Wissen, die Einstellungen und die Handlungsbereitschaft von Eigentümern aus sozialwissenschaftlicher Perspektive. Daraus lassen sich Informationen für die Klimakommunikationsstrategie zur Eigenvorsorge ableiten. Gleichzeitig wird b) die Kooperation der Ostseeküstenstädte zu Überflutungsrisiken und Eigenvorsorge mittels Round Tables aufgebaut und vertieft, auch unter Einbindung des Landes SH. Das Projekt stellt Transparenz über die Verantwortlichkeiten gegenüber Überflutungsrisiken her; der öffentliche Diskurs zum eigenverantwortlichen Anpassungshandeln wird c) zusätzlich durch eine einwöchige Informationsveranstaltung gestärkt.
Origin | Count |
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Bund | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 6 |
License | Count |
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open | 6 |
Language | Count |
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Deutsch | 6 |
Resource type | Count |
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Keine | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 5 |
Lebewesen & Lebensräume | 1 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 1 |
Weitere | 6 |