Das Projekt "Verminderung des Zinkgehalts von Gummierzeugnissen zum Schutz der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schill & Seilacher GmbH & Co. durchgeführt. This project aims to reduce the amount of zinc chemicals, predominantly zinc oxide, in rubber articles such as tyres. Zinc released to the environment is toxic to aquatic organisms, so will bear upon the food chain. Most of the zinc oxide is chemically unutilised. Ways of halving zinc oxide levels without causing deleterious effects on article performance will be investigated, and also innovative alternatives to conventional zinc oxide that aim to reduce the zinc present by 65-100 Prozent. Some of the alternatives could lead to radical changes in the chemistry of vulcanisation of rubber articles. Software will be developed to enable rapid evaluation of the impact of reduced-zinc formulations on the environment and on the service performance of the rubber article. There is much to defend in a European rubber industry that currently turns over 35 B Europa.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Synthomer Deutschland GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk- und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt:1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die LipoFit GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Als Anwender werden die Continental, die Synthomer und die Südzucker die Rohstoffe in Produkt-Prototypen umwandeln.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Continental Reifen Deutschland GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projekts 'TARULIN' ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: 1. Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht, 2. Erstellung eines Anbauplanes zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland, 3. Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren, 4. Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die LipoFit GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.
Das Projekt "Probenahme und Analytik von Gasen und Daempfen bei der Herstellung und Lagerung von Gummiprodukten im Betrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben 5: Entwicklung von EPDM-Mischungen im Metallverbund, die im UHF-Kanal vulkanisiert werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Metzeler Automotive Profile Systems GmbH durchgeführt. In Anbetracht begrenzter Deponiekapazitaeten in Deutschland und der Probleme, die die Gummireststoffe bei der Verbrennung bereiten und nicht zuletzt im Sinne der Kreislaufwirtschaft, kann nur das werkstoffliche Recycling auf hohem Niveau das Ziel sein. Dabei wird die Rueckfuehrung in die Primaerproduktion angestrebt. Wiederverwertungsmoeglichkeiten fuer die TSE-Werkstoffe muessen aufgezeigt sowie technisch und wirtschaftlich beschrieben werden. Die hierfuer zu entwickelnde, auf den TSE-Bereich ausgerichtete Technik kann spaeter auch auf das Recycling von Altreifen uebertragen werden. Zentralpunkt der werkstofflichen Aufbereitung ist die Feinstzerkleinerung. Mittels vier ineinandergreifender Teilstufen soll die Wirtschaftlichkeit der Gesamtkonzeption 'Feinstvermahlung' technisch und wirtschaftlich realisiert werden. In den Stufen 1 und 2 werden die Einfluesse von Gummirecyclat auf verschiedene Verarbeitungsmoeglichkeiten untersucht. Dazu gehoert der bei BTR Metzeler eingesetzte Extrusionsprozess auf Metallcarriern mit anschliessender UHF-Vulkanisation.
Das Projekt "Untersuchungen zur Zusammensetzung von Gasen und Daempfen aus der Vulkanisation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Pflanzenbiologie: TARULIN II - Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Continental Reifen Deutschland GmbH durchgeführt. Das Ziel des Projekts TARULIN ist die Schaffung der Voraussetzungen zur nachhaltigen Nutzung von T. koksaghyz entlang der Wertschöpfungskette. Pflanzenzüchtung, Evaluation agronomischer Parameter und die Prozessierung von Latex, Kautschuk und Inulin zu Prototypen bilden den Projektfokus. Folgende Detailziele werden von Industrie und Akademia verfolgt: - Ertragssteigerung und Verbesserung der Pflanzenmorphologie durch Präzisionszucht - Entwicklung eines Anbauverfahren zur Aussaat, Pflanzenschutz und Ernte in Feldversuchen auch auf sekundärem Ackerland - Prozessierung und Charakterisierung der Rohstoffe durch umweltfreundliche Trennverfahren - Nutzung der Rohstoffe in der Prototypenfertigung. Die vier Arbeitspakete Züchtung, Agronomie, Prozessierung und Charakterisierung und Prototypenentwicklung werden von den Partnern entsprechend ihrer Expertisen und Vorarbeiten durchgeführt. Die AESKULAP GmbH wird in Zusammenarbeit mit dem Fh-IME neue T. koksaghyz-Linien züchten, die für die Anforderungen des modernen Pflanzenbaus und der Prozessierung geeignet sind. Die Arbeiten werden durch die numares GmbH und das MPI-PZ hinsichtlich der Analytik ergänzt. Das JKI wird die Arbeiten zur Agronomie durchführen. Die Expertise und Infrastruktur im Bereich der Biomasseprozessierung des Fh-IGB werden für die Gewinnung der Rohstoffe eingesetzt. Die Verfahrensentwicklung wird dabei vom IGVT (Uni Stuttgart) unterstützt. Als Anwender werden die Continental Reifen Deutschland GmbH, die Synthomer GmbH und die Südzucker AG die Rohstoffe untersuchen und in erste Produkt-Prototypen umwandeln.
Das Projekt "Teilvorhaben: Flexible Pumpensysteme - Pitot-Jet Pumpen und PTRC Pumpen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von D B I C INTERNATIONAL Diener-Brand Geräte- und Anlagenbau GmbH durchgeführt. Das Vorhaben gliedert sich in die Initiative ENPRO ein und wird eine Methodik und zugehörige Werkzeuge entwickeln, die der Bedeutung der Effizienz von Apparaten und Maschinen für die Energieeffizienz der chemischen Produktion Rechnung tragen. Es werden Module definiert, die vollständig dokumentiert nach ihren Einsatzmöglichkeiten charakterisiert sowie hinsichtlich ihrer Energieeffizienz bewertet sind. Die Verwendung dieser Module wird es ermöglichen, apparative Aspekte der Energieeffizienzsteigerung bereits in frühen Phasen der Anlagenplanung zu berücksichtigen.
Das Projekt "Investigation into the exposure to hazardous substances in workplace occuring during hot and cold vulcanization of conveyor belts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergbau-Berufsgenossenschaft, Institut für Gefahrstoff-Forschung durchgeführt. Objective: The purpose of the research is: - to establish by measurement whether and to what extent substances contained in the rubber are dispersed into the atmosphere, especially during abrasion of damaged areas of conveyor belts or joint ends, with the result that workers are exposed to hazardous substances in particulate form; - to determine the hazardous vapour or gas emissions occurring when adhesives and rubber solutions are applied, often over large areas, to belt sections which require repair or joining and to the new pieces of belt cover to be fitted and to attempt to derive relationships between the components of the materials used and exposure to hazardous substances at the workplaces; - to measure and assess the hazardous vapours and gases produced in the course of hot and/or cold vulcanisation or of the curing of adhesive splices, with particular reference to the release of nitrosamins. General Information: Vulcanisation is the three-dimensional cross-linking of rubber in the presence of sulphur and heat to form a network structure, converting the rubber from a plastic to an elastic state. Since vulcanisation by the action of sulphur and heat is slow, various substances are added to the raw material to accelerate and control the process. In hot vulcanisation the main additives are: - accelerators such as xanthates, dithiocarbamates, thiurams, thiazoles, guanidines, thiourea derivatives, amine derivatives; - activators such as zinc oxide, antimony sulphide, litharge; - fatty acids such as stearic acid; - retarders such as organic acids (benzoic/salicyclic acids, phthalic anhydride, N-nitrosodiphenylamine); - fillers such as carbon blacks, silica gel, kaolin, chalk, talc; - pigments such as organic dyes, lithopones, metallic oxides (Fe, Cr, Cd); - softeners such as mineral oils, ethers and esters; - mastication additives such as chlorinated thiophenols and their zinc salts; - antidegradants such as aromatic amines, phenols, phosphites, waxes; - fire retardants such as chlorinated paraffins, halogenated alkyl phosphates. Furthermore, blowing, preserving, antistatic, mould release and bonding agents are added to obtain particular properties. Although cold vulcanisation is nowadays scarcely used for production, it still has a certain importance in repair work, in which no clear distinction is made between vulcanisation and splicing using adhesives. A common feature of both the cold vulcanisation and adhesive splicing processes, however, is the use of solvents which may have a carcinogenic potential, in particular chlorinated hydrocarbons. In the repair of conveyor belts underground, which primarily consists in making joints to form endless belts and in repairing damaged areas, the first stage is to remove the face and back covers by cutting and/or abrasion and to clean the strength members - the textile or steel carcass. Bonding or adhesive agents, rubber solutions etc are then applied and the belt is reconstructed with new or ...
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Kautschuktechnologie e.V. durchgeführt. Die Verschleiss- und Alterungsmechanismen von Elastomeren sollen besser verstanden werden, um die Erkenntnisse in praxisrelevante Massnahmen zur Erhoehung der Produktlebensdauer umzusetzen. Aus den Forschungsergebnissen sollen Konzepte zu besseren Langzeitvorhersagen entwickelt werden, um auf Basis von Kurzzeittests schon waehrend der Produktentwicklung sichere Aussagen ueber die Alterungsbestaendigkeit zu erhalten. Durch eine umfassende Charakterisierung der Mischungen und Vulkanisate in Abhaengigkeit des Alterungszustandes unter diversen Umweltbedingungen (Sauerstoff, Temperatur, mechanische Belastung) sollen die Alterungsmechanismen aufgeklaert werden. Die laengere Produktlebensdauer dient der Schonung von Material- und Energieressourcen und stellt damit angesichts des wirtschaftlichen Schadens, der durch vorzeitigen Verschleiss hervorgerufen wird, ein grosses Potential fuer den produktbezogenen Umweltschutz dar. Die laengere Lebensdauer fuehrt zur Reduzierung der Abfallmengen und entlastet die knapper werdenden Deponieraeume und ist, zusammen mit der Abfallvermeidung, als eine der primaeren Massnahmen in gesamtoekobilanziellen Recycling-Konzepten anzusehen.