Das Projekt "Effects of canopy structure on salinity stress in cucumber (Cucumis sativus L.)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Zentrum für Wein- und Gartenbau, Institut für Gemüsebau.Salinity reduces the productivity of cucumber (Cucumis sativus L.) through osmotic and ionic effects. For given atmospheric conditions we hypothesize the existence of an optimal canopy structure at which water use efficiency is maximal and salt accumulation per unit of dry matter production is minimal. This canopy structure optimum can be predicted by integrating physiological processes over the canopy using a functional-structural plant model (FSPM). This model needs to represent the influence of osmotic stress on plant morphology and stomatal conductance, the accumulation of toxic ions and their dynamics in the different compartments of the system, and their toxic effects in the leaf. Experiments will be conducted to parameterize an extended cucumber FSPM. In in-silico experiments with the FSPM we attempt to identify which canopy structure could lead to maximum long-term water use efficiency with minimum ionic stress. The results from in-silico experiments will be evaluated by comparing different canopy structures in greenhouses. Finally, the FSPM will be used to investigate to which extent the improvement of individual mechanisms of salt tolerance like reduced sensitivity of stomatal conductance or leaf expansion can contribute to whole-plant salt tolerance.
Das Projekt "Flussstudie Gurk" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW).Erfassung und Bearbeitung der hydrologischen, gewaessermorphologischen und naturschutzrechtlichen Gegebenheiten des Gewaessers bzw seines Einzugsgebietes. Darstellung der gegenwaertigen Situation der Wasserkraftnutzung und Absetzung des ausbauwuerdigen Potentials unter Beruecksichtigung der erhobenen Parameter.
Das Projekt "Ecological valuation of crop pollination in traditional Indonesian homegardens" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarökologie.Traditional Indonesian homegardens harbour often high crop diversity, which appears to be an important basis for a sustainable food-first strategy. Crop pollination by insects is a key ecosystem service but threatened by agricultural intensification and land conversion. Gaps in knowledge of actual benefits from pollination services limit effective management planning. Using an integrative and agronomic framework for the assessment of functional pollination services, we will conduct ecological experiments and surveys in Central Sulawesi, Indonesia. We propose to study pollination services and net revenues of the locally important crop species cucumber, carrot, and eggplant in traditional homegardens in a forest distance gradient, which is hypothesized to affect bee community structure and diversity. We will assess pollination services and interactions with environmental variables limiting fruit maturation, based on pollination experiments in a split-plot design of the following factors: drought, nutrient deficiency, weed pressure, and herbivory. The overall goal of this project is the development of 'biodiversity-friendly' land-use management, balancing human and ecological needs for local smallholders.
Das Projekt "De-GR Zusammenarbeit: Kaskaden Hydroponik - Ein integrativer Ansatz zu Steigerung der Produktivität, Ressourcennutzungseffizienz und Nachhaltigkeit des geschützten Gemüsebaus (CaSH), De-GR Zusammenarbeit: Kaskaden Hydroponik - Ein integrativer Ansatz zu Steigerung der Produktivität, Ressourcennutzungseffizienz und Nachhaltigkeit des geschützten Gemüsebaus (CaSH)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Zentrum für Angewandte Biologie, Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung.
[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Dieses Heft gehört: Acker Ein Entdeckerheft über Artenvielfalt in der Landwirtschaft ist was los ... Hey Feldhamster, willst du den Bau mit Mohn dekorieren? Nein, den futtern meine Kinder. e iel verschiedene Räts Expe el, rime Spie nte, le V Auf dem einstadt? rf oder in einer Kl Do m ne ei wa die Hälfte in du t Wohns cht weit. Denn et ni t m im st be r ke Ac enn du in Da ist der nächste kern. Aber auch w Äc s au t eh st be zu tun – hlands endwie mit Äckern der Fläche Deutsc irg g di än st du st nst, ha der Großstadt woh etwas isst ... des Mal, wenn du je st fa zum Beispiel 2. Bestimmt hast du bei Aufgabe 1 auch Sachen aus Getreide gefunden. Welche Arten von Getreide hast du entdeckt? Male oder schreibe. Tipp: Auf Verpackungen steht meist eine Zutatenliste. Hafer- flocken 1. Finde die Paare! Dann erweitere das Spiel: Male oder schreibe Produkte und Zutaten dazu, die von Acker oder Weide stammen. Suche in Küche und Kammer. Frage deine Freund*innen, ob sie alle Paare finden können. 3. Ordne die Getreidearten den Bildern zu. b = Weizen („dicke Ähren“) = Reis („Perlenketten“) So ein Durcheinander! Hilf mir beim Sortieren! 3 = Roggen („schimmert blau“) = Hafer („hängende Glöckchen“) 10 = Reis wächst nicht bei uns, sondern vorwiegend in Asien. a b c d e Getreide e Gummibärch n Kuh n riesigen Backentaschen in Feldhamster tragen Nahrung in ihre ern“. Von September bis März den Bau. Das nennt man auch „hamst sich von ihrem großen Vorrat. halten sie Winterruhe und ernähren Brö tche n Joghurt Zuckerrübe Ui, der Weize spr n ießt! Wie n asst i viel p ntaschen? lein Backe deine re es mit k e Probi hnittenen e g sc n oder e Gurk en. ö M hr 4. Kannst du mit vollen Backen ein Lied singen? Pfeifen? Einen Zungenbrecher aufsagen? Wenn andere es erkennen und verstehen, gibt es einen Punkt. Geht auch mit zwei Teams. rasen Auf dem Rasen rasselnd en m at , e s n Ha . durch die Nasen . i.. hih i H Zwischen zwei Zwetschgen- zweigen sitzen zwei zwitschernde Schwalben. rn. n und Baue sorgen Bäuerinne el itt m ns be Le re Für unse Landwirtin. er Landwirt oder Heute sagt man eh n will, braucht: Wer etwas anbaue Weiz ins B enkörne Blum eet ode r Körn entopf r den streu er er und nten, tro en. im M ckn Meh örser zu en l ma len. Sonne, WAsser, Erde 5. Zum Wachsen brauchen Pflanzen Sonnenlicht. Jede Pflanzenart braucht unterschiedlich viel. Wo hast du diese Pflanzen gesehen? Welche beiden brauchen ... Backe doch em Brot mit dein . eigenen Mehl 12 ... viel Sonne: ... wenig Sonne: b Feld-forschung 8. Untersuche einen Acker vom Feldweg aus. Vergleiche die Ergebnisse zu verschiedenen Jahreszeiten und bei unterschiedlichem Wetter. Datum des Besuchs: _________________ Jahreszeit: ____________________________ Wetter: _______________________________ Uhrzeit: _______________________________ Was wird auf dem Acker angebaut: ___________________________________________ Wie groß sind diese Pflanzen? ________________________________________________ Entdeckt! Tiere oder ihre Spuren: c Sammle Zeic h u Fundstücke n ngen, Fotos, u einer Acker-Snd Notizen in chatzkiste. Auf den nächsten Seiten siehst du, wen du entdecken kannst. Säugetiere: _____________________________________________________________________ Insekten: _______________________________________________________________________ Spinnen: _______________________________________________________________________ Braunes Matsch- wasser oben rein. 6. Wenn es regnet, versickert das Wasser im Boden. Natürlicher Schmutz bleibt im Boden hängen. Was sich ganz unten sammelt, ist sauberes Grundwasser. Es wird geprüft und kann als Leitungswasser getrunken werden. Wie viele Wasserhähne gibt es in deiner Wohnung? ________________ er: rfilt astik- e s s Wa iner Pl iden, hne l en e Bod he absc Decke n c . e s n fla h in d efülle c b o , L ren boh KKiieess EErrd dee Sa d Sand Ein Stück Stoff oder Küchenpapier Ton ode r Hu 14 Vögel: __________________________________________________________________________ Regenwürmer: __________________________________________________________________ Wachsen auch wilde Pflanzen auf dem Acker? Ja Nein Erkennst du, welche? __________________________________________________________ Besuche einen Bauernhof und erfahre mehr über die Arbeit dort. 7. Fruchtbare Erde enthält: mus Schnecken: _____________________________________________________________________ Lehm e Humus wird von Regenwürmern und anderen winzigen Tierchen produziert. Er besteht aus zersetzten Pflanzen. ----> Die können auch ganz klein sein (Kies) oder winzig (Sand). Samen braucht man auch! Klugscheißer! Fü etwa lle s Erd ein Sc hraub e in g Wass er. S las mit Lange chütteln. Erken warten. nst Schic du drei hten? Faaaaauch Seh’ ich Boah, entspann dich! Fuchs? in e e wi vielleicht aus ! lt er sich auf die Hinter- Fühlt sich ein Hamster bedroht, stel weißen Pfoten sieht dann beine. Sein schwarzer Bauch mit den s gefährlichen Tieres! aus wie das aufgerissene Maul eine Alles hängt zusammen... der Erde. 11. Der Baum nimmt Nährstoffe aus den Boden Im Herbst fallen seine Blätter auf rbeiten sie zu und die Lebewesen im Boden vera ist ein frischer, nährstoffreicher Erde. Es 4 f . 9. So viele Verbindungen! Die meisten Pfeile bedeuten: ist Nahrung für Welche drei Pfeile bedeuten: produziert ? Markiere sie rot. Fliege Feldlerche Zeichne weitere Tiere, Pflanzen und Pfeile ein. Male alles bunt aus. Blüte Frucht Marienkäfer Fuchs 7 Näh Rotmilan ffe Zerkleinerer Laub Biene to rs Mensch Zersetzer Fliegenlarve Wildblume Blattlaus Rebhuhn Gras Köttel Verwelkte Blüte Weizen Feldmaus Humus Regenwurm Maulwurf Feldhamster W z 15 Scho n seit Jahre 15.00 0 n betr eiben Mens die chen Acker bau! Mikroorganismen , kann man Wenn man die Ernte vom Acker holt dem Feld auf stattdessen andere Pflanzenreste etwas zum verteilen, damit die Bodentierchen nächsten Fressen haben. Dadurch ist auch im kann Jahr die Erde nährstoffreich und man e Ernte gut und n aue immer wieder etwas anb g“. alti chh haben. Das nennt man „na 10. Die Tiere und Pflanzen im Bild oben erfüllen noch andere wichtige Aufgaben. a) Welche 5 machen den Boden locker? __________________________________________ en lass b) Welche 3 fressen „Schädlinge“ (Tiere, die der Ernte schaden)? fen of _________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________ c) Welche 2 bestäuben Blüten? __________________________________________________ Sei lieb zu uns! rde, chte E u e f e l l Fü nzen- nd Pfla ten in u d n a S h n Schic reste i s Glas. Ein ße us ein gro enwürmer a g e s paar R n dazu. Wa te r a G dem ss die du? La inem siehst he er nac Würm er frei. ed Tag wi mit l CO . So eichert vie 2 icht nur n r Humus sp e würm wir Regen auch machen dern helfen son , e d r E a l. m e d i pr Klimawan gegen den Voll cool! >>> nicht mehr uf ig >> 12. Schaue vom Feldweg aus. Kreuze an, was du entdeckt hast. Male oder schreibe dazu, was fehlt. 179 098–1 1 ingen Ich habe Wissen über Heilkräuter in die Medizin gebracht. Bis heute basieren viele unserer Medikamente auf Wirkstoffen aus Pflanzen. Was kannst du hören? Vögel? Den Fuchs? Wind? Weg mit Pflanzen von B >>> sehr häufig h ä uf ig Baum H eck e Hilde rd ga >>> nicht mehr so Reh > Mäusebussard Mehlschwalben Ich bin versteckt! Weißt du, warum? ufig so hä Sie fliegt auf der Stelle, hoch im Him- mel und singt ohne Pause. Brütet auf den Feldern am Boden. Frisst viele Insekten. Sie braucht: freie Stellen zum Brüten, Insekten. hä n e z n a l Pf d n u e r entdecke Tie Feldsperling >>> recht häufig Ro htelh alm >>> recht hä Ackerschac >>> rech ufig Kamille t häufig Es blüht im Mai und Juni. Die Wurzel geht tief in den Boden. So übersteht es auch Trockenheit. Es braucht: locker gepflanztes Getreide. >>> nur noch sehr selten >>> insch häu web fliege fig >>> nicht mehr so häufig Ko rnb >>> lume hä u fig h >>> rec ch s tfu äufig Dieser Schmetterling fliegt von Juni bis August von Blüte zu Blüte. Die Raupen ernähren sich von Gräsern. Er braucht: Wildblumen und Gräser. el umm Ackerh ht häufig > >> Ha Wa s k riec annst h e Jede n? B du lu Und duftet men? and das e Die Getreid rs. Erd e? e? M o hn >>> häufig >>> n ur n och Findest du drei weiße Mäuse? Male sie an! uh n Rebh och ur n ten >>> nsehr sel Viel Tie e sich re vers . Ka teck n Spu ren nst du en entd ihre Suc h do ecken? mal ch ! Deutscher Sandlauf k >>> nu äfer r noc sehr s h elten Er ist bis zu 80 km/h schnell und kann Haken schlagen. Die Hasen- kinder sitzen in Mulden am Boden. Er braucht: Verstecke, Wildkräuter. sel te n
Das Projekt "De-Gr-Zusammenarbeit: Anwendung von Biokontroll-Strategien in der Agrarwirtschaft: vom Saatkorn zum Feld (Akronym: BioCon)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Pflanzenpathologie und Pflanzenschutz.Die Effizienz bekannter Biokontroll-Organismen gegen die bodenbürtigen Krankheitserreger Fusarium und Verticillium in wichtigen Kulturpflanzen in Deutschland (Raps, Zuckerrübe) und Griechenland (Tomate, Gurke, Aubergine) soll untersucht und die effektivste Applikationstechnik unter kommerziellen Anbaubedingungen in Gewächshaus und Feld soll ermittelt werden als Beitrag zur nachhaltigen Bioökonomie. Zunächst soll die Interaktion zwischen Biokontroll-Organismen und Krankheitserregern im Labor untersucht werden. Im Anschluss werden Gewächshausversuche zur Bestimmung der Effizienz der Krankheitsunterdrückung durch Biokontroll-Organismen in verschiedenen Wirtspflanzen mittels visueller Bonituren, quantitativer PCR und konfokaler Lasermikroskopie durchgeführt. Parallel werden in Zusammenarbeit mit der KWS Saat AG geeignete Saatgutbehandlungen mit den Biokontroll-Organismen entwickelt und von den griechischen Partnern die Suppressivität von Mikroorganismen in Komposten gegen die Krankheitserreger untersucht. Zuletzt werden Feldversuche zur Effizienz der Biokontroll-Organismen durchgeführt.
Origin | Count |
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Bund | 28 |
Land | 5 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 24 |
Text | 1 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 24 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 25 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Datei | 4 |
Keine | 24 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 1 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 26 |
Luft | 16 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 16 |
Weitere | 29 |