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Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/5 S - Teilprojekt Gebr. von der Wettern GmbH

Das Projekt "Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/5 S - Teilprojekt Gebr. von der Wettern GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wettern durchgeführt. Die dringend notwendige, nachhaltig wirksame und zudem wirtschaftliche Reduzierung des Strassenverkehrslaerms und der damit einhergehenden Belastung der Menschen erfordert es, Reifen und Fahrbahnen unter Beruecksichtigung der Zielkonflikte bzgl. Sicherheit, Rollwiderstand und Lebensdauer als Ganzes zu optimieren. In diesem Verbund soll dazu in einem erstmaligen ganzheitlichen Forschungsansatz unter Beteiligung von Partnern aus allen relevanten Bereichen das Gesamtsystem Reifen-Fahrbahn so entscheidend weiterentwickelt werden, dass mittelfristig eine Geraeuschminderung um mindestens 5 dB(A) moeglich wird. Hierzu werden 9 Teilverbuende zur Entwicklung und Erprobung von Simulations- und Messverfahren sowie von optimierten fahrzeug- und fahrbahnseitigen Teilsystemen gebildet. In diesem Teilprojekt sollen in einem Versuchsabschnitt auf der B 56 bei Dueren auf eine vorhandene, vorbehandelte Tragschicht eine Asphaltbinderschicht und eine Gussasphaltdeckschicht 0/5 S eingebaut werden, die hinsichtlich des Abstreuens und der Mischgutzusammensetzung fuer eine dauerhafte und deutliche Laermreduzierung unter Erhaltung der Griffigkeit optimiert wird. Die Deckschicht wird hinsichtlich der laermtechnischen Eigenschaften bewertet.

Deutsche Asphalt GmbH: Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/8 S - Teilprojekt

Das Projekt "Deutsche Asphalt GmbH: Bau einer Versuchsstrecke mit einer laermmindernden Deckschicht aus Gussasphalt 0/8 S - Teilprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STRABAG AG durchgeführt. Die dringend notwendige, nachhaltig wirksame und zudem wirtschaftliche Reduzierung des Strassenverkehrslaerms und der damit einhergehenden Belastung der Menschen erfordert es, Reifen und Fahrbahnen unter Beruecksichtigung der Zielkonflikte bzgl. Sicherheit, Rollwiderstand und Lebensdauer als Ganzes zu optimieren. In diesem Verbund soll dazu in einem erstmaligen ganzheitlichen Forschungsansatz unter Beteiligung von Partnern aus allen relevanten Bereichen das Gesamtsystem Reifen-Fahrbahn so entscheidend weiterentwickelt werden, dass mittelfristig eine Geraeuschminderung um mindestens 5 dB(A) moeglich wird. Hierzu werden 9 Teilverbuende zur Entwicklung und Erprobung von Simulations- und Messverfahren sowie von optimierten fahrzeug- und fahrbahnseitigen Teilsystemen gebildet. In diesem Teilprojekt sollen in einem Versuchsabschnitt auf der B 56 bei Dueren auf eine vorhandene, vorbehandelte Betondecke eine Asphaltbinderschicht und eine Gussasphaltdeckschicht 0/8 S eingebaut werden, die hinsichtlich des Abstreuens und der Mischgutzusammensetzung fuer eine dauerhafte und deutliche Laermreduzierung unter Erhaltung der Griffigkeit optimiert wird. Die Deckschicht wird hinsichtlich der laermtechnischen Eigenschaften bewertet.

Messung der aktuellen Geraeuschemissionen des Verkehrs auf Jutetuch-Betondecken und nicht geriffeltem Gussasphalt

Das Projekt "Messung der aktuellen Geraeuschemissionen des Verkehrs auf Jutetuch-Betondecken und nicht geriffeltem Gussasphalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) durchgeführt. Mit dem 'Allgemeinen Rundschreiben Strassenbau Nr.14/1991' wurde durch den Bundesminister fuer Verkehr die laermmindernde Wirkung von 'Betonen nach ZTV 78 ohne Stahlbesenstrich mit Laengsglaetter und Laengstexturierung mit einem Jutetuch' zu DStrO = minus 2,0 dB(A) festgelegt. Inzwischen wird sowohl die Hoehe der Laermminderung als auch ihre Dauerhaftigkeit bezweifelt. Daher sollen an 12 ein bis 9 Jahre alten Fahrbahndeckschichten aus Beton mit Jutetuchtextur Pkw- und Lkw-Vorbeifahrtpegelmessungen durchgefuehrt werden. Eine Auswertung aelterer Messergebnisse ergab deutliche Hinweise auf eine gestiegene Geraeuschemission von Pkw. Daher sollen auch an bis zu 10 Decken aus nicht geriffeltem Gussasphalt, der Vergleichsoberflaeche fuer die Herleitung von DStrO-Werten, Pkw- und Lkw-Vorbeifahrtpegelmessungen durchgefuehrt werden.

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