Das Projekt "Smart Wiring for Power Grid Stability (SWIPO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. SWIPO assesses possibilities and demand for a power grid design tool that reduces blackouts and enables a larger share of renewable energy production. Using Smart Wiring and a novel measure of stability, it raises grid resilience to production volatility and to increasing extreme weather events. Power outages are very costly for both society and industry. They are bound to get likelier during the century due to climate change because power grid stability is affected by both the volatility of wind and solar energy production that increases due to climate change, and by the projected increase in frequency and severity of extreme weather events such as storms, floods, hail, and forest fires due to climate change. To adapt to these aspects of climate change and to enable the large raise in renewable energy production needed to mitigate climate change, power grids must be designed to be resilient against these threats to stability and operated accordingly. A recent study by PIK indicates that this can be done by altering the connection patterns between the nodes of the grid only slightly, but in an intelligent way based on complex networks theory which we call Smart Wiring. The SWIPO Pathfinder will assess the possibility of and the demand for a software tool that lets grid operators simulate the effects of wiring decisions on stability and recommends where exactly to add lines and stabilizing devices most efficiently or what protection measures to apply during grid operation. It does so by both performing a market analysis that compares energy industry's existing models and tools for stability estimation and grid protection and by developing a demonstrator prototype of the envisioned software. Stability will be assessed by combining state-of-the art power grid and climate models and established stability metrics with the novel concept of Basin Stability developed at PIK. Smart Wiring may have a considerable effect both on the ability to adapt to climate change and on climate itself by allowing to further increase the share of renewable energy production over the next several decades, for which the necessary grid has to be planned and invested in already during the next years. One goal of this Pathfinder is to estimate the extent of these adaptation and mitigation effects.
Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Offenburg, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien, Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Forschungsprogramm des vorliegenden Verbundantrags hat zum Ziel, wesentliche Basisdaten für eine effektive und sichere Nutzung der Geothermie in Baden-Württemberg zu generieren, wissenschaftlich auszuwerten und online bereitzustellen. Die in Baden-Württemberg beheimateten Forschungseinrichtungen haben sich im Rahmen dieses Verbundvorhabens zusammengeschlossen, um transdisziplinär die komplex gekoppelten Prozesse im Untergrund des Landes systematisch zu untersuchen und eine grundlegende Datenbasis und Beiträge für die effektive und sichere Nutzung der Geothermie zu schaffen. Das Vorhaben ist in Arbeitspakete gegliedert, die folgende Tools entwickeln bzw. Aspekte untersuchen a) Prognosetool für geothermale Fluide in Aquiferen des Rheingrabes und seiner Randgebiete, b) Machbarkeitsstudie für ein Geomechanik-Modell von Süddeutschland zur Modellierung des Deformations- und Spannungsfelds; c) Erstellung einer Detektionsschwelle kritischer Seismizität aus der Analyse der natürlichen Magnituden-Häufigkeitsbeziehung für Baden-Württemberg, d) Untersuchung der anthropogen erzeugten Seismizität e) Entwicklung einer Datenstruktur für multivariate Daten und Implementation in ein Informationssystem unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu Online-Archiven des LGRB, f) systemanalytische Untersuchung der Handlungsoptionen zur Steigerung der Nutzungseffizienz der gewonnenen geothermischen Energie.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Geophysik durchgeführt. Das Forschungsprogramm des vorliegenden Verbundantrags hat zum Ziel, wesentliche Basisdaten für eine effektive und sichere Nutzung der Geothermie in Baden-Württemberg zu generieren, wissenschaftlich auszuwerten und online bereitzustellen. Die in Baden-Württemberg beheimateten Forschungseinrichtungen haben sich im Rahmen dieses Verbundvorhabens zusammengeschlossen, um transdisziplinär die komplex gekoppelten Prozesse im Untergrund des Landes systematisch zu untersuchen und eine grundlegende Datenbasis und Beiträge für die effektive und sichere Nutzung der Geothermie zu schaffen. Das Vorhaben ist in Arbeitspakete gegliedert, die folgende Tools entwickeln bzw. Aspekte untersuchen a) Prognosetool für geothermale Fluide in Aquiferen des Rheingrabes und seiner Randgebiete, b) Machbarkeitsstudie für ein Geomechanik-Modell von Süddeutschland zur Modellierung des Deformations- und Spannungsfelds; c) Erstellung einer Detektionsschwelle kritischer Seismizität aus der Analyse der natürlichen Magnituden-Häufigkeitsbeziehung für Baden-Württemberg, d) Untersuchung der anthropogen erzeugten Seismizität e) Entwicklung einer Datenstruktur für multivariate Daten und Implementation in ein Informationssystem unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu Online-Archiven des LGRB, f) systemanalytische Untersuchung der Handlungsoptionen zur Steigerung der Nutzungseffizienz der gewonnenen geothermischen Energie.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geowissenschaften, Geologie durchgeführt. Das Forschungsprogramm des vorliegenden Verbundantrags hat zum Ziel, wesentliche Basisdaten für eine effektive und sichere Nutzung der Geothermie in Baden-Württemberg zu generieren, wissenschaftlich auszuwerten und online bereitzustellen. Die in Baden-Württemberg beheimateten Forschungseinrichtungen haben sich im Rahmen dieses Verbundvorhabens zusammengeschlossen, um transdisziplinär die komplex gekoppelten Prozesse im Untergrund des Landes systematisch zu untersuchen und eine grundlegende Datenbasis und Beiträge für die effektive und sichere Nutzung der Geothermie zu schaffen. Das Vorhaben ist in Arbeitspakete gegliedert, die folgende Tools entwickeln bzw. Aspekte untersuchen a) Prognosetool für geothermale Fluide in Aquiferen des Rheingrabes und seiner Randgebiete, b) Machbarkeitsstudie für ein Geomechanik-Modell von Süddeutschland zur Modellierung des Deformations- und Spannungsfelds; c) Erstellung einer Detektionsschwelle kritischer Seismizität aus der Analyse der natürlichen Magnituden-Häufigkeitsbeziehung für Baden-Württemberg, d) Untersuchung der anthropogen erzeugten Seismizität e) Entwicklung einer Datenstruktur für multivariate Daten und Implementation in ein Informationssystem unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu Online-Archiven des LGRB, f) systemanalytische Untersuchung der Handlungsoptionen zur Steigerung der Nutzungseffizienz der gewonnenen geothermischen Energie.
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Campus Nord, Landesforschungszentrum Geothermie durchgeführt. Das Forschungsprogramm des vorliegenden Verbundantrags hat zum Ziel, wesentliche Basisdaten für eine effektive und sichere Nutzung der Geothermie in Baden-Württemberg zu generieren, wissenschaftlich auszuwerten und online bereitzustellen. Die in Baden-Württemberg beheimateten Forschungseinrichtungen haben sich im Rahmen dieses Verbundvorhabens zusammengeschlossen, um transdisziplinär die komplex gekoppelten Prozesse im Untergrund des Landes systematisch zu untersuchen und eine grundlegende Datenbasis und Beiträge für die effektive und sichere Nutzung der Geothermie zu schaffen. Das Vorhaben ist in Arbeitspakete gegliedert, die folgende Tools entwickeln bzw. Aspekte untersuchen a) Prognosetool für geothermale Fluide in Aquiferen des Rheingrabes und seiner Randgebiete, b) Machbarkeitsstudie für ein Geomechanik-Modell von Süddeutschland zur Modellierung des Deformations- und Spannungsfelds; c) Erstellung einer Detektionsschwelle kritischer Seismizität aus der Analyse der natürlichen Magnituden-Häufigkeitsbeziehung für Baden-Württemberg, d) Untersuchung der anthropogen erzeugten Seismizität e) Entwicklung einer Datenstruktur für multivariate Daten und Implementation in ein Informationssystem unter Berücksichtigung der Schnittstellen zu Online-Archiven des LGRB, f) systemanalytische Untersuchung der Handlungsoptionen zur Steigerung der Nutzungseffizienz der gewonnenen geothermischen Energie.
Das Projekt "Auswertung der Messungen des BLUME während der verbesserten Straßenreinigung am Abschnitt Frankfurter Allee 86 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Zeitraum 24.10.2006 und 29.03.2007 fanden in Berlin in der Frankfurter Allee zwischen Proskauer Straße und Möllendorfstraße regelmäßige verbesserte Straßenreinigungen statt. Hierbei wurde jeweils Montag bis Donnerstag (morgens zwischen 5.30 Uhr und 6.30 Uhr) die Straße mit einem Reinigungsfahrzeug mit Partikelfilter gereinigt. Diese Fahrzeuge sind so ausgestattet, dass sie kehren und mittels Unterdruck den Schmutz und Staub von der Straße absaugen, die Luft durch einen Partikelfilter leiten und die gereinigte Luft wieder ausblasen. Es wurden immer alle Fahrstreifen gereinigt. Insgesamt wurde im Auswertezeitraum an 87 der 157 Tage bzw. 113 Werktage mit diesem Fahrzeug die Straße gereinigt. Visuelle Einschätzungen der Situationen vor, während und nach den Straßenreinigungen zeigten, dass die Straße nach dem Reinigungsvorgang in einem optisch sauberen Zustand war. Nur unmittelbar am Bordstein verblieb zum Teil Schmutz, da das Fahrzeug mit der Ansaugöffnung nicht immer bis direkt an den Bordstein gefahren ist bzw. fahren konnte. Für eine Datenanalyse standen kontinuierliche (1/2h-Mittelwerte) PM10- (Beta-Staubmeter) und NOx-Immissionsdaten des BLUME-Messnetzes für einen Zeitraum 01.10.2004 bis 31.03.2007 zur Verfügung. Weiterhin wurden kontinuierliche Verkehrszähldaten getrennt nach PKW und LKW sowie differenziert nach den Fahrstreifen für die Frankfurter Allee durch die Verkehrsmanagementzentrale (VMZ) für den Zeitraum Januar und Februar 2007 bereitgestellt. Die Verkehrsstärken lagen demnach im Wochenmittel bei 50 800 Kfz/d und damit um ca. 10 bis 17 % niedriger als für die Jahre 2004 bis 2006 aus Zähldaten ableitbar sind. Der LKW-Anteil größer als 3.5 t lag bei 2.1 % und damit etwas niedriger als in bisherigen Untersuchungen angegeben. Niederschlagsdaten wurden anhand der Angaben zur Station Berlin-Tempelhof abgeleitet. Im Zeitraum der verbesserten Straßenreinigung (im Weiteren genannt Z1) zwischen 24.10.2006 und 29.03.2007 hat es an der Station Tempelhof an 81 der 157 Tage geregnet. Die Regenhäufigkeit lag somit im Mittel bezogen auf den gesamten Messzeitraum bei 52 %. Damit war es in diesem Zeitraum durchgängig sehr feucht. Insgesamt kann gesagt werden, dass wenn überhaupt ein Minderungseffekt durch die verbesserte Straßenreinigung vorliegt, dann liegt dieser entsprechend der durchgeführten Auswertungen im Bereich der natürlichen Variationen der Konzentrationen bzw. im Bereich der Unsicherheiten bei der Bestimmung der Zusatzbelastung bzw. der Ableitung von PM10-Emissionsfaktoren. Als Obergrenze für einen Minderungseffekt wurde ein Bandbreite von ca. 5 bis 6 % des Verkehrsbeitrages abgeschätzt. Die regelmäßige Straßenreinigung in der Frankfurter Allee lieferte somit nicht den erhofften deutlichen Minderungseffekt auf die PM10-Belastungen. Dies mag auch daran gelegen haben, dass dieser Zeitraum außerordentlich regenreich war. (Text gekürzt)
Das Projekt "Analyse der Klimaveränderungen in Hessen für den Zeitraum 1901 bis 2003" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Atmosphäre und Umwelt durchgeführt. Es wurden die Trends 1901-2003 (und Subintervalle) der Temperatur und des Niederschlags in Hessen analysiert (Monate, Jahreszeiten) und in Kartenform hochaufgelöst dargestellt. Zu dem wurden die Häufigkeit und deren Änderung hinsichtlich entsprechender Extremereignisse abgeschätzt.
Das Projekt "Debris flow management and risk assessment in the alpine region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften durchgeführt. Objective: The project aims to produce a few example evaluations of Debris Flow Risk in selected areas, forecasting the occurrence and behaviour of such flows, identifying areas prone to debris flow risk in some experimental basins, and defining an exemplified methodology for the evaluation of debris flos risk in prone areas that can be used by the concerned agencies. General Information: In order to reach the objectives some basic laboratory experiments are performed aiming to gain better information on the mechanical behaviour of mixtures of different grain sizes including segregation effects, and to refine the rheological description of the transition between quasi static conditions, typical of geotechnical analysis, and collision dominated conditions, typical of development flow behaviour, both in granular and muddy debris flows. Refined channel experiments are performed on free surface granular, muddy and intermediate debris-flows, specially aimed for testing mathematical models, as well as simple experiments on possible triggering mechanisms of debris flow. Mathematical models representing the behaviour of debris flow are developed and implemented. 1-D and 2-D models will be used. 2-D models may be both vertically integrated (2DH) and plane vertical flow (2DV). The variety of models represent the effects of erosion and deposition, as well as the vertical segregation and longitudinal differential convection mechanisms, responsible of the concentration of great boulders in the front of the debris flood event. Models are verified and calibrated against laboratory tests and prototype data. Field investigations are performed in order to identify debris source areas and to estimate the debris production and accumulation rates. Debris flow events in the investigation areas are monitored and surveyed as well as their triggering conditions (precipitation, water table elevation, initial saturation index). Precise geological, geotechnical, geomorphologic and hydrometeorological characterisations of the investigation areas are performed, including specific laboratory tests whenever necessary, as well as back analysis (hind-casting) and dating of past events. A frequency-intensity relation will be established for the areas. The areas selected for field investigation are: left slopes of Boite river valley, Veneto, Italy; subbasins of vallie Maurienne, Savoie-France, (Saint Bernard Saint-Martin-la-Porte, le Pousset la Pousset); rio Moscardo basin, Friuli Venezia Giulia-Italy; Schmiedlaine basin, Bayern-Germany. At the end of these activities, the debris flow occurrence in the selected areas will be analysed using verified and calibrated models, the implied risk will be assessed and the results translated into risk and hazard maps. Prime Contractor: Universita degli Studi di Bologna, Dipartimento di Ingegneria delle Strutture, dei Trasporti, delle Acque, del Rivelamento, del Territorio; Bologna; Italy.
Das Projekt "Historische Klimatologie des Vorderen Orients anhand arabischer Quellen seit A.D. 800" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie, Professur für Physische Geographie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Rekonstruktion der Klimaentwicklung im Vorderen Orient seit 800 nach Christus. Die Rekonstruktion basiert auf Indexwerten, die aus historischen arabischen Quellen abgeleitet werden können. Im Fokus der Rekonstruktion stehen sowohl die Entwicklung der Mittelwerte als auch die Häufigkeit und Art von Extremereignissen.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Bau und Optimierung des Spülstandes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurgesellschaft F.A.S.T. für angewandte Sensortechnik mit beschränkter Haftung durchgeführt. Trinkwassernetze sind regelmäßig zu spülen, da es durch den Eintrag von Partikeln mit dem Trinkwasser sowie durch Korrosion von ungeschützten metallischen Rohrleitungen zur Bildung von Ablagerungen kommt. Die zustandsorientierte Entfernung der Ablagerungen ist eine wesentliche Maßnahme zur Sicherung der Wassergüte bei der Trinkwasserverteilung. Die Prozessabläufe der Bildung von Ablagerungen in Trinkwasserleitungen wurden im Rahmen des BMBF/DVGW-Projektes 02WT0618/W 6/03/05 erstmals umfassend identifiziert. Im Ergebnis wurde das Berechnungsprogramm OptFlush entwickelt. Mit diesem Programm können zustandsorientierte Spülintervalle für Trinkwasserleitungen konkret berechnet werden. Dieses führt zu einer effizienteren Nutzung der Ressourcen Trinkwasser, Infrastruktur und Energie. Für die Berechnungen sind Messdaten von Spülungen aus dem Trinkwassernetz erforderlich. Bisher existiert jedoch noch kein kommerziell erhältlicher Messstand für die Gewinnung dieser zwingend erforderlichen Daten. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, in einem Konsortium aus der Firma F. A. S. T. GmbH (KMU, nachfolgend FAST genannt) und der Forschungsinstitution TZW, den erforderlichen Spülmessstand (FlushInspect) marktfähig zu entwickeln. Das geplante Produkt weist ein sehr hohes Marktpotenzial auf, da die Erfordernis regelmäßiger Spülungen für alle Trinkwassernetze gegeben ist. Der Arbeitsplan setzt sich aus 5fünf Arbeitspaketen zusammen, welche in der Vorhabensbeschreibung erläutert werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 177 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 177 |
License | Count |
---|---|
open | 177 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 177 |
Englisch | 46 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 103 |
Webseite | 74 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 160 |
Lebewesen & Lebensräume | 155 |
Luft | 151 |
Mensch & Umwelt | 177 |
Wasser | 143 |
Weitere | 177 |