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Naturerlebnisse in Bayern

Mit der Kategorie "Natur" wird eine vielfältige Auswahl an Naturattraktionen, wie z.B. Gewässer, Höhlen, Schluchten, Moore sowie Nationalparks und Naturschutzgebiete dargestellt. Die Daten stammen aus der BayernCloud Tourismus (https://bayerncloud.digital/), die dort von Gemeinden, Landkreisen, touristischen Regionalverbänden sowie thematischen Datenquellen bereitgestellt werden. Der Datensatz, aufbauend auf der Ontologie von schema.org, umfasst eine vielfältige Zusammenstellung von Datenobjekten aus unterschiedlichen Quellen. Jedes dieser Objekte ist mit einer individuellen Lizenz – CC0, CC-BY oder CC-BY-SA – versehen. Diese spezifischen Lizenzen bestimmen die Art und Weise, wie jedes im Datensatz enthaltene Objekt genutzt werden darf.

Naturerlebnisse in Bayern

Mit der Kategorie "Natur" wird eine vielfältige Auswahl an Naturattraktionen, wie z.B. Gewässer, Höhlen, Schluchten, Moore sowie Nationalparks und Naturschutzgebiete dargestellt. Die Daten stammen aus der BayernCloud Tourismus (https://bayerncloud.digital/), die dort von Gemeinden, Landkreisen, touristischen Regionalverbänden sowie thematischen Datenquellen bereitgestellt werden. Der Datensatz, aufbauend auf der Ontologie von schema.org, umfasst eine vielfältige Zusammenstellung von Datenobjekten aus unterschiedlichen Quellen. Jedes dieser Objekte ist mit einer individuellen Lizenz – CC0, CC-BY oder CC-BY-SA – versehen. Diese spezifischen Lizenzen bestimmen die Art und Weise, wie jedes im Datensatz enthaltene Objekt genutzt werden darf.

LUBW Karte des Monats: Kartierung der Lebensräume

In Baden-Württemberg gibt es viele unterschiedliche Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt. Diese werden bei der Biotopkartierung der LUBW seit 2010 systematisch erfasst. Die Kartierung liefert dabei einen wichtigen Überblick über Lage, Verbreitung und Zustand von wertvollen Flächen. Baden-Württemberg hat viele unterschiedlichste Biotope zu bieten. Biotope sind räumlich abgegrenzte Lebensräume mit relativ einheitlichen Lebensbedingungen, wie beispielsweise Moore, Wiesen oder Hecken. Neben gesetzlich geschützten Biotopen im Offenland werden bei der Kartierung für die LUBW auch artenreiche Mähwiesen erfasst. Dafür sind fachlich versierte Kartiererinnen und Kartierer jedes Jahr in unterschiedlichen Gemeinden unterwegs. Seit 2010 wurden 701 der 1101 Gemeinden in Baden-Württemberg bereits kartiert. Dieses Jahr stehen die Kreise Heidelberg, Rhein-Neckar, Rems-Murr und Lörrach und damit 95 Gemeinden im Fokus der LUBW. Nach Abschluss der Erhebungen werden die Daten im Daten- und Kartendienst kostenlos zur Verfügung gestellt. Von Wiesen und Weiden bis zu Steilwänden und Felsen Einige Biotoptypen werden unter Schutz gestellt, um so den Erhalt der biologischen Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft zu sichern. Moore und Sümpfe oder Feldhecken und Gebüsche sind beispielsweise gesetzlich geschützt. All diese Biotope sind unterschiedlich beschaffen und damit Lebensräume einer ganz eigenen Pflanzen- und Tierwelt. Die Bandbreite der Biotoptypen reicht dabei von Gewässern über Höhlen bis hin zu Weiden und Wiesen. Auch die Pflanzen- und Tierarten sind sehr unterschiedlich und auf die besonderen Lebensräume spezialisiert. Zum Beispiel sind in Mooren nur wenige hochspezialisierte Pflanzenarten wie Moose, Heidekrautgewächse oder Sauergrasgewächse zu finden, da die Torfböden nährstoffarm und nass sind. Die Entstehung der Moore hat zum Teil Jahrtausende gedauert und bei einer Zerstörung können diese Biotope oft nicht wiederhergestellt werden. Die Daten der ehrenamtlichen Kartiererinnen und Kartierer bilden daher eine wichtige Grundlage zur Naturschutzarbeit in Baden-Württemberg und dienen als Informationsbasis für viele Naturschutzprojekte. So können beispielsweise Schutzgebiete ausgewiesen oder Artenschutzmaßnahmen ergriffen werden. Karte zeigt: Übersicht der bereits kartierten Kreise mit Jahreszahl, Bildnachweis: LUBW Mehr zum Thema:

Höhlentier des Jahres 2014 ist die Höhlenwasserassel

Der Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher e.V. hat die Höhlenwasserassel (Proasellus cavaticus) zum Höhlentier des Jahres 2014 gewählt. Die Höhlenwasserassel gehört zur Klasse der Krebstiere (Crustacea). Die Tiere leben ganzjährig in Höhlengewässern, Brunnen und im Grundwasser. Wie viele echte Höhlentiere ist sie blind und unpigmentiert. Die Tatsache, dass die Höhlenwasserassel außerhalb des unterirdischen Lebensraumes nicht überleben kann führte dazu, dass diese Art zum Höhlentier 2014 gewählt wurde.

Proasellus cavaticus (Leydig, 1871) Höhlenassel Binnenasseln Vom Aussterben bedroht

Von der extrem seltenen Höhlenassel existieren kaum Nachweise. In den Roten Listen von Thüringen und Sachsen-Anhalt ist die Art vom Aussterben bedroht (Haferkorn 2020, Knorre 2021). Deutschlandweit wurde sie ebenfalls in die Rote-Liste-Kategorie „Vom Aussterben bedroht“ eingestuft. Die limnische P. cavaticus lebt in sensiblen Höhlengewässern sowie im Grundwasser. Aufgrund der Empfindlichkeit ihrer Habitate, insbesondere hinsichtlich von Änderungen der Wasserqualität, verzeichnet die Art langfristig einen mäßigen Rückgang und kurzfristig eine mäßige Abnahme. Alte Nachweise liegen beispielsweise aus dem Westharz und dem Thüringer Becken (Bad Langensalza) vor. Im Westharz wurde die Art in mehreren Stollen gefunden (Lengersdorf 1932). Es ist nicht bekannt, ob diese Stollen heute noch Habitate für P. cavaticus darstellen. Im Sinne des Vorsorgeprinzips kann bei der Art nicht von stabilen Teilbeständen ausgegangen werden.

FFH-Lebensraumtyp 8310 – Höhlen und Balmen

Höhlen sind das Ergebnis einer als Verkarstung bezeichneten Auflösung von Gestein im Untergrund. Verkarstung ist die chemische Auflösung löslicher Gesteine entlang von Klüften und Schichtfugen. Zur Verkarstung geeignete Gesteine sind in erster Linie Kalk, Gips und Salz. Überall, wo Kalkgestein ansteht, kann es Höhlen geben. Damit besonders reich ausgestattet ist der Naturraum Schwäbische Alb. Dort haben einige Höhlen beachtliche Dimensionen erreicht. Höhlen weisen ein sehr ausgeglichenes Temperatur- und Feuchteregime auf. Da nur im Eingangsbereich Tageslicht einfällt, ist nur dort ein Pflanzenwachstum möglich. Für einige hochspezialisierte Tierarten stellen Höhlen den einzigen besiedelbaren Lebensraum dar. In bestimmten Höhlensystemen kommen aufgrund ihrer Isolierung sogenannte endemische Arten vor, das sind Arten, die auf das betreffende Höhlensystem beschränkt sind. Für zahlreiche zum Teil hochgradig gefährdete Fledermausarten sind die unterirdischen Hohlräume als Winterquartier von großer Bedeutung. Der Lebensraumtyp 8310 umfasst Höhlen und Halbhöhlen (Balmen), soweit sie nicht touristisch erschlossen oder genutzt sind, einschließlich ihrer Höhlengewässer. Biotoptypen Baden-Württembergs Folgender Biotoptyp für die freie Landschaft, den besiedelten Bereich oder die Wälder, mit seiner Schlüsselnummer ist dem FFH-Lebensraumtyp 8310 zugeordnet: Eine ausführliche Beschreibung aller Biotoptypen ist enthalten in der LUBW-Publikation Datenschlüssel Baden-Württemberg: „Arten, Biotope, Landschaft – Schlüssel zum Erfassen, Beschreiben, Bewerten" . Kennzeichnende Pflanzengesellschaften Kennzeichnende Pflanzenarten Höhlen sind Zeugnisse der Erdgeschichte. Sie stellen schützenswerte Geotope dar und sind daher auch mit ihrem gesamten Inventar zu erhalten. Sie sind Lebensraum einer sehr eng angepassten Fauna, wie Spinnen und Krebse, z.B. die Blinde Höhlenassel ( Asellus cavaticus ). Höhlen sind nach Landesnaturschutzgesetz (NatSchG) bzw. Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) geschützt. Gesamtverbreitung Höhlen und Balmen sind fast in der gesamten EU verbreitet. Großflächig fehlen sie lediglich in Finnland, den Niederlanden und in der atlantischen Region im Norden Deutschlands. Höhlen in Deutschland, die nicht touristisch genutzt werden, sind in den tieferen Lagen der Alpen sowohl in saurem als auch in Kalkgestein zu finden. In Gebieten mit Kalkstein wie der Schwäbischen oder Fränkischen Alb sind Höhlen aber weitaus häufiger verbreitet. Verbreitung in Baden-Württemberg Schwerpunktvorkommen liegen in der Schwäbischen Alb. Weitere Vorkommen finden sich in den Naturräumen Schwäbisch-Fränkische Waldberge, Alb-Wutach-Gebiet und Schwarzwald. 2018 beträgt die gemeldete LRT-Gesamtfläche 2.950 Höhlenobjekte. Der überwiegende Teil der Bestände des LRT liegt in FFH-Gebieten. Bestandsentwicklung in Baden-Württemberg Durch das Höhlenkataster von Baden-Württemberg ist die Anzahl und Lage der Höhlen genau bekannt. Zwischen 1994 und 2018 hat sich die Anzahl und Verbreitung der Höhlen, die dem LRT entsprechen, nicht verändert. Negative Veränderungen im Hinblick auf die Qualität können sich durch Lagern, Feuermachen und Ablagerung von Müll ergeben und die Balmenvegetation kann durch Trittbelastung beeinträchtigt werden. Da die Höhlen gesetzlich geschützt sind, ist dennoch von keiner relevanten Gefährdung auszugehen. Die Zukunftsaussichten werden als gut bewertet. Stand 2019 Gefährdungsursachen Schutzmaßnahmen Schutzprojekte FFH-Erhaltungszustand Die FFH-Richtlinie ist eine Naturschutz-Richtlinie der EU, deren Name sich von Fauna (= Tiere), Flora (= Pflanzen) und Habitat (= Lebensraum) ableitet. Wesentliches Ziel ist die Erhaltung der biologischen Vielfalt durch den Aufbau eines Schutzgebietssystems für die Lebensraumtypen des Anhangs I und Arten des Anhangs II der Richtlinie. Außerdem werden die Erhaltungszustände der Lebensraumtypen und Arten (Anhang II, IV, V) überwacht. FFH-Gebiete Karten und Steckbriefe (mit Angabe der Flächengröße, den vorkommenden LRT und Arten etc.) zu den FFH-Gebieten erhalten Sie im Daten- und Kartendienst der LUBW . Erhaltungszustand des Lebensraumtyps in Baden-Württemberg Stand 2018 Weitere Informationen zu den Erhaltungszuständen der FFH-Lebensraumtypen erhalten Sie auf den Natura 2000-Internetseiten der LUBW. Erhaltungszustand aller FFH-Lebensraumtypen in Baden-Württemberg (pdf; 0,3 MB) LUBW-Fachpublikation „Beeinträchtigung von FFH-Gebieten Naturschutz-Praxis, Natura 2000: Beeinträchtigungen, Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen von Lebensraumtypen und Lebensstätten von Arten zur Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Baden-Württemberg - 1. Auflage 2002) Steckbrief des Lebensraumtyps 8310 als PDF: PDF

Konzeption und Implementierung einer angepassten Trinkwasseraufbereitung und Trinkwasserversorgung

Das Projekt "Konzeption und Implementierung einer angepassten Trinkwasseraufbereitung und Trinkwasserversorgung" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft (IWG-SWW).Die Bevölkerung von Gunung Kidul, Indonesien ist, in Abhängigkeit von der Jahreszeit sowie der regionalen Situation, auf unterschiedliche Arten der Wasserbeschaffung und Wasserversorgung angewiesen. Die verfügbare Wassermenge und -qualität ist dabei in nahezu allen Fällen unzureichend. Eine Möglichkeit dies zu verbessern, besteht in der Erschließung und Nutzung der Karstwasserressourcen. Im Rahmen des IWRM Indonesien werden die unterirdischen Flüsse der Höhlen Bribin und Seropan erschlossen. Das Rohwasser beider Systeme ist durch stark wechselnde, teilweise sehr hohe Trübung und hygienische Belastungen gekennzeichnet. Für die Aufbereitung der Rohwässer ist ein zweistufiges Behandlungskonzept vorgesehen: 1) Zentrale Wasseraufbereitung durch Filtration mit dem Fokus auf Trübung und abbaubare organische Substanz 2) Dezentrale Hygienisierung (verbrauchernah) des vorgereinigten Wassers unter Nutzung unterschiedlicher Verfahren. Arbeiten innerhalb dieses Teilprojekts 8 befassen sich mit der Erarbeitung der Grundlagen zu Punkt 1. Gesamtziel des Teilvorhabens ist die Konzeption und der Bau eines möglichst einfachen und sicheren Filtersystems mit geringem Energieverbrauch und höher Leistungsfähigkeit bezogen auf das Rohwasserdargebot aus einer der beiden Höhlen. Mit dieser Studie soll die beste verfügbare Technologie (BAT) zur Trübstoffentfernung - durch Beurteilung ihrer Anwendbarkeit im Labormaßstab und unter Berücksichtigung verschiedener Variablen - identifiziert werden.

FFH100_Karte4_Arten_nach_Anhang_II_FFH-RL.pdf

4427200 4427400 4427600 4427800 Legende Grenzen Landesgrenze Thüringen - Sachsen-Anhalt ! Arten nach Anhang II der FFH-RL 5707600 Kleine Hufeisennase - Rhinolophus hipposideros (BECHSTEIN, 1800) Habitat ID: 30001 Mopsfledermaus - Barbastella barbastellus (SCHREBER, 1774) Habitat ID: 30002 Bechsteinfledermaus - Myotis bechsteinii (KUHL, 1818) Habitat ID: 30003 Bechsteinfledermaus - Myotis bechsteinii (KUHL, 1818) Habitat ID: 30004 Großes Mausohr - Myotis myotis (BORKHAUSEN, 1797) Habitat ID: 30005 Großes Mausohr - Myotis myotis (BORKHAUSEN, 1797) Habitat ID: 30006 30005 C 30003 Land Sachsen-Anhalt 5707400 C Erhaltungszustand der Habitatflächen Habitat ID A hervorragend B gut C mittel bis schlecht k. B. keine Bewertung EHZ 30006 C Sonstiges Heimkehle (Risszeichnung) 30002 Heimkehle (Freistaat Thüringen) C Höhlengewässer 30004 C 5707200 30001 k.B. Managementplan für die "Heimkehle" im FFH-Gebiet "Alter Stolberg und Heimkehle im Südharz" FFH0100 (DE 4431-302) Karte 4 - Arten nach Anhang II der FFH-RL Freistaat Thüringen Maßstab 1:2.500 40 Auftraggeber: Auftragnehmer: 20 0 40 Meter Landesamt für Fachbereich 4 Umweltschutz Sachsen-Anhalt Myotis - Büro für Landschaftsökologie Magdeburger Straße 23 06112 Halle (Saale) Tel.: 0345 - 122 76 78-0 Fax: 0345 - 122 76 78-30 E-Mail: info@myotis-halle.de Datum Ausfertigung: 28.02.2013 Kartographie: Dipl. Biol., Dipl. Agraring. Dominik Hegenberg Kartengrundlage: Quelle: Topografische Karte Maßstab 1 : 10.000 (DTK 10) TK10 © Geobasis-DE / LVermGeo LSA [2011 / 010312] Dr. A. Stäubert c/o K-UTEC AG Salt Technologies Sondershausen

FFH100_Karte3_LRT_nach_Anhang_I_FFH-RL.pdf

4427200 4427400 4427600 4427800 Legende Landesgrenze ! Landesgrenze Thüringen - Sachsen-Anhalt Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-RL 5707600 8310 Nicht-touristisch erschlossene Höhlen Bewertung des aktuellen EHZ Ahervorragende Ausprägung Bgute Ausprägung Cmittlere bis schlechte Ausprägung LRT - Entwicklungsbereiche ZHA - Felshöhle oder Stollen touristisch oder für anderweitige Nutzung erschlossen ID 10003 Land Sachsen-Anhalt 5707400 ID 10004 LRT - IDs 100xxKennnnummer LRT-Bereich 200xxKennnnummer LRT-Entwicklungsbereich Sonstiges Heimkehle (Risszeichnung) Heimkehle (Land Sachsen-Anhalt); nicht-LRT Heimkehle (Freistaat Thüringen) ID 20001 Höhlengewässer ID 10002 5707200 ID 10001 Managementplan für die "Heimkehle" im FFH-Gebiet "Alter Stolberg und Heimkehle im Südharz" FFH0100 (DE 4431-302) Karte 3 - LRT nach Anhang I der FFH-RL Freistaat Thüringen Maßstab 1:2.500 40 Auftraggeber: Auftragnehmer: 20 0 40 Meter Landesamt für Fachbereich 4 Umweltschutz Sachsen-Anhalt Myotis - Büro für Landschaftsökologie Magdeburger Straße 23 06112 Halle (Saale) Tel.: 0345 - 122 76 78-0 Fax: 0345 - 122 76 78-30 E-Mail: info@myotis-halle.de Datum Ausfertigung: 28.02.2013 Kartographie: Dipl. Biol., Dipl. Agraring. Dominik Hegenberg Kartengrundlage: Quelle: Topografische Karte Maßstab 1 : 10.000 (DTK 10) TK10 © Geobasis-DE / LVermGeo LSA [2011 / 010312] Dr. A. Stäubert c/o K-UTEC AG Salt Technologies Sondershausen

FFH100_Karte5_Arten_nach_Anhang_IV_FFH-RL.pdf

4427200 4427400 4427600 4427800 Legende Landesgrenze Landesgrenze Thüringen - Sachsen-Anhalt ! Arten nach Anhang IV der FFH-RL Pipistrellus pipistrellusMyotis daubentoniiMyotis brandtii CBC 5707600 30007 Myotis mystacinus 30013 C Plecotus auritus 30019 C 30009 Myotis alcathoe 30015 C Zwergfledermaus - Pipistrellus pipistrellus (SCHREBER, 1774) Wasserfledermaus - Myotis daubentonii (KUHL, 1817) 30011 Brandtfledermaus - Myotis brandtii (EVERSMANN, 1845) Bartfledermaus - Myotis mystacinus (KUHL, 1819) Myotis nattereri Nymphenfledermaus - Myotis alcathoe (HELVERSEN et HELLER, 2001) 30017 Fransenfledermaus - Myotis nattereri (KUHL, 1814) B Braunes Langohr - Plecotus auritus (LINNAEUS, 1758) Graues Langohr - Plecotus austriacus (FISCHER, 1829) Plecotus austriacus 30020 30021 ! ! ! ! ! ! Nordfledermaus - Eptesicus murinus (KEYSERLING et BLASIUS, 1839) ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Breitflügelfledermaus - Eptesicus serotinus (SCHREBER, 1774) C Zweifarbfledermaus - Vespertilio murinus (LINNAEUS, 1758) Erhaltungszustand der Habitatflächen Art Habitat ID 5707400 Land Sachsen-Anhalt EHZ A hervorragend B gut C mittel bis schlecht k. B. keine Bewertung Sonstiges Heimkehle (Risszeichnung) Heimkehle (Freistaat Thüringen) Höhlengewässer ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Eptesicus ! ! ! ! ! !serotinus ! ! ! ! ! ! ! ! Eptesicus ! ! ! ! ! !nilsonii ! ! ! ! ! ! ! Vespertilio ! ! ! ! ! ! murinus ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! 30023 C 30024 C 30025 C 5707200 Managementplan für die "Heimkehle" im FFH-Gebiet "Alter Stolberg und Heimkehle im Südharz" Pipistrellus pipistrellusMyotis daubentoniiMyotis brandtii CBC 30008 Freistaat Thüringen Myotis mystacinus 30014 C 30010 Myotis alcathoe 30016 C Plecotus auritusPlecotus austriacus CC 30020 30012 FFH0100 (DE 4431-302) Karte 5 - Arten nach Anhang IV der FFH-RL Maßstab 1:2.500 40 Auftraggeber: B Auftragnehmer: 0 40 Meter Landesamt für Fachbereich 4 Umweltschutz Myotis nattereri 30018 20 Sachsen-Anhalt Myotis - Büro für Landschaftsökologie Magdeburger Straße 23 06112 Halle (Saale) Tel.: 0345 - 122 76 78-0 Fax: 0345 - 122 76 78-30 E-Mail: info@myotis-halle.de 30020 30022 Datum Ausfertigung: 28.02.2013 Kartographie: Dipl. Biol., Dipl. Agraring. Dominik Hegenberg Kartengrundlage: Quelle: Topografische Karte Maßstab 1 : 10.000 (DTK 10) TK10 © Geobasis-DE / LVermGeo LSA [2011 / 010312] Dr. A. Stäubert c/o K-UTEC AG Salt Technologies Sondershausen

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