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H-3 im Meerwasser Ostsee Juni 2017

H-3 im Meerwasser der Ostsee - Zur Radioaktivität in der Nord- und Ostsee stellt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) nur eine begrenzte Auswahl an Daten bereit. Es ist nicht geplant über die bereits veröffentlichten Daten hinaus weitere Daten zu diesem Themenbereich zu veröffentlichen. Diese erfolgt über das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): https://www.bfs.de/

H-3 im Meerwasser Ostsee Juni 2018

H-3 im Meerwasser der Ostsee - Zur Radioaktivität in der Nord- und Ostsee stellt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) nur eine begrenzte Auswahl an Daten bereit. Es ist nicht geplant über die bereits veröffentlichten Daten hinaus weitere Daten zu diesem Themenbereich zu veröffentlichen. Diese erfolgt über das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): https://www.bfs.de/

H-3 im Meerwasser Ostsee Juni 2017 - Serie

H-3 im Meerwasser der Ostsee - Zur Radioaktivität in der Nord- und Ostsee stellt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) nur eine begrenzte Auswahl an Daten bereit. Es ist nicht geplant über die bereits veröffentlichten Daten hinaus weitere Daten zu diesem Themenbereich zu veröffentlichen. Diese erfolgt über das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS): https://www.bfs.de/

Strahlenschutzvorsorge [StrVG] - Landesweite Überwachung

Nach § 3 StrVG werden im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS) durch die einzelnen Bundesländer Radioaktivitätsuntersuchungen in Böden, Pflanzen, Gras, Lebens- und Futtermitteln, Grund-, Trink- und Oberflächenwasser, in Abwässern, Klärschlamm, Reststoffen und Abfällen durchgeführt. Für die im einzelnen im Normalbetrieb durchzuführenden Probenmessungen wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) allen Bundesländern ein Mengengerüst für die entsprechenden Umwelt- bereiche vorgegeben. Die Festlegung der Probeentnahmepunkte erfolgte auf der Grundlage dieses Mengenschlüssels sowie des am jeweiligen Ort vorhandenen Spektrum an o.a. Umweltmedien. Die Beprobungen werden nach einem festgelegten Probenentnahmeplan [PEP] -medienspezifisch- durchgeführt. Die Probeentnahmepläne sind so konzipiert, daß sie möglichst flächendeckend und gleichmäßig über das Jahr verteilt, die Entnahme repräsentativer Proben aller Umweltbereiche ermöglicht.

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