WMS Kartendienst der Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ). Gebietsmeldungen des Bundes gemäss der Vogelschutz- und der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie. Übersicht der in der Ausschliesslichen Wirtschaftzone ausgewiesenen Naturschutzgebiete.
WFS Downloaddienst der Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ). Gebietsmeldungen des Bundes gemäss der Vogelschutz- und der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie. Übersicht der in der Ausschliesslichen Wirtschaftzone ausgewiesenen Naturschutzgebiete.
Das Projekt "Bakterieller Um- und Abbau von HCH-Isomeren und HCB" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.
Das Projekt "Tierexperimentelle Untersuchungen zum Verhalten von PCB, HCB und HCH-Isomeren in der Nahrungskette Pflanze - Milchtier - Milch - Mensch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Untersuchungen zum Vorkommen der genannten Verbindungen und ihr Verhalten in der Nahrungskette (Carry Over von Futtermitteln fuer Milchtiere in die Milch u.ae.) durchgefuehrt.
Das Projekt "Untersuchungen und Aufbau einer Versuchsanlage zum Verölen von Expandiertem Polystyrol (EPS) mit Flammschutzmitteln, Teilvorhaben 1: Entwicklung und Aufbau der Versuchsanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: FZ-Recycling GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Nachbereitung der 7. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.
Das Projekt "Untersuchungen und Aufbau einer Versuchsanlage zum Verölen von Expandiertem Polystyrol (EPS) mit Flammschutzmitteln, Teilvorhaben 2: Genehmigungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brohlburg Dämmstoff- und Recyclingwerke GmbH & Co.KG.
Das Projekt "Verfolgung hoher Konzentrationen von HCH und HCB innerhalb der Kontaminationskette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.
Das Projekt "Wo ist die biologische Vielfalt in der Schweiz am grössten?" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Modelle der WSL zeigen, welche Landschaften in der Schweiz besonders reich an Farn- und Blütenpflanzen sind und welche Einflussgrössen deren Artenvielfalt bestimmen. Die Arbeiten liefern Grundlagen, damit wir die biologische Vielfalt in der Schweiz besser verstehen, schützen und fördern können. Die biologische Vielfalt umfasst alle Tier- und Pflanzenarten, die genetische Vielfalt ihrer Individuen sowie die Vielfalt der Lebensräume. Die biologische Vielfalt der Schweiz ist gross: Wissenschaftler schätzen, dass es hierzulande rund 50 000 Tier- und Pflanzenarten gibt1. Die Schweiz hat sich 1992 mit der Unterzeichnung der Biodiversitätskonvention von Rio verpflichtet, diese Vielfalt zu überwachen, zu erhalten und zu fördern. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) überwacht seit 2001 die biologische Vielfalt der Schweiz mit dem Biodiversitätsmonitoring (BDM). Da es unmöglich ist, die ganze Vielfalt zu erfassen, konzentriert sich das BDM auf Kennzahlen, die wichtige Aspekte der Vielfalt repräsentieren. Diese Kennzahlen zeigen, ob die biologische Vielfalt wächst oder schrumpft. Eine dieser Kennzahlen erfasst die Artenvielfalt an Farn- und Blütenpflanzen (Gefässpflanzen) in verschiedenen Landschaften (Koordinationsstelle Biodiversitätsmonitoring Schweiz (2006) Zustand der Biodiversität in der Schweiz. Umwelt-Zustand Nr. 0604. Bundesamt für Umwelt, Bern. ). Modelle der WSL liefern Karten der Pflanzenvielfalt in der Schweiz: Auf rund 500 Probeflächen, die regelmässig über die ganze Schweiz verteilt sind, erfasst das BDM die Artenvielfalt an Gefässpflanzen in der Landschaft. Trotz der grossen Anzahl liefern die Probeflächen nur punktuelle Informationen. Die WSL hat deshalb die Artenzahlen des BDM verwendet, um die Artenvielfalt für die gesamte Schweiz zu modellieren. Mit Hilfe dieser Modelle kann die Pflanzenvielfalt flächendeckend vorhergesagt werden.
Das Projekt "Ressortforschungsplan 2023, Wissenschaftliche Vorbereitung europäischer Expert*innen auf Sitzungen des wissenschaftlichen Ausschusses (Subsidiary Body on Scientific, Technical and Technological Advice, SBSTTA) des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 479 |
Kommune | 1 |
Land | 410 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 13 |
Ereignis | 32 |
Förderprogramm | 196 |
Gesetzestext | 1 |
Lehrmaterial | 1 |
Messwerte | 432 |
Text | 80 |
unbekannt | 94 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 265 |
offen | 581 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 831 |
Englisch | 150 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 294 |
Bild | 2 |
Datei | 174 |
Dokument | 90 |
Keine | 280 |
Unbekannt | 5 |
Webdienst | 5 |
Webseite | 486 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 756 |
Lebewesen & Lebensräume | 816 |
Luft | 719 |
Mensch & Umwelt | 839 |
Wasser | 731 |
Weitere | 797 |