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Anreicherung und analytische Bestimmung von Aminen an Arbeitsplaetzen

Das Projekt "Anreicherung und analytische Bestimmung von Aminen an Arbeitsplaetzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Paderborn, Fachbereich 13, Organische Chemie durchgeführt. Amine treten an zahlreichen Arbeitsplaetzen in der Raumluft auf. Ein grosser Teil dieser Verbindungen ist toxisch bzw. kanzerogen, so dass eine Ueberwachung gefaehrdeter Arbeitsplaetze notwendig ist. Dazu muessen analytische Verfahren erarbeitet werden, mit deren Hilfe Schadstoffe im Konzentrationsbereich der MAK- bzw. TRK-Werte bestimmt werden koennen. Wie wir zeigen konnten, vereinigt die Kombination des 'personal sampling' mit der Headspace-Gaschromatographie den Vorteil einer einfachen Probenvorbereitung mit dem Vorzug eines automatisierbaren Analysenverfahrens. Ein solches Kombinationsverfahren soll fuer die Analytik von Aminen erarbeitet werden.

Untersuchungen zur Bestimmung von Kohlenwasserstoffen, Aminen und Phenolen in Wasser mit Hilfe der Headspace-Gaschromatographie und der Hochdruckfluessigkeitschromatographie

Das Projekt "Untersuchungen zur Bestimmung von Kohlenwasserstoffen, Aminen und Phenolen in Wasser mit Hilfe der Headspace-Gaschromatographie und der Hochdruckfluessigkeitschromatographie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Paderborn, Fachbereich 13, Organische Chemie durchgeführt. 1. Pruefung der Headspace-Gaschromatographie als Screening-Methode fuer Raffinerieabwaesser auf aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe (Probenvorbereitung, Matrixeinfluesse, analytisches Verfahren). 2. Bestimmung von Phenolen und Aminen mit Hilfe der Headspace-Gaschromatographie. 3. Einsatz immobilisierter Chelatbildner als selektive Sammelphasen fuer Kohlenwasserstoffe, Phenole und Amine aus Wasserproben. 4. Ueberpruefung und Vergleich der in der Literatur beschriebenen Anreicherungsschritte (Extraktion, Vorsaeulen etc.). 5. Trennung und Bestimmung von Kohlenwasserstoffen, Phenolen und Aminen mit Hilfe der Hochdruckfluessigkeitschromatographie. 6. Vergleich der Headspace-Gaschromatographie und der Hochdruckfluessigkeitschromatographie hinsichtlich Leistungsfaehigkeit, Kosten, Einsatzmoeglichkeiten in der Routineanalyse, angewandt auf die Bestimmung von Kohlenwasserstoffen, Aminen und Phenolen in Wasser.

Emissionen in der wollverarbeitenden Textilindustrie

Das Projekt "Emissionen in der wollverarbeitenden Textilindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Deutsches Wollforschungsinstitut durchgeführt. Fuer 1996 ist die Umsetzung der letzten Aenderung der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) von November 1994 bzw. der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft), in der die Messung bzw. Angabe der Emissionsfaktoren aus genehmigungspflichtigen Anlagen gefordert wird, zu erwarten. Die als Basis fuer diese Regelungen dienenden Untersuchungen haben sich hauptsaechlich an der Herstellung und Veredelung von Baumwoll- und Polyesterfasern und den dazugehoerigen Veredlungschemikalien und Hilfsmitteln orientiert. Eine direkte Uebertragbarkeit der Gegebenheiten von diesen Fasern auf Wolle und Wolle/Synthesefasermischungen ist nicht anzunehmen. Das Forschungsvorhaben dient der Ursachenfindung beim Auftreten etwaiger Diskrepanzen zwischen der vom Textilveredler erstellten Emissionsprognose und der Emissionsmessung, die sich beim Abgleich dieser Werte seitens der Behoerden zeigen. Es ist zu pruefen, ob Wolle sowie Reste von Veredlungschemikalien und Hilfsmitteln in nennenswertem Masse Emissionen hervorrufen. Die chemische Natur dieser Verbindungen ist aufzuklaeren. Der Schwerpunkt der Arbeiten soll in den Bereichen Tuchherstellung und Strickerei liegen. Weiterhin soll ueberprueft werden, welche Immissionen von Wolltextilien fuer den Verbraucher ausgehen koennen.

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