Der Kartenlayer Niedrige Wahrscheinlichkeit (HQ500) beinhaltet: - Flächennutzung im überschwemmten Bereich - Überschwemmungsgrenzen - Anzahl der betroffenen Einwohner im überschwemmten Bereich ohne techn. Hochwasserschutz pro Ortslage
Der Kartenlyer Niedrige Wahrscheinlichkeit (HQ500) beinhaltet: - Überschwemmungsgrenze der Gebiete ohne technischen Hochwasserschutz - Tiefen überschwemmungsgefährdete Gebiete - Tiefen Überschwemmungsgebiet - Fließgeschwindigkeiten
Die Digitale Topographische Karte 1:500 000 (DTK500) ist eine Übersichtskarte von Bayern im Rasterdatenformat im Maßstab 1:500 000. Inhalt der DTK500 sind (wegen des sehr kleinen Maßstabes sehr stark reduziert): Straßen, Bahnen, Gewässer, Waldflächen, Siedlungsflächen oder Ortssymbole Grenzen, Schriften usw. Die Rasterdaten werden als zusammengerechnete Farbkombination bereitgestellt. Die Daten sind mit einer Auflösung von 200 Pixel/cm (508 dpi) zum Download verfügbar.
Inhalt: Verbreitung und Vergesellschaftung der Bodenformen
Verbreitung der Störungen und des Pfahl-Quarz als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Fachliche Grundlage sind die Störungen aus der GK500. Diese wurden dort modifiziert, wo neue Erkenntnisse vorlagen oder Anpassungen an die Geometrien der hydrogeologischen Einheiten notwendig waren. Zur hydraulischen Funktion der dargestellten Störungen können aus der Karte keine Aussagen abgeleitet werden. Der Pfahl ist eine NW-streichende Scherzone mit Myloniten (z. T. Pfahlschiefer genannt) und Kataklasiten in der Randzone und dem Pfahlquarz im Zentralbereich, der als Härtling morphologisch hervortritt. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.
Verbreitung der Grundwassergleichen des Malms als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Empfohlen wird die Darstellung zusammen mit den separaten Fachlayer Maßgeblicher Grundwasserleiter. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Grundwassergleichen sind Linien gleicher Höhen einer Grundwasseroberfläche bzw. Grundwasserdruckfläche. Grundlage für die Erstellung der Grundwassergleichen ist die Kenntnis von Grundwasserständen in Bohrungen, Brunnen, Grundwassermessstellen und Quellen sowie an oberirdischen Gewässern, die unter Berücksichtigung hydrogeologischer und hydraulischer Gegebenheiten zu Linien gleicher Höhe, interpoliert werden. Zusätzlich wurden bereits existierende Grundwassergleichenpläne bei der Erstellung berücksichtigt (siehe Erläuterungen zur Hydrogeologischen Karte von Bayern 1:500 000, Abb. 6-2 und Tab. 6-1). Ungenauigkeiten bei der Konstruktion der Grundwassergleichen resultieren insbesondere aus der ungleichmäßigen Verteilung der Aufschlusspunkte. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.
Verbreitung der Grundwassergleichen des Benker Sandsteins als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Empfohlen wird die Darstellung zusammen mit den separaten Fachlayer Maßgeblicher Grundwasserleiter. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Grundwassergleichen sind Linien gleicher Höhen einer Grundwasseroberfläche bzw. Grundwasserdruckfläche. Grundlage für die Erstellung der Grundwassergleichen ist die Kenntnis von Grundwasserständen in Bohrungen, Brunnen, Grundwassermessstellen und Quellen sowie an oberirdischen Gewässern, die unter Berücksichtigung hydrogeologischer und hydraulischer Gegebenheiten zu Linien gleicher Höhe, interpoliert werden. Zusätzlich wurden bereits existierende Grundwassergleichenpläne bei der Erstellung berücksichtigt (siehe Erläuterungen zur Hydrogeologischen Karte von Bayern 1:500 000, Abb. 6-2 und Tab. 6-1). Ungenauigkeiten bei der Konstruktion der Grundwassergleichen resultieren insbesondere aus der ungleichmäßigen Verteilung der Aufschlusspunkte. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.
Verbreitung der Grundwassergleichen des Quartärs als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Empfohlen wird die Darstellung zusammen mit den separaten Fachlayer Maßgeblicher Grundwasserleiter. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Grundwassergleichen sind Linien gleicher Höhen einer Grundwasseroberfläche bzw. Grundwasserdruckfläche. Grundlage für die Erstellung der Grundwassergleichen ist die Kenntnis von Grundwasserständen in Bohrungen, Brunnen, Grundwassermessstellen und Quellen sowie an oberirdischen Gewässern, die unter Berücksichtigung hydrogeologischer und hydraulischer Gegebenheiten zu Linien gleicher Höhe, interpoliert werden. Zusätzlich wurden bereits existierende Grundwassergleichenpläne bei der Erstellung berücksichtigt (siehe Erläuterungen zur Hydrogeologischen Karte von Bayern 1:500 000, Abb. 6-2 und Tab. 6-1). Ungenauigkeiten bei der Konstruktion der Grundwassergleichen resultieren insbesondere aus der ungleichmäßigen Verteilung der Aufschlusspunkte. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.
Die Grundwasserneubildung aus Niederschlag ist eine residuale Komponente der Wasserbilanz. Sie wird beschrieben als den um die tatsächliche Verdunstung und schnelle Abflusskomponente reduzierten Anteil der Niederschlagshöhe. Die Grundwasserneubildung aus Niederschlag ist eine residuale Komponente der Wasserbilanz. Sie wird beschrieben als den um die tatsächliche Verdunstung und schnelle Abflusskomponente reduzierten Anteil der Niederschlagshöhe. Die in der Karte dargestellten Grundwasserneubildungsraten sind das Ergebnis einer Modellierung mit qualitativ unterschiedlichen Eingangsdaten. Es wurde jeweils die beste bayernweit verfügbare Datengrundlage verwendet, um flächendeckend möglichst einheitliche Aussagen treffen zu können. Daher wurden Datensätze aus unterschiedlichen Maßstabsbereichen gemeinsam zur Modellierung verwendet. Beispiele sind einerseits die stark generalisierte Bodenkundliche Übersichtskarte im Maßstab 1:1.000.000 und andererseits das detaillierte digitale Geländemodell im 50 m-Raster. Weiterhin wurde mit Daten gearbeitet, die zum Teil auch regional deutliche Qualitätsunterschiede aufweisen können (z.B. Grundwasserflurabstand, regionalisierte Stationsdaten der verschiedenen Klimaparameter). Daher stellt das Kartenblatt "Mittlere Grundwasserneubildung aus Niederschlag (1971-2000)" eine großräumige Übersichtsabbildung dar und ermöglicht eine dem Maßstab 1:500.000 angemessene Beschreibung der regionalen Verhältnisse. Eine Verwendung der rasterbezogenen Einzelwerte für Detailaussagen ist methodisch nicht zulässig.
Verbreitung der Maßgeblichen Grundwasserleiter als Fachlayer der Hydrogeologischen Karte 1:500 000. Empfohlen wird die Darstellung zusammen mit den separaten Fachlayern Grundwassergleichen. Zoombegrenzung min. 1:1 000 000 bis max. 1:200 000. Grundwasserleiter / Grundwassergeringleiter einschließlich ihrer oberen und unteren Begrenzung als Betrachtungseinheit innerhalb der lotrechten Gliederung der Lithosphäre. Fachliche Kartengrundlage ist i. d. R. die Geologische Karte im Maßstab 1:25 000 bzw. 1: 50 000. Geometrien und Legendeneinheiten sind für den Betrachtungsmaßstab 1:500 000 (1 cm auf einer Karte entsprechen 5 km in der Natur) konzipiert und i. d. R. stark generalisiert. Die HK 500 ist als Grundlage für großräumigere Betrachtungen vorgesehen, sie ersetzt keinesfalls Detailuntersuchungen und Begutachtung durch ein Fachbüro bei der Planung lokaler Vorhaben.