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GTS Bulletin: ISAH02 HKBR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISAH02 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISA): Routinely scheduled observations for distribution from automatic (fixed or mobile) land stations (e.g. 0000, 0100, … or 0220, 0240, 0300, …, or 0715, 0745, ... UTC) A2 (H): 90°E - 0° tropical belt(The bulletin collects reports from stations: HKBR;) (Remarks from Volume-C: XXX)

GTS Bulletin: ISAH02 HKBO - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISAH02 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISA): Routinely scheduled observations for distribution from automatic (fixed or mobile) land stations (e.g. 0000, 0100, … or 0220, 0240, 0300, …, or 0715, 0745, ... UTC) A2 (H): 90°E - 0° tropical belt(The bulletin collects reports from stations: HKBO;) (Remarks from Volume-C: XXX)

GTS Bulletin: ISAH02 HKBU - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISAH02 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISA): Routinely scheduled observations for distribution from automatic (fixed or mobile) land stations (e.g. 0000, 0100, … or 0220, 0240, 0300, …, or 0715, 0745, ... UTC) A2 (H): 90°E - 0° tropical belt(The bulletin collects reports from stations: HKBU;) (Remarks from Volume-C: XXX)

Freiflächen-Photovoltaik – ja, aber nicht ohne Bodenschutz!

Die Kommission Bodenschutz (KBU) befürwortet die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaik (PV-FFA), fordert aber, dass bei der Flächenauswahl Prioritäten gesetzt sowie Nachhaltigkeitsziele berücksichtigt werden und beim Bau der Anlagen bodenschonend vorgegangen wird. Das Positionspapier enthält konkrete Anforderungen für die Flächenauswahl und formuliert Mindeststandards und Forderungen für Errichtung, Betrieb, Unterhaltung und Rückbau von PV-FFA aus Sicht des Bodenschutzes.

Plastik und andere persistente "neue" Stoffe im Boden

Mit dem Eintritt ins Anthropozän werden den Böden zahlreiche neue Stoffe zugeführt, die allesamt die natürlichen Eigenschaften von Böden beeinflussen können und das fast immer negativ. Sie reichern sich in Böden kontinuierlich an, weil sie biologisch oder chemisch nicht abbaubar, das heißt persistent sind. Aktuelle Beispiele sind die beiden Stoffgruppen menschengemachte Kohlenstoff-Polymere (das heißt Plastik) und per- und polyfluorierter Verbindungen (sogenannte PFAS). Die KBU zeigt für diese nicht nur die möglichen Eintragspfade in die Umwelt und die Konsequenzen für den Boden auf. Darüber hinaus leitet sie darauf aufbauend 5 konkrete Handlungsempfehlungen zur Minderung und Begrenzung der Einträge ab. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Boden und Biodiversität - Forderungen an die Politik

Die Kommission Bodenschutz beim UBA (KBU) hat zum Weltbodentag am 5. Dezember 2019 die Konferenz "Mit Alexander von Humboldt den Boden neu entdecken. Boden und Biodiversität - alles hängt mit allem zusammen" veranstaltet. Die Vielfalt des Bodenlebens ist bedroht. Die Tagung zielte darauf ab, das Bewusstsein für die Biodiversität im Boden zu schärfen. Im Ergebnis entstand dieses gemeinsame Positionspapier. Mit ihm wenden sich die KBU sowie eine Vielzahl weiterer im Boden- und im Naturschutz aktiven Gremien, Einrichtungen und Verbände an die Politik. Vier konkrete Forderungen verdeutlichen, wie die Vielfalt im und auf dem Boden geschützt und vor weiteren Verlusten bewahrt werden kann. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

Abschaffung des § 13 b BauGB

Seit dem 13. Mai 2017 ermöglicht der neue § 13 b Baugesetzbuch die Ausweisung neuer Wohngebiete im bisherigen Außenbereich im Anschluss an bebaute Ortsteile im vereinfachten Verfahren. Damit entfallen verschiedene Pflichten der Bauleitplanung, etwa die Umweltprüfung, die Eingriffs-/Ausgleichsregelung, die Entwicklung aus dem Flächennutzungsplan und die frühzeitige Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt (KBU) und die Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau) empfehlen den Bundestagsparteien in diesem gemeinsamen Positionspapier, den Paragrafen schnell wieder abzuschaffen. Die Nachteile, wie ungesteuerter Flächenverbrauch an den Ortsrändern statt Entwicklung der Ortskerne, sind gravierend und irreversibel und rechtfertigen die von der Politik gewünschten Vorteile nicht. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/

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