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Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge Hamburg

Dargestellt werden geplante und bestehende Unterbringungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Die Angaben enthalten den Namen und die Platzzahl.

Bebauungspläne Neunkirchen/Furpach - Furpacher Hof 1.Änderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Furpacher Hof 1.Änderung" der Stadt Neunkirchen, Stadtteil Furpach

Bebauungspläne Neunkirchen/Furpach - Furpacher Hof 2.Änderung

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Furpacher Hof 2.Änderung" der Stadt Neunkirchen, Stadtteil Furpach

Bebauungspläne Überherrn/Altforweiler - 10044119 028 0 Haesfeld Huf

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Überherrn (Saarland), Ortsteil Altforweiler:Bebauungsplan "10044119 028 0 Haesfeld Huf" der Gemeinde Überherrn, Ortsteil Altforweiler

WMS Unterbringung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge Hamburg

Web Map Service (WMS) mit der Darstellung von geplanten und bestehenden Unterbringungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Die Angaben enthalten den Namen und die Platzzahl. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Bebauungspläne Neunkirchen/Furpach - Furpacher Hof

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Neunkirchen (Saarland):Bebauungsplan "Furpacher Hof" der Stadt Neunkirchen, Stadtteil Furpach

GEMAS – Geochemische Kartierung der Acker- und Grünlandböden Europas, Einzelelementkarten, Hf - Hafnium

GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.

Flyer "Blauer Engel" Austauschkatalysatoren

Ein Katalysator ist heutzutage serienmäßg eingebaut, damit Autoabgase weniger Schadstoffe enthalten. Ist er defekt, heißt es Augen auf beim Nachkauf. Denn viele Exemplare, die derzeit im Handel verfügbar sind, reinigen erschreckend schlecht und verlieren schnell ihre Wirksamkeit. Doch ab jetzt können Sie auf qualitätsgeprüfte Austauschkatalysatoren mit dem „Blauen Engel“ zurückgreifen. Im Februar 2014 wurden die ersten Produkte mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet. Der Blauer Engel für Austauschkatalysatoren umfasst auch Anforderungen zur Vermeidung gesundheitsschädlicher Wirkungen aus künstlichen Mineralfasern, die in den Lagermatten der Katalysatoren eingesetzt werden. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Untersuchung der Herkunft des grenzüberschreitenden Feinstaubtransportes im Osten Deutschlands mit einem Chemie-Transportmodell

Überschreitungen von Luftqualitätsgrenzwerten von Feinstaub (PM10) im Osten Deutschlands treten meist an Tagen mit kalten und stabilen Wetterlagen im Winter auf und sind oft verbunden mit dem Transport von belasteter Luft aus Polen und anderen osteuropäischen Ländern. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Studie zur Quellzuordnung durchgeführt, um den Beitrag des grenzüberschreitenden Transports aus unterschiedlichen Emissionsquellen an der erhöhten Feinstaubkonzentration im Osten Deutschlands zu bewerten. Die Studie wurde mit dem Chemie-Transportmodell LOTOS-EUROS uns der darin implementierten Labelling-Technik zur Quellzuordnung durchgeführt. Die Ergebnisse wurden mit den PM10-Beobachtungen der PM-Ost-Kampagne und den Ergebnissen der darin durchgeführten messbasierten Quellzuordnung verglichen. Um die Qualität des Modells im Hinblick auf die Simulation von Episoden mit hoher PM Konzentration im Winter zu verbessern, wurden in der ersten Phase des Projekts Verbesserungen der Hausbrand- Emissionen und deren zeitlicher Variabilität vorgenommen. Zusätzlich wurde eine Optimierung der vom meteorologischen Modell COSMO simulierten Mischungsschichthöhen über Sensitivitätsläufe angestrebt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Hausbrand und die Landwirtschaft die dominierenden Faktoren für erhöhte PM10-Konzentrationen im Osten Deutschlands bei kalten und stabilen Wetterbedingungen sind. Für städtische Stationen ist auch der Verkehrsbeitrag von Bedeutung. Im Durchschnitt stammt der größte Feinstaubbeitrag aus Deutschland. Bei höheren PM-Konzentrationen allerdings übersteigt der grenzüberschreitende Beitrag Polens und anderer osteuropäischer Länder denjenigen Deutschlands selbst. Die dominierenden Quellen dieses über große Distanzen transportierten Feinstaubs sind Hausbrand und Landwirtschaft. Der Vergleich der modellbasierten Quellzuordnung aus den LOTOS-EUROS-Ergebnissen mit den auf Messungen basierenden Ergebnissen aus dem PM-Ost-Projekt zeigt eine gute Übereinstimmung für Ammoniumnitrat- und Verbrennungsquellen. Für den verkehrsbedingten Beitrag sind größere Unterschiede zu erkennen, die auf die zeitliche Variabilität der Emissionen, die Auflösung des LOTOS-EUROS-Modells, die Unterschätzung der Aufwirbelung und den Reifen- und Bremsenabrieb zurückzuführen sind. Die PM10 Gesamtkonzentrationen aus dem LOTOS-EUROS Mo-dell sind in der Regel niedriger als die gemessenen Werte, was auf nicht erfasste Quellen oder Pro-zesse im Modell zurückgeführt werden kann. Die Korrelation des nicht modellierten PM10 Anteils mit den PMF-Quellen legt nahe, dass neben einer Unterschätzung der vertikalen Mischung, der Ausschluss der SOA-Bildung in LOTOS-EUROS und eine Unterschätzung der Sulfat-Bildung wahrscheinliche Gründe für die PM10-Unterschätzung sind. Quelle: Forschungsbericht

Vergaerung von Restabfaellen des Zweckverbandes Donau-Wald nach dem BTA-Verfahren

Das Projekt "Vergaerung von Restabfaellen des Zweckverbandes Donau-Wald nach dem BTA-Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biotechnische Abfallverwertung durchgeführt. Ziele: Zusammensetzung von Restabfaellen, Leistungsfaehigkeit des BTA-Verfahrens fuer die anaerobe Vergaerung von Restabfall, Massenbilanz, Qualitaet der Output-Stroeme. Ergebnis: Anteil der biologisch-abbaubaren Fraktionen am Restmuell: ca. 62 Gew.-Prozent. Die BTA-Aufbereitung ist in der Lage, ohne manuelle Taetigkeit vergaerbare und nicht-vergaerbare Bestandteile zu trennen. In weniger als 7 Tagen konnten ueber 50 Gew.-Prozent der organischen Substanz zu Biogas umgesetzt werden. Mit der Erzeugung von 65-83 Nm3 Biogas pro Mg Bioabfall kann der Energiebedarf der Anlage sicher gedeckt und darueber hinaus ein Ueberschuss erzeugt werden. Insgesamt ist das BTA-Verfahren zur Vergaerung von Restabfaellen gut geeignet.

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