Die Ausgleichszulage soll durch die Förderung der dauerhaften Nutzung landwirtschaftlicher Flächen in benachteiligten Gebieten (Berggebiete, naturbedingt benachteiligte Gebiete und Gebiete mit spezifischen Nachteilen) zur Erhaltung der Landschaft sowie zur Erhaltung und Förderung von nachhaltigen Bewirtschaftungsmaßnahmen beitragen. Sie dient auch der Erhaltung und der Verbesserung der biologischen Vielfalt, auch in Natura-2000-Gebieten und in Gebieten, die aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligt sind und trägt zur Landbewirtschaftung mit hohem Naturwert bei.
Enthalten sind die Forstreviere mit Reviername und Nummer
Baumkataster der Stadt Forchtenberg umfasst punktförmige Baumstandorte mit Angaben zum Alter, Stammdurchmesser, Vitalität, Standsicherheit, etc. Erfassung über mobiles GIS
Baumkataster der Gemeinde Weißbach umfasst punktförmige Baumstandorte mit Angaben zum Alter, Stammdurchmesser, Vitalität, Standsicherheit, etc. Erfassung über mobiles GIS.
Baumkataster der Gemeinde Bretzfeld umfasst punktförmige Baumstandorte mit Angaben zum Alter, Stammdurchmesser, Vitalität, Standsicherheit, etc. Erfassung über mobiles GIS.
Grundkarte aus OpenStreetMap-Daten für HOKis
Mit HOKis-Relief ist eine neue Grundkarte zu HOKis-Intra hinzugekommen. Die neue Karte basiert gänzlich auf amtlichen Geobasisdaten und wird daher jährlich mit der neuen Datenlieferung vom LGL aktualisiert. HOKis-Relief ist eine allgemein-geographische Karte und enthält außer dem Gewässernetz und physischen Geländerelief auch wesentliche anthropogene Elemente, wie Siedlungen, Verkehrswege und Ortschaftsnamen.Bei größeren Maßstäben werden dem Benutzer zudem Gebäude mit Schattenschlag angezeigt, was einen weiteren plastischen Effekt bewirkt.
Die im Auftrag des Regierungspräsidiums Stuttgart (Referat 56, Naturschutz- und Landschaftspflege) im Jahr 2014 im Hohenlohekreis erfassten Steinkrebs-Populationen wurden hier (im Jahr 2015) detailliert untersucht. Primäres Ziel war es dabei die bekannten Populationen abzugrenzen, d.h. die von Steinkrebsen besiedelten Fließgewässerstrecken so genau wie möglich zu lokalisieren, um erste Schutzmaßnahmen formulieren zu können. Zur Konkretisierung von Maßnahmen war auch die punktgenaue Verortung von möglichen Standorten für Wanderbarrieren, von strukturell aufzuwertenden Bachabschnitten und von Immissionsquellen notwendig. Im Hohenlohekreis sind (Stand aktuell November 2015) 23 voneinander isolierte Steinkrebs-Populationen registriert. Zwei weitere kleine und isolierte Restbestände in den Oberläufen im Einzugsgebiet der Ette liegen vollständig im Landkreis Schwäbisch Hall (SHA), werden hier aber dennoch abgearbeitet.
Verlustflächen sind nicht mehr vorhandene oder zerstörte Flachland-Mähwiesen. Sie können aktiv durch nicht angepasste Bewirtschaftung, oder passiv, d.h. durch brachfallen, entstanden sein.
Kartierung der Fledermauspopulationen im Hohenlohekreis
Origin | Count |
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Bund | 18 |
Kommune | 18 |
Land | 22 |
Type | Count |
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Umweltprüfung | 4 |
unbekannt | 18 |
License | Count |
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geschlossen | 4 |
unbekannt | 18 |
Language | Count |
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Deutsch | 22 |
Resource type | Count |
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Keine | 15 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 22 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 1 |
Weitere | 10 |