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Thermochemische Simulation und experimentelle Untersuchungen zur Ansatzbildung in Kohledampferzeugern am Beispiel rheinischer Braunkohle; Hochtemperatur-Pulverdiffraktometrie

Das Projekt "Thermochemische Simulation und experimentelle Untersuchungen zur Ansatzbildung in Kohledampferzeugern am Beispiel rheinischer Braunkohle; Hochtemperatur-Pulverdiffraktometrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen durchgeführt. Hochtemperatur-Röntgendiffraktometrie (HT-XRD) Messungen in dem geplanten Projekten 'Thermochemische Simulation und experimentelle Untersuchungen der Ansatzbildung in Kohledampferzeugern; Teilprojekt: Thermochemische Simulation' und den laufenden Projekten 'Untersuchung neuer Verfahrenskonzepte zur Trockenentschwefelung für das 55 Prozent-plus-IGCC-Kraftwerk' und 'Vergasung von Kohlenwasserstoffen und Slurries durch Hochdruck-Partialoxidation (- HP-POX -)' sollen zum einen die Modellgüte thermodynamischer Modelle (Thermochemische Simulation) verbessern, zum anderen zur Aufklärung mechanistischer Zusammenhänge bei der Katalysatordegradation der Schwefelabscheidung (Trockenentschwefelung) und den Spurstoffpfaden (HP-POX) beitragen. Die HT-XRD Messungen gliedern sich in Messungen an Sulfat- und Oxidmischungen (Thermochemische Simulation), Messungen an Schwefelablagerungen (Trockenentschwefelung), Messungen an Ansätzen und Rückständen der Hochdruck-Partialoxidation und Messungen an Katalysatoren (Trockenentschwefelung, HP-POX). Die Ergebnisverwertung erfolgt in den einzelnen Projekten, auf deren Projektanträge verwiesen wird.

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