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Bebauungsplaene Eppelborn/Bubach-Calmesweiler - Auf_Wacken_1_BA

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Bubach-Calmesweiler (Saarland):Bebauungsplan "Auf_Wacken_1_BA" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Bubach-Calmesweiler

Bebauungsplaene Eppelborn/Bubach-Calmesweiler - Auf_Wacken_2_BA

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Bubach-Calmesweiler (Saarland):Bebauungsplan "Auf_Wacken_2_BA" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Bubach-Calmesweiler

Bebauungsplaene Eppelborn/Bubach-Calmesweiler - Auf_Wacken_2_BA_1_Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Bubach-Calmesweiler (Saarland):Bebauungsplan "Auf_Wacken_2_BA_1_Aenderung" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Bubach-Calmesweiler

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von K.U.L.T. Kress Umweltschonende Landtechnik GmbH durchgeführt. Unkrauthacken werden in Getreide bislang bei Reihenweiten von mehr als 20 cm eingesetzt. Der Kornertrag bei solch weiten Reihenabständen ist geringer als bei konventionellen Reihenweiten von 12-15 cm. Die Wirksamkeit konventioneller Hacken ist auch relativ gering, weil sie nicht nahe an die Kulturpflanze herangeführt werden können, da sonst Schäden an den Getreidepflanzen auftreten. Sensorgestützte automatische Hacksysteme können die Genauigkeit der Reihenführung erheblich erhöhen, damit den Bekämpfungserfolg gegen Unkräuter verbessern und Schäden an den Getreidekulturen vermeiden. Solche automatischen Hacksysteme haben etwa die doppelte Flächenleistung wie konventionelle Hacken, weil die Fahrgeschwindigkeit mehr als verdoppelt werden kann. Bislang wurden sensorgesteuerte Hacken nur für Kulturpflanzen mit weiten Reihenabständen entwickelt. Ziel dieses Projektes ist es, neue automatische Steuerungssysteme für Hacken in Getreide mit engen Reihenabständen von 12-15 cm zu entwickeln und in die landwirtschaftliche Praxis einzuführen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Phytomedizin, Fachgebiet Herbologie durchgeführt. Unkrauthacken werden in Getreide bislang bei Reihenweiten von mehr als 20 cm eingesetzt. Der Kornertrag bei solch weiten Reihenabständen ist geringer als bei konventionellen Reihenweiten von 12-15 cm. Die Wirksamkeit konventioneller Hacken ist auch relativ gering, weil sie nicht nahe an die Kulturpflanze herangeführt werden können, da sonst Schäden an den Getreidepflanzen auftreten. Sensorgestützte automatische Hacksysteme können die Genauigkeit der Reihenführung erheblich erhöhen, damit den Bekämpfungserfolg gegen Unkräuter verbessern und Schäden an den Getreidekulturen vermeiden. Solche automatischen Hacksysteme haben etwa die doppelte Flächenleistung wie konventionelle Hacken, weil die Fahrgeschwindigkeit mehr als verdoppelt werden kann. Bislang wurden sensorgesteuerte Hacken nur für Kulturpflanzen mit weiten Reihenabständen entwickelt. Ziel dieses Projektes ist es, neue automatische Steuerungssysteme für Hacken in Getreide mit engen Reihenabständen von 12-15 cm zu entwickeln und in die landwirtschaftliche Praxis einzuführen.

Verfahren zur mechanischen Unkrautbekaempfung im Zweikulturnutzungssystem

Das Projekt "Verfahren zur mechanischen Unkrautbekaempfung im Zweikulturnutzungssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe durchgeführt. Im Zweikulturnutzungssystem werden nach Winterkulturen (Getreide, Raps oder Leguminosen), die im unreifen Zustand zur Silagebereitung geerntet werden, Sommerkulturen (Mais, Sonnenblumen, Oelrettich usw.) mittels Direktsaat in die Stoppeln angebaut und im Herbst ebenfalls einsiliert. Die Bestellung der Zweitkultur ohne Bodenbearbeitung sowie die Ernte der Pflanzen vor der Reife und dem Ausfall der Samen von Unkraeutern und Kulturpflanzen haben zum Ziel, im Anbaujahr und in den Folgejahren eine moeglichst niedrige Unkrautdichte zu haben. Mit dem Striegeln der Erstkulturen im Fruehjahr und dem Hacken der Zweitfruechte Mais und Sonnenblumen mit einer Zinkenhackmaschine kann die Dichte der Unkraeuter deutlich vermindert werden. Gleichzeitig fuehrt das Striegeln beim Wintergetreide zu einer hoeheren Anzahl aehrentragender Halme und damit zu hoeheren Biomasseertraegen.

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