API src

Found 250 results.

Related terms

GW-Messstelle HUELS TROISD 19.1 (Betreibermessstellen)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle HUELS TROISD 19.1. Wasserart: reines Grundwasser

GW-Messstelle DHZ 8 D HEISTERH (Betreibermessstellen)

Grundwassermessstellen dienen der Überwachung des Grundwassers. Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle DHZ 8 D HEISTERH. Wasserart: reines Grundwasser

Analysis of the role of sea ice and frost flowers as a source of salt aerosol

Das Projekt "Analysis of the role of sea ice and frost flowers as a source of salt aerosol" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. Our project tries to answer the question: 'What kind of role do sea ice and frost flowers play as the source of sea salt aerosols in polar regions and what influences do the meteorological parameters have on the generation of sea salt aerosols and their transport in the atmosphere?'. Long-time measurements of aerosols at coastal stations in Antarctica show a strong depletion of sulfate during Antarctic winter. The same phenomena is also observed in frost flowers. This suggests that sea ice is a major source of atmospheric sea salt in Antarctica and gives new insights for the interpretation of ice core records. Moreover, sea ice and sea salt aerosols are thought to be the source of reactive Bromine and other halogen compounds which destroy effectively ozone in the troposphere. 25 years of continuous aerosol measurement at Neumayer station in Antarctica give us the possibility to make a statistical analysis of sea salt aerosols. Trajectory analyses are implemented to follow the atmospheric transport and therefore to determine the source regions of observed sea salt aerosols. A box model will be developed to compare the various influences of meteorological parameters on the mass of sea salt aerosols produced so that quantitative parameterization can be transferred to global circulation models which include detailed description of atmospheric chemistry and aerosols to investigate the generation of halogen chemistry and ozone destruction in the troposphere.

Inventarermittlung der F-Gase 2019/2020 - Daten von HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE für die nationale Emissionsberichterstattung gemäß Klimarahmenkonvention für die Berichtsjahre 2019 und 2020

Das Projekt "Inventarermittlung der F-Gase 2019/2020 - Daten von HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE für die nationale Emissionsberichterstattung gemäß Klimarahmenkonvention für die Berichtsjahre 2019 und 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Recherche. Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH durchgeführt. Der Bericht präsentiert die Emissionsdaten der fluorierten Treibhausgase HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE (F-Gase) für die Jahre 1995-2020 für Deutschland. Seit 2005 bewegen sich die Emissionen fluorierter Treibhausgase (F-Gase) auf relativ konstantem Niveau. Der seit 2010 stattfindende leichte Anstieg der Emissionen war im Jahr 2018 erstmals rückläufig und sank auf 5.946 t, ausgedrückt in CO2-Äquivalenten 14,3 Mio. t. Dieser Abwärtstrend hat sich deutlich fortgesetzt, und so lagen die Emissionen im Jahr 2020 bei 5.281 t, was 12,1 t in CO2-Äquivalenten entspricht. Damit machen sie etwa 1,5 % an den Gesamtemissionen aller Treibhausgase in Deutschland aus, die 2020 bei etwa 793 Mio. t CO2-Äquivalenten lagen. Dieser Bericht ist entsprechend der Strukturierung des Nationalen Inventarberichts (NIR) aufgeteilt. In diesem alle Treibhausgase umfassenden Bericht werden die fluorierten Treibhausgase in den Sektor-Abschnitten 2.B, 2.C, 2.E, 2.F, 2.G und 2.H behandelt. Sektor 2.B befasst sich unter 2.B.9 mit den Emissionen aus der Produktion von halogenierten Kohlenwasserstoffen und SF6. Das folgende Kapitel 2.C behandelt die Metallproduktion. Hier werden unter 2.C.3 und 2.C.4 die Emissionen aus der Aluminium- und Magnesiumproduktion aufgeführt. Der Sektor 2.E beinhaltet die Emissionen aus der Elektronik-Industrie, der folgende Sektor 2.F diejenigen aus Anwendungen als ODS-Ersatz und der Sektor 2.G die â€ÌSonstige Produktherstellung und â€Ìverwendungâ€Ì. Unter dem Abschnitt 2.H werden vertrauliche Emissionen verschiedener Sektoren 1 aggregiert berichtet. Außerdem gibt es Informationen zu freiwillig berichteten fluorierten Treibhausgasen.

Umweltfreundlicher Schulstart mit dem Blauen Engel

Jedes Jahr werden in Deutschland trotz Digitalisierung Millionen von Schulheften verkauft – und nur ein geringer Teil davon wird aus Recyclingpapier hergestellt. Warum die Quote eigentlich höher sein sollte, erklärt Almut Reichart vom Umweltbundesamt. Almut Reichart: Recyclingpapier steht einfach für gelungene Kreislaufwirtschaft: Aus Altpapier kann neues Papier hergestellt werden, was wiederum recycelt wird. Dadurch sparen wir viel Holz, und das entlastet eben die Wälder, die als CO 2 -Speicher dienen können. Und zusätzlich ist die Herstellung von Recyclingpapieren deutlich wasser- und energiesparender gegenüber der Herstellung von neuem Papier. Bei Papier gibt es viele unterschiedliche Qualitäts- und Umweltsiegel. Auf welche sollten Verbraucherinnen und Verbraucher besonders achten? Almut Reichart: Also, hier ist ganz klar an erster Stelle das Umweltzeichen der Bundesregierung, der Blaue Engel, zu nennen, denn er hat die anspruchsvollsten Kriterien in Bezug auf Recyclingpapiere. Schulhefte, Collegeblöcke oder Kopierpapier müssen beim Blauen Engel aus 100 Prozent Altpapier hergestellt werden. Zudem läuft die Herstellung ohne Chlor, halogenierte Bleichmittel oder schwer abbaubare Komplexbildner. Bei anderen Siegeln weiß man eben nicht so genau, wieviel Altpapier im Produkt enthalten ist. Nicht nur bei Schulheften, Malblöcken und Co. kann umweltbewusst gehandelt werden, auch Stifte werden ressourcenschonend hergestellt und mit dem Blauen Engel gekennzeichnet.

DOAS Messungen von der NASA Global Hawk während des NASA-ATTREX Projektes

Das Projekt "DOAS Messungen von der NASA Global Hawk während des NASA-ATTREX Projektes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. The present project addresses differential optical absorption spectrometry (DOAS) measurements in scanning limb geometry from aboard the unmanned high-flying aircraft NASA Global Hawk (GH). The DOAS measurements are made within the NASA sponsored ATTREX (Airborne Tropical TRopopause EXperiment) project, by a 3 channel (UV/vis/nearer) optical spectrometer financed by NASA, but mostly built in Heidelberg. In fall 2011 and winter 2012/13 successful flights were already successfully performed and the DOAS instrument peformed. Within ATTREX three field campaigns are planned to take place in the Western Pacific (from EAFB, GUAM, and Darwin) in the years 2013 to 2014 (Jan./Feb. 2013, Jan./Feb. 2014 and June/July 2014). The field campaigns comprise about 50 GH sorties with 600 flight hours spent air-borne. Major scientific foci of the NASA-ATTREX project are the photochemistry, the microphysics of aerosols and cloud particles, and air mass transport into and within the tropical tropopause layer (TTL). The DOAS measurements aim to measure the vertical profiles in the TTL of ozone relevant species such as O3, HONO, NO2, C2H2O2, CH2O, O4, BrO, OClO, IO, and OIO, and of some microphysical properties aerosols and clouds, i.e., the particle phase function, Mie scattering extinction coefficient, the ice water path (IWP) and probably the ice water content (IWC). Together with complementary observations made by other instruments aboard the GH, the DOAS measurements may serve to particularily provide new insights into (a) the photochemistry of halogen oxides (OClO, BrO and IO) in the TTL, in particular on the contribution of so called halogenated Very Short Lived Species (VSLS) to the budgets of stratospheric halogens, (b) the impact of lightning produced NOx and HOx (NO2, and HONO) and other of radicals (c.f. CH2O, BrO, IO) to the oxidation capacity of air in the outflow region of deep convection, and (c) to the abundance and micro-physical properties of frozen aerosols and cloud particles in the upper tropical troposphere and TTL.

Maßnahmen zur Verbesserung der Marktdurchdringung klimafreundlicher Technologien ohne halogenierte Stoffe vor dem Hintergrund der Revision der Verordnung (EG) Nr. 842/2006

Das Projekt "Maßnahmen zur Verbesserung der Marktdurchdringung klimafreundlicher Technologien ohne halogenierte Stoffe vor dem Hintergrund der Revision der Verordnung (EG) Nr. 842/2006" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die chemische Industrie hat fluorierte Treibhausgase (F Gase) für viele Anwendungen, in denen vorher ozonschichtschädigende Stoffe (z. B. FCKW) verwendet wurden, entwickelt und in dem Markt gebracht. Ihre zunehmende Verwendung hat steigende Emissionen zur Folge. Erste Emissionsminderungsmaßnahmen hat die EU bereits ergriffen (z. B. Verordnung (EG) Nr. 842/2006 (sog. F-Gase-VO)). Weitere Maßnahmen auf nationaler, EU oder internationaler Ebene sind zur langfristigen Emissionskontrolle erforderlich. Für die EU wird die Europäische Kommission (EU-KOM) im Jahr 2011 einen Bericht vorlegen, welcher die bisher ergriffenen Maßnahmen bewertet und weitere vorschlägt. Die BReg hat die intensive Mitwirkung an der Revision bereits im Jahr 2007 beschlossen (Meseberg). Auf internationaler Ebene wird u. a. eine Produktions- und/oder Verkaufsbegrenzung dieser Stoffe auf Basis ihres Treibhauspotenzials diskutiert. Einige Staaten haben eine Steuer eingeführt oder beabsichtigen dies zu tun. Wichtig ist jedoch auch der verstärkte Einsatz klimafreundlicher Alternativen. Obwohl viele F-Gas-freie Technologien am Markt verfügbar sind, scheitert deren Marktdurchdringung häufig an höheren Investitionskosten oder Unwissenheit. Ziel des Vorhabens ist daher die Identifizierung von Barrieren und Chancen für halogenfreie Stoffe und/oder Technologien und die darauf aufbauende Evaluierung von Maßnahmen, die entweder die gesamte Stoffgruppe oder Einzelanwendungen betreffen. Der Fokus ist auf Bereiche zu legen, die die EU-KOM in ihrem Bericht 2011 in den Vordergrund rückt (z. B. Gewerbekälte, Transportkälte, ÖPNV-Klimatisierung, Schaumstoffe) oder die aufgrund der aktuellen Marktentwicklung für die Maßnahmendiskussion besonders relevant sind (z. B. natürliche Kältemittel versus neue chemische Kältemittel). Im Zusammenhang mit der Revision der F-Gase-VO sollen mögliche Maßnahmen mit den Mitgliedstaaten in einen Workshop (Teil des Vorhabens) diskutiert werden.

Organische Halogenverbindungen im Klaerschlamm: Optimierung der NMR-Methode zur PVC-Bestimmung und Vergleich des PVC-Gehaltes mit den Summenparametern AOX und EOX

Das Projekt "Organische Halogenverbindungen im Klaerschlamm: Optimierung der NMR-Methode zur PVC-Bestimmung und Vergleich des PVC-Gehaltes mit den Summenparametern AOX und EOX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Spectral Service Laboratorium für Auftragsanalytik durchgeführt. PVC und PVC-Copolymere, die z.B. bei PVC-Verarbeitern oder Speditionsunternehmen ins Abwasser gelangen, sind haeufig die Ursache fuer hohe AOX-Werte im Klaerschlamm. Die AOX-Messung verfolgt vornehmlich das Ziel, problematische, d.h. haeufig giftige organische Halogenverbindungen zu bestimmen, wobei der AOX als Summenmesswert keine Aussagen ueber die ihn verursachenden Einzelstoffe liefert. Bedingt durch die Bestimmungsmethode fuer den AOX koennen auch halogenhaltige, inerte Kunststoffe erfasst werden, die den AOX stark erhoehen. Mit der NMR-Methode kann PVC eindeutig als Komponente aus dem Summenparameter AOX identifiziert und quantifiziert werden; der Anteil von PVC am AOX kann bestimmt werden. Mit NMR-Untersuchungen von Sielhaut ist eine Lokalisierung des PVC-Einleiters moeglich. Innerhalb des Projektes wurde die NMR-Methode (1H-NMR-Spektroskopie) zur PVC-Bestimmung validiert und 85 Klaerschlaemme aus NRW sind vergleichend auf die Parameter PVC, AOX und EOX untersucht worden. Ziel war es, moegliche Korrelationen der drei Parameter sowie den Einfluss von PVC auf die AOX-Belastung zu untersuchen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, Klaerschlaemme hinsichtlich der Belastung mit organischen Schadstoffen sinnvoll zu bewerten, so dass dem vorsorgenden Bodenschutz Rechnung getragen wird und im Falle unbedenklicher Belastungen eine vermehrte Nutzung von Klaerschlamm moeglich ist.

Reinigung ohne halogenierte Lösungsmittel

Der Präzisionsdrehteile-Hersteller Leipold betreibt in Wolfach seit 2014 eine Teilereinigungsanlage, die vollständig auf gesundheitsschädliche halogenierte Lösungsmittel verzichtet. Die Reinigung der Drehteile von Spänen, Öl und wässrigen Gleitschleifrückständen erfolgt in einer Vakuumkammer. Produktionsrückstände werden in drei aufeinanderfolgenden Reinigungsstufen durch die Kombination von modifizierten Alkoholen und wässrigen Reinigern vollständig entfernt. Durch die abschließende Behandlung mit modifiziertem Alkohol entfällt zudem die energieintensive Trocknung der Drehteile.

SO235 - OASIS: Organische sehr kurzlebige Substanzen und ihr Luft-Wasser-Austausch vom Indischen Ozean bis in die Stratosphäre und SO234/2 SPACES Ausbildung

Das Projekt "SO235 - OASIS: Organische sehr kurzlebige Substanzen und ihr Luft-Wasser-Austausch vom Indischen Ozean bis in die Stratosphäre und SO234/2 SPACES Ausbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Forschungsbereich 2: Marine Biogeochemie, Forschungseinheit Chemische Ozeanographie durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen natürliche kurzlebige halogen- und schwefelhaltige Substanzen aus dem tropischen Indischen Ozean, der Luft-Wasser-Austausch und ihr Transport bis in die Stratosphäre während Südwestmonsun untersucht werden. Der OASIS (Organische sehr kurzlebige Substanzen und ihr Luft-Wasser-Austausch vom Indischen Ozean bis in die Stratosphäre) Antrag beinhaltet damit aktuelle Forschungsthemen der Ozonforschung sowie des Klimawandels und ist fest in internationalen Programmen verankert. Die folgenden Fragestellungen sind bisher ungeklärt und sollen in dem Vorhaben beantwortet werden: Welcher Anteil des beobachteten Halogen- und Schwefelgehalts in der Stratosphäre hat eine natürliche, ozeanische Quelle? Im speziellen welche Rolle spielen die ozeanischen Emissionen sehr kurzlebiger halogenierter und schwefelhaltiger Substanzen aus dem tropischen Indik für die Stratosphäre während Südwestmonsun? Was sind ihre Quellen und Quellstärken für die Troposphäre und wie stark ist der Luftmassenaustausch mit der Stratosphäre? Der hier vorgestellte OASIS SONNE Antrag wird auf der Fahrt SO235 in den tropischen West Indik (Port Louis/Mauritius - Male/Malediven) durchgeführt. Das an Bord geplante Arbeitsprogramm beinhaltet Transitarbeiten, drei 24 Stunden, sowie acht weitere Stationen. Während der Expedition werden im drei- bis sechsstündigen Abstand parallel Luft- und Oberflächenwasserproben gewonnen, sowie kontinuierliche Gas- und Eddy Kovarianz Flussmessungen durchgeführt.

1 2 3 4 523 24 25