Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 100%: Gröpelingen Neue Vahr Osterholz-Tenever Kattenturm Huchting Lüssum-Bockhorn Hemelingen Schweizer Viertel WiN-Gebiete mit einer Basisfördersumme von 50%: Huckelriede Oslebshausen Grohn Blumenthal Marßel Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt. Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Dieser Downloaddienst stellt Daten zum INSPIRE-Thema Bodennutzung in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) bereit. Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften (WiN) - Stadtteile für die Zukunft entwickeln" ist ein kommunales Handlungsprogramm, das die Stadt Bremen 1998 ins Leben gerufen hat, um einer zunehmenden Spaltung der städtischen Gesellschaft entgegenzuwirken. Es versteht sich als Teil einer langfristig angelegten integrierten Stadtentwicklungspolitik, in der mehrere Programme gebündelt werden, um Stadtteile in ihrer Entwicklung zu fördern. Im Alten Zentrum Blumenthal, Blockdiek und Marßel wurde das Programm flankierend eingesetzt. Weitere Informationen unter: https://www.bauumwelt.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen213.c.5209.de und https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/win___wohnen_in_nachbarschaften-3534
Das Projekt "Let's go Oberfranken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. Der Lehrstuhl für Regionalentwicklung und Raumordnung der Technische Universität Kaiserslautern hat ein Handlungskonzept aufgrund folgender Problemstellung und Zielsetzung erarbeitet: Der Regierungsbezirk Oberfranken nimmt in demographischer Hinsicht bayernweit eine Sonderstellung ein. Im Vergleich zu allen anderen bayerischen Regierungsbezirken hat die Bevölkerung in Oberfranken in den Jahren 1987 bis 2001 am geringsten zugenommen. Gründe hierfür waren zum Teil oberfrankenweit beträchtliche Sterbeüberschüsse und in manchen Landkreisen deutliche Wanderungsverluste. Ein weiterer zu beobachtender Trend ist die zunehmende Überalterung der oberfränkischen Bevölkerung als Ergebnis v.a. von selektiven Wanderungsvorgängen und Geburtenzahlen auf niedrigem Niveau. Zukunftsprognosen weisen in eine ähnliche Richtung. Bei Wanderungsbewegungen spielen auch qualitative Aspekte, wie zum Beispiel Alter, Bildungsstand, Geschlecht eine wichtige Rolle. Gerade jungen, gut ausgebildeten Bevölkerungsgruppen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Die möglichen Folgen einer überalternden bzw. quantitativ und mancherorts qualitativ schrumpfenden Bevölkerung für eine Region sind zum Teil heute schon spürbar. Ziel der Untersuchung ist die Erarbeitung eines Handlungskonzeptes zur Steuerung gegenwärtiger und zukünftiger demographischer Entwicklungen und den sich daraus ergebenden räumlichern Konsequenzen für Oberfranken. Wanderungsbewegungen stehen dabei im Vordergrund. Eine Einflussnahme auf die natürliche Bevölkerungsbewegung soll ebenfalls kurz erörtert werden. Vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung werden folgende Fragen geklärt: 1. Wie hat sich die Bevölkerung Oberfrankens in den letzten Jahren entwickelt bzw. in welche Richtung weist deren Zukunft? 2. Welche räumlichen Auswirkungen werden sich dadurch für den Regierungsbezirk Oberfranken und seinen Kommunen ergeben? 3. Auf welche Weise kann es gelingen, bereits abgewanderte Bevölkerungsgruppen wieder nach Oberfranken zurückzuholen? 4. Wie kann die Abwanderung, insbesondere junger gut ausgebildeter Bevölkerungsgruppen verringert und/oder verhindert werden? 5. Auf welche Weise kann es gelingen, neue Bevölkerungsgruppen in Gestalt von Zuwanderung für Oberfranken zu gewinnen? 6. Auf welche Weise kann auf kommunaler und regionaler Ebene auf die natürliche Bevölkerungsbewegung positiv eingewirkt werden? Methoden: Einen wichtigen Bestandteil der Arbeit bilden, neben der Literatur-, Dokumenten- und statistischen Analyse, fünf verschiedene Befragungen. 1. Es wurden Bevölkerungsgruppen, welche 2001 den Regierungsbezirk Oberfranken verlassen haben, schriftlich u.a. nach ihren Wegzugsgründen befragt. 2. Weiterhin erfolgte eine schriftliche Befragung der 50 größten oberfränkischen Unternehmen u.a. nach ihren Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften und möglichen Lösungsansätzen. ...
Das Projekt "Untersuchungen zur Ermittlung der Ursachen von Schaeden an Strassenbaeumen in Berlin und Entwicklung/Erprobung von Gegenmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Untersuchungen ueber Belastungsfaktoren im Boden-/Wurzelbereich, z.B. Bodenverdichtung, Wassermangel, Sauerstoffmangel/Behinderung des Gasaustausches durch Bodenabdeckungen, Naehrstoffmangel, Anreicherung von Schadstoffen (Tausalz, Schwermetalle) und deren Auswirkungen. Erprobung von Massnahmen zur Melioration von Strassenbaumstandorten, z.B. Bodenlockerung, Beseitigung von Bodenversiegelungen, Verbesserung der Bodenstruktur, Erhoehung der Wasserkapazitaet, Zufuhr mineralischer und organischer Naehrstoffe unter besonderer Beruecksichtigung von Langzeitwirkungen mittels verschiedener Verfahren, Mittel und -kombinationen; Versuche zur Optimierung von Pflanztechniken und Pflanzensubstraten bei Neupflanzungen. - Erfolgskontrolle durch lfd. Bonituren des Zustandes der Baeume, durch Boden- und Wurzeluntersuchungen sowie Analysen von Blatt- und Zweigholzproben. Ziel ist die Erarbeitung eines Handlungskonzeptes, an dem sich die Unterhaltungs- und Pflegemassnahmen kuenftig orientieren sollen.
Das Projekt "Entwicklung von Handlungskonzepten zur oekologischen Sicherung und nachhaltigen Nutzung grossflaechiger Ablagerungen von Braunkohlenaschen auf Kippenflaechen im Foerderraum Calau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt. Im Foerderraum Calau sind ca. 40 Millionen m3 Braunkohlenaschen mit wechselnden Maechtigkeiten so verkippt worden, dass sie auf 1500 ha bodenbildend sind. Zur Sicherung dieser grossflaechigen Ascheablagerungen soll ein ganzheitliches Konzept fuer die Stabilisierung und Sanierung des Naturhaushaltes auf oekologischer Grundlage mit einer integrierten Landnutzungsstrategie verbunden werden. Ziel der Sicherung ist es, die Winderosion deutlich zu verringern, die Bodenentwicklung und Wiederbesiedlung der Flaechen zu foerdern, den Austrag toxischer Stoffe mit Agrarpflanzen einzuschraenken, den Austrag loeslicher Stoffe durch die Steuerung der Sickerwassermenge zu regulieren, die Laugung der Aschekoerper im eisenhaltigen Grundwasser zu begrenzen, die Grundwasserqualitaet durch den Eintrag puffernder Substanzen zu stabilisieren, das Landschaftsbild und den Artenschutz zu verbessern. Die Methode zur Sicherung der grossflaechigen Ascheablagerungen soll auf der Kenntnis und Beschreibung der wesentlichen Gesetzmaessigkeiten des Naturhaushaltes in den Aschekoerpern, der Prognose der Landschaftsentwicklung und deren bewusster Steuerung und Kontrolle beruhen. Im Unterschied zu bisherigen Konzepten werden die Braunkohleaschen im natuerlichen Verband und in ihrer konkreten Wechselwirkung im Naturhaushalt bewertet.
Das Projekt "Analyse der Fremdwassersituation und Erarbeitung von Handlungskonzepten im Einzugsgebiet der Ruhr - Projektphase I: Untersuchung der Einzugsgebiete KA Arnsberg-Wildshausen, KA Hemer, KA Lennestadt, KA Wenden, KA Iserlohn-Letmathe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhrverband durchgeführt. Für die besonders belasteten Kläranlageneinzugsgebiete des Ruhrverbandes wurde gemeinsam mit dem MUNLV NRW und den Genehmigungsbehörden ein umfassendes Untersuchungsprogramm über 10 Jahre zur Identifizierung und Sanierung der Fremdwasserquellen erarbeitet. Hierbei wird in einer sechsmonatigen Messkampagne mit Hilfe von Dauermessstellen, Handmessungen sowie Kamerabefahrungen eine umfassende Analyse der Fremdwasserabflusssituation in den einzelnen Kläranlageneinzugsgebieten angestrebt. Zusätzlich werden noch Messungen der Niederschlagsintensität und der Grundwasser- und Füllstände in den Regenbecken analysiert. Auf Basis der Ergebnisse der Fremdwassermesskampagnen werden für die zu untersuchenden Einzugsgebiete konkrete Sanierungsmaßnahmen erarbeitet und unter Verwendung der Ergebnisse einer wasserwirtschaftlichen Nutzwertanalyse priorisiert. Im Ergebnis zeigt sich, dass für die eindeutig identifizierten Fremdwasserquellen mit dem so gewählten Vorgehen eine konkrete Handlungsempfehlung für die zuständigen Kommunen abgeleitet werden kann. Weiterhin hat das Untersuchungsvorhaben zum Ergebnis, dass auch die diffusen Fremdwassereintritte zumindest kleinräumig lokalisiert werden können, sodass damit die Basis für weitere, in den nächsten Jahren folgende Untersuchungen geschaffen wird. In der 1. Projektphase wurden fünf Kläranlageneinzugsgebiete untersucht. Als Ergebnis kann festgehalten werden, dass 39 Prozent des gesamten Fremdwassers in diesen fünf Einzugsgebieten im Mittel lokalisiert werden konnten. Davon können ca. 75 Prozent mit hoher Wahrscheinlichkeit aus den Kanalisationsnetzen eliminiert werden, bei 25 Prozent ist der Sanierungserfolg nicht prognostizierbar, da aufgrund von Grundwasseranstiegen neue Fremdwassereintritte in das Kanalisationsnetz eintreten können. Simulationen mit kalibrierten Modellen zeigen, dass nach Sanierung der Kanalisation das Entlastungsverhalten der kritischen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen deutlich verbessert wird. Der Wirkungsgrad der Stickstoffelimination auf den zugehörigen Kläranlagen wird ebenfalls deutlich verbessert, sodass in Summe die Gewässergüte der Vorfluter in Teilbereichen deutlich besser werden wird.
Das Projekt "Neuere ökonomische Ansätze zur Entwicklung nachfrage- und angebotsseitigen Wandels im Bereich des nachhaltigen Konsums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik, Unternehmensführung,betriebliche Umweltpolitik, Lehrstuhl Laub durchgeführt. 1. Vorhabenziel Es sollen Innovations- und Diffusionsbedingungen, die zur Verbreitung nachhaltiger Konsummuster beitragen, präzisiert werden. Hierzu werden ökonomische Erklärungsangebote geprüft, weiterentwickelt und zusammengeführt. Daran anknüpfend werden umsetzungsorientierte Handlungskonzepte entwickelt. Die Ansätze sollen empirisch auf die Bereiche Energiekonsum und Ernährung bezogen werden. 2. Arbeitsplanung Arbeitsphasen: (1) Auswertung, Bearbeitung und Weiterentwicklung verschiedener Theoriezugänge im Hinblick auf die Betrachtungsfelder, (2) Untersuchung und nähere Beschreibung der Betrachtungsfelder sowie Datenerhebung, (3) Qualitative Reflektion der unterschiedlichen Theoriezugänge: Annahmen, Hypothesen, Leitfragen, (4) Auswertung und Interpretation der empirischen Daten und Modellierungen, (5) Schlussfolgerungen, Entwicklung konkreter Handlungsansätze 3. Ergebnisverwertung Internetauftritt, Veröffentlichung von Basisstudien und Fallstudien, Publikationen in Fachzeitschriften, wissenschaftlicher Endbericht, Buchveröffentlichung, Kooperation mit relevanten Netzwerken/Institutionen, Erfahrungsaustausch mit ähnlich gelagerten Projekten, Durchführung von Experten und Praktikerworkshops, Abschlusstagung
Das Projekt "Kommunales Entwicklungskonzept für die Gemeinde Mörlenbach (Kreis Bergstraße)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung durchgeführt. Für die Gemeinde Mörlenbach wird vom Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung der Technische Universität Kaiserslautern ein Entwicklungskonzept erarbeitet. Hierbei sollen aufbauend auf einer Bestandsaufnahme und einer Stärken-Schwächen-Analyse umfassende Entwicklungsziele für die Gemeinde Mörlenbach diskutiert und festgelegt werden. In der Untersuchung werden abschließend, im Sinne eines Handlungs- und Umsetzungskonzeptes, die notwendigen Strategien und Maßnahmen in ihrem unterschiedlichem Zeitbezug festgelegt. Methoden: Das methodische Konzept der Untersuchung sieht zum einen die Literatur- und Dokumentenanalyse vor. Zum anderen werden aufgrund der derzeitig absehbaren unzureichenden Datenverfügbarkeit und -qualität eigene empirische Erhebungen der Technische Universität Kaiserslautern in Form von mündlichen und schriftlichen Befragungen durchgeführt. In die schriftlichen und mündlichen Befragungen werden alle für die Kommunalentwicklung relevanten Akteure der Gemeinde Mörlenbach mit einbezogen.
Das Projekt "Durchfuehrung einer Machbarkeitsstudie zur Entwicklung von systemaren Handlungskonzepten fuer eine oekologisch orientierte Planung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Projektzentrum Ökosystemforschung im Bereich der Bornhöveder Seenkette durchgeführt.