API src

Found 35 results.

Use of a new type of anthracite curner and boiler in a power station

Das Projekt "Use of a new type of anthracite curner and boiler in a power station" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sophia-Jacoba GmbH, Steinkohlenbergwerk durchgeführt. Objective: To demonstrate the use of an innovative, low pollutant burner of low volability anthracite, in a power station, in combination with a boiler system linked to a coal mine, thus solving the problems of mineral oil substitutes, use of low volability coal, SO2 separation, nitrogen removal, adjustability and economy. General Information: The burner design, divided into pre-burner and main burner, means that the ignition and burning of the coal dust can be maintained without brick-lined burner walls and heated combustion air. Due to the type of air passage and course of combustion, the combusted ash is drawn off dry; the boiler can be dimensioned without the need to take waste gas loading into account. The direction of the air and combustion allows 'the cold' combustion with low NOx concentrations. By the addition of lime dust, waste gases are desulphurised in the burner. After grinding to dust, fine coal is passed from storage silos to 7 burners then passed for pre-burning where it is ignited using propane gas; this is gradually decreased (after warming the pre -burner) as the coal dust passes in. This, then, continues to burn by recirculation of hot exhaust gases and continuous glowing coal-dust residue at the end of the pre -burner/start of the main burner. Air supply is via nozzles at the end of the burner which allows combustion control, termination and separation of air particles for easy disposal. To reduce SO2, lime dust is added in the main burner. Waste gas is filtered prior to emission to the atmosphere. The advantage of low-volability coals are: - easier storage (fewer volatile components); - easier transport by road, without need for special measures; - no danger from explosion since anthracite dust is not self -igniting, and there is no risk to groundwater. It is comparable to gas or oil-fired systems from the viewpoint of handling, storage and burning. Achievements: The burners were able to ignite and burn low volatile coal in the combustion chambers of this unit, however, an operation of the boiler was not possible. Reasons were the temperature level, flow behaviour, heat expansion and instabilities of the feed water flow. Thus the project failed. The calculation of expected and actual simple payback was originally based on a comparison with oil burning installations. Based on today's oil price a re-evaluation does not turn out favourable for coal. Furthermore, a realistic comparison cannot be conducted due to the defective boiler.

Gutachten für den Rat von Sachverständigen für Umweltfragen 'Nachhaltige Waldnutzung in Deutschland - Bestandsaufnahme, Handlungsbedarf und Maßnahmen zur Umsetzung'

Das Projekt "Gutachten für den Rat von Sachverständigen für Umweltfragen 'Nachhaltige Waldnutzung in Deutschland - Bestandsaufnahme, Handlungsbedarf und Maßnahmen zur Umsetzung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik durchgeführt. Im Umweltgutachten 2000 wurde das Thema 'Nachhaltige Waldnutzung in Deutschland' als ein Schwerpunkt ausgewählt und ausführlich behandelt. In diesem Zusammenhang war das Institut für Forstpolitik (Frank Hofmann, Roland Meder, Prof. Dr. K.-R. Volz) mit der Erarbeitung eines Sondergutachtens zur nachhaltigen Waldnutzung beauftragt, das die fachliche Grundlage für das Umweltgutachten 2000 darstellte. Kooperationspartner war dabei das Institut für Naturschutz der Philipps-Universität in Marburg (Prof. Dr. H. Plachter). Das Sondergutachten ist auch Gegenstand einer interdisziplinären Tagung, die am 02. März 2001 an der TU Cottbus stattfindet

Das Leben nachhaltig gestalten lernen: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der Kita - Begleitforschung und Weiterbildung für ErzieherInnen und LehrerInnen im Naturerlebniszentrum Grabau

Das Projekt "Das Leben nachhaltig gestalten lernen: Bildung für eine nachhaltige Entwicklung in der Kita - Begleitforschung und Weiterbildung für ErzieherInnen und LehrerInnen im Naturerlebniszentrum Grabau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien durchgeführt. In den Leitlinien zum Bildungsauftrag in Kindertageseinrichtungen des schleswig-holsteinischen Ministerium für Bildung und Frauen ist seit 2008 vorgesehen, dass sowohl Kinder als auch pädagogische Fachkräfte gleichermaßen durch eine nachhaltige Entwicklung gefordert werden. Demokratie und Nachhaltigkeit gehören in Kindertageseinrichtungen zu den grundlegenden Bildungszielen und Handlungsprinzipien. Hier knüpft das Bildungs- und Forschungsprojekt unter der Leitung des Instituts für integrative Studien an. In einem transdisziplinären Forschungsprozess werden innovative Bildungsangebote für ErzieherInnen und LehrerInnen konzipiert und durchgeführt. Die dabei erhobenen Daten fließen zurück in die Forschung, um das Konzept einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung weiter auszugestalten. Gerade im Elementarbereich lassen sich Kompetenzen anbahnen, die die Voraussetzungen schaffen, um den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein. Die angebotene modulare Weiterbildung im Erlebnisraum Grabau der Stiftungen der Sparkasse Holstein für Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertagesstätten soll die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, die Bedeutung des Leitbildes der Nachhaltigen Entwicklung für ihren beruflichen Alltag zu reflektieren und soll für sie erlebbar machen, wie der Transfer in die pädagogische Praxis gelingen kann. Diese Weiterbildung wird angeboten von der Akademie für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein in Kooperation mit dem Institut für integrative Studien der Leuphana Universität Lüneburg, dem B.E.I. Bündnis Eine Welt Schleswig-Holstein und der S.O.F. - Save Our Future Umweltstiftung Hamburg.

CSR und Innovation

Das Projekt "CSR und Innovation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit gemeinnützige GmbH durchgeführt. Mit einem Memorandum für eine ökologische Industriepolitik machte das BMU deutlich, dass eine neue Ausrichtung des technischen Fortschritts notwendig ist, um dramatisch anwachsenden Umweltproblemen zu begegnen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft trotz immer knapper und teurer werdenden Rohstoffe zu erhalten. Dazu muss eine ökologische Industriepolitik nicht nur strategische Zukunftsindustrien stärken, sondern insbesondere auch Innovationen fördern, mit denen Unternehmen Märkte erschließen können, die dauerhaft ökologisch tragfähig sind. Auch die Unternehmen stehen vor den gleichen, großen Herausforderungen, und je frühzeitiger deutsche Unternehmen ihre Innovationen an den ökologischen und wirtschaftlichen Trends und Anforderungen ausrichten, desto besser wird ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit sein. Modernes Management muss sich dieser Herausforderung stellen und eine aktive, gesellschaftliche Verantwortung auch im Innovationsmanagement zeigen. Bislang wird CSR von nicht wenigen Unternehmen nur als PR-Ansatz verstanden. Das Vorhaben hat dagegen zum Ziel, CSR als einen relevanten, innovations- und ergebnisorientierten Management-Ansatz zu profilieren. Im Rahmen des Projektes erfolgen: - die Aufarbeitung des Literaturstands zum Thema CSR und Innovation, - eine empirische Erhebung quantitativ (Fragebogen) und qualitativ (10 Fallstudien mit Interviews), - die Herausarbeitung des Zusammenhangs zwischen CSR und Innovation in Unternehmen sowie die Abschätzung von Hindernissen und Potenzialen und - die Darstellung von CSR als innovatives Managementkonzept. Die Ergebnisse werden in einer wissenschaftlichen Studie dargelegt und mit einer Broschüre kommuniziert. Darüber hinaus wird ein Papier mit handlungsorientierten Empfehlungen für das BMU entwickelt.

Grundlagen und Ansatzpunkte einer Umweltpolitik im 21. Jahrhundert - Stand der Wissenschaft, Diskurse, Politikempfehlungen

Das Projekt "Grundlagen und Ansatzpunkte einer Umweltpolitik im 21. Jahrhundert - Stand der Wissenschaft, Diskurse, Politikempfehlungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Bedingungen für und die Anforderungen an die Umweltpolitik haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten drastisch verändert, z.B. hinsichtlich der Internationalisierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und der Neufassung von Umweltpolitik als Gesellschafts- und Transformationspolitik. Daraus resultiert die Notwendigkeit, Umweltpolitik in ihren Grundsätzen, Zielen und Strategien kritisch zu reflektieren, um eine zeitgemäße Konzeption zu erarbeiten. Ein konkreter Baustein hierfür ist die Erarbeitung eines integrierten Umweltprogramms (IUP) 'Perspektive 2030', wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde und BMUB Federführer ist. Das Vorhaben soll unterstützen:- fachliche Erarbeitung von grundsätzlichen und detaillierteren Fragen der Konzeption des IUP im Geschäftsbereich, - internen Klärung und konkreten Fassung programmatischer Schwerpunkte- Ausgestaltung und die Vorgehensweise seiner Abstimmung im Ressort und der BReg- Kommunikations- und Kooperationsprozesse zur Implementation des IUP im Geschäftsbereich und im Ressortkreis. Für die wissenschaftliche und fachöffentliche Erörterung und die Entwicklung angepasster (Teil-) Ziele, Instrumentierungen und Monitoringansätze sind aktuelle natur-, umwelt- , geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Debatten zur Umweltpolitik und angrenzenden Bereichen auszuwerten und mittels Kurzstudien, ExpertInnenworkshops und Konzept- wie Policy-Papieren für die Erarbeitung (Arbeitspakete zwischen II/2015 und I/2017) und Umsetzung (II/2017 bis II/2018) des IUP im BMUB fruchtbar zu machen. Auch ist eine Kolloquienreihe vorgesehen, in der aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Diskurse zu grundlegenden Fragen der Umweltpolitik zur Erörterung für die und mit der Leitungsebene des Geschäftsbereichs aufbereitet werden. Dies betrifft etwa die Zielsystematik, die Neufassung von Handlungsprinzipien, die internationale Anschlussfähgkeit nationaler Umweltpolitik, die erforderliche Datenbasis und Erfolgsindikatoren.

Oekonomisch und oekologisch nachhaltige Entwicklung der Waldgebiete in Nordwestrussland

Das Projekt "Oekonomisch und oekologisch nachhaltige Entwicklung der Waldgebiete in Nordwestrussland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Partnern (Staatliche Forstakademie St. Petersburg, Staatliche Technologische Universitaet Archangelsk, Allrussisches Forschungsinstitut fuer Forstwirtschaft, Moskau, Europaeisches Forst-Institut, Finnland) werden Richtlinien zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Waelder im Nord-Westen Russlands entwickelt. Hauptauftragnehmer: Technische Universitaet Dresden, Institut fuer Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Fakultaet Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften, Professur Forst- und Holzwirtschaft Osteuropas; Tharandt; Germany.

Teilprojekt: Untersuchung von neuen staedtebaulichen und landschaftlichen Strukturen

Das Projekt "Teilprojekt: Untersuchung von neuen staedtebaulichen und landschaftlichen Strukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Architektur, Institut für Landschaft und Garten, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und Entwerfen durchgeführt. Mit dem Verbundvorhaben 'Stadtregion Karlsruhe 2030, Grenzen überschreiten' werden Lösungen und Strategien für den spezifischen Suburbanisierungsprozess der länderübergreifenden Region Karlsruhe erarbeitet. Hierzu wurden 4 Kernprojekte gebildet, die miteinander verbunden sind und interdisziplinär bearbeitet werden. Für jedes dieser Kernprojekte ist jeweils ein Antragsteller federführend. Der Antragsteller bearbeitet das Projekt 1 'Bindeglied Rhein - räumliche Verknüpfung in der Stadtregion' zuständig und bearbeitet folgende Schritte: 1. Ziel ist die Entwicklung von Handlungsstrategien für einen landschaftsbezogenen Ansatz der Stadtentwicklung. Der Umdeutung von Raumteilen sowie der kulturellen Neubewertung des Elements Wasser kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Das Potential der naturräumlichen Qualitäten der Karlsruher Rheinregion soll im Rahmen einer Zukunftsstrategie den Suburbanisierungstendenzen entgegenwirken. 2. Auf der Basis einer umfassenden naturräumlichen und strukturellen Untersuchung sollen in einer Zukunftswerkstatt mit Hilfe eines Beratergremiums Szenarien und Hypothesen entwickelt werden. Diese werden mit Testentwürfen in Bausteinen räumlich überprüft. 3. Die Ergebnisse sollen zu einem methodischen Handlungsansatz systematisiert werden und in ein allgemeines Leitbild einfließen. Konkrete Handlungsstrategien für die Karlsruher Rheinregion sollen zu einen exemplarischen Handeln führen.

Oekologisch-phytomedizinische Analyse der Konsequenzen aus Umstellung von konventioneller auf oekologische Wirtschaftsweise sowie Vergleich mit konventionell bewirtschafteten Wirtschaftsflaechen

Das Projekt "Oekologisch-phytomedizinische Analyse der Konsequenzen aus Umstellung von konventioneller auf oekologische Wirtschaftsweise sowie Vergleich mit konventionell bewirtschafteten Wirtschaftsflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. Eine interdisziplinaere Arbeitsgruppe wird die Veraenderungen im Unkraut-, Krankheits- sowie Schaedlings- und Nuetzlingsauftreten in Ackerbaukulturen einer dreifeldrigen Fruchtfolge zwischen konventionell und oekologisch bewirtschafteten Feldern langfristig vergleichend untersuchen. Als Praxisbetriebe wurden die konventionell wirtschaftende Saalower Mast GmbH und die oekologisch wirtschaftenden Betriebe Gatzdorfer Bauernhof GmbH und Saalower Agrar GmbH ausgewaehlt. Alle drei Betriebe sind im Land Brandenburg, Kreis Teltow-Flaeming gelegen. Fuer die Untersuchungen sind jeweils benachbarte Feldschlaege mit unterschiedlicher Bewirtschaftung ausgewaehlt worden. Mit der Umstellung auf oekologischen Landbau wird 2001 begonnen. Alle oekologisch wirtschaftenden Betriebe haben bisher konventionellen Landbau betrieben. In einer Status Quo Analyse erfolgt u.a. die Bestimmung der Flaechenanteile der Saumstrukturen im Verhaeltnis zur Ackerflaeche auf der Gesamtflaeche aller drei Betriebe sowie eine floristische Dokumentation dieser Biotope.

Einschaetzung von Klimareaktionsoptionen: Simulation politischer Ansaetze - Erkenntnisse aus der Nutzung nationaler und internationaler Modelle

Das Projekt "Einschaetzung von Klimareaktionsoptionen: Simulation politischer Ansaetze - Erkenntnisse aus der Nutzung nationaler und internationaler Modelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. This proposal addresses the objectives of the 5FP for Energy and aims at obtaining robust indications, usable by decision-makers, on the impact of policy measures on GHG emissions and on sustainability (through new technology penetration), based on the comparison of a set of models. Questions to be explored are: 1) to what extent technologies can facilitate required GHG emissions reduction in the short and long term; 2) to what extent policies can foster the development of more advanced, climate friendly energy technologies. The work involves the application of a suite of 15 mostly bottom-up, technology rich models, describing country, regional or global energy systems, to simulate policies on the basis of common assumptions and then compare results. The project is articulated in 6 phases: phase 1 to define comparable assumptions for all models; phases 1-5 to run four policy cases; phase 6 to summarise and communicate results and implications to decision makers.

Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme auf den Verdichtungszustand saechsischer Ackerboeden unter Beruecksichtigung der im Programm UL gefoerderten Massnahmen zum physikalischen Bodenschutz

Das Projekt "Auswirkungen verschiedener Bodenbearbeitungssysteme auf den Verdichtungszustand saechsischer Ackerboeden unter Beruecksichtigung der im Programm UL gefoerderten Massnahmen zum physikalischen Bodenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Abschaetzung der Verdichtungsempfindlichkeit saechsischer Ackerboeden bei unterschiedlicher Bewirtschaftung und Erarbeitung von Bewertungsmassstaeben und Empfehlungen zur guten fachlichen Praxis im Sinne Paragraph 17 BBodSchG. Abs. 2

1 2 3 4