Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WWL Umweltplanung und Geoinformatik GbR durchgeführt. Hanoi hat, wie viele andere asiatische Städte, massive Probleme mit dem anwachsenden Verkehrsaufkommen. Die Hauptziele des Projekts sind die Reduktion von Luftschadstoffen und des Energieverbrauchs durch eine Verbesserung des Verkehrssystems Hanois. Dazu wird das Verkehrsaufkommen mit Hilfe eines Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Systems erfasst. Diese Informationen werden den Verkehrsteilnehmern im Internet, Radio und auf Mobilfunkgeräten zur Verfügung gestellt. FPD wird insbesondere für motorisierte Zweiräder, dem Hauptverkehrsmittel in Hanoi, verwendet. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Die präzisen Kenntnisse über die Verkehrscharakteristika und die Stadtentwicklung sind die Basis für das Entwickeln und Planen einer nachhaltigen, integrierten Stadt. Die Partner FU, WWL und RapidEye bauen ein Geografisches Informationssystem auf. Dieses ist eine Grundlage für das FCD/FPD-System, das DLR und LUAX entwickeln. FGVV beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategieentwicklung, während INURBAN und AS&P die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in Szenarien abbilden, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. All diese Schritte erfolgen in enger Kooperation mit den vietnamesischen Partnern.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AS & P - Albert Speer & Partner GmbH durchgeführt. Auf Grund des starken Stadtwachstums und der steigenden Motorisierung seit den 1990er Jahren leidet Hanoi unter zunehmenden Verkehrsproblemen. Das Forschungsprojekt REMON zielt auf die Reduktion der Luftschadstoffe und des Energieverbrauch im städtischen Verkehr. Die Grundidee des Projekts ist das Erfassen der Verkehrszustände in Echtzeit mittels des Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Ansatzes. Dabei werden GPS-Daten von GPS-Einheiten in Fahrzeugen (Autos, Busse, Taxen) sowie GPS-fähigen Mobilfunkgeräten von Motorradfahrern erfasst. Gerade das Motorrad als Hauptverkehrsmittel Hanois bedingt die Verwendung der FPD-Methode. Diese Rohdaten werden in Informationen für zahlreiche Anwendungen umgewandelt: von der Information der Verkehrsteilnehmer über die aktuelle Verkehrslage (Internet, Radio, Mobilfunk) bis hin zu Verkehrssteuerung sowie langfristige Planungsmaßnahmen zur Reduzierung der Verkehrsprobleme. Ein Ergebnis des Projekts ist die Digitalisierung und Visualisierung der Verkehrslage. Die lokale Stadtregierung, Verkehrsbehörden, Stadt- und Verkehrsplaner werden in die Lage versetzt, ein effizientes Monitoring für Hanois Verkehrsinfrastruktur durchzuführen. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Verkehrsmanagement, Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Letztlich gleicht das im Projekt aufzubauende Echtzeit-Verkehrsinformationssystem einem dynamischen Sensor bzw. einem 'verteilen Netzwerk von Sensoren' für Geschwindigkeiten, Fahrzeugemissionen und Verkehrsfragen wie Erreichbarkeit und Verkehrsmuster. In dem interdisziplinären Forschungsprojekt REMON beteiligen sich insgesamt sieben deutsche Projektpartner: AS&P - Albert Speer & Partner GmbH, CPA Systems GmbH, DELPHI IMM GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Freie Universität Berlin (FU), Internationale Akademie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin und Technische Universität Darmstadt (TUD). Auf vietnamesischer Seite wirken das Transport Development and Strategy Institute (TDSI) und die University of Transport and Communication (UTC) in Hanoi sowie die Vietnamese-German University (VGU) mit ihrem Verkehrsforschungszentrum Vietnamese-German Transport Research Center mit. FU, CPA und DELPHI IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf und entwickeln ein Stadtwachstumsmodell. Sie erstellen auch eine digitale Straßenkarte, die die Grundlage für das FCD/FPD-System ist. DLR entwickelt das FCD/FPD-System bzw. Echtzeit-Verkehrsinformationssystem. TUD beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategieentwicklung. INA und AS&P konzentrieren sich auf die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung. Diese werden in Szenarien abgebildet, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. AS&P wird exemplarisch ein oder mehrere Stadtteile neu planen. Das Projektmanagement obliegt INA.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Institut für Geographische Wissenschaften, Fachrichtung Fernerkundung und Geoinformatik durchgeführt. Hanoi hat, wie viele andere asiatische Städte, massive Probleme mit dem anwachsenden Verkehrsaufkommen. Die Hauptziele des Projekts sind die Reduktion von Luftschadstoffen und des Energieverbrauchs durch eine Verbesserung des Verkehrssystems Hanois. Dazu wird das Verkehrsaufkommen mit Hilfe eines Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Systems erfasst. Diese Informationen werden den Verkehrsteilnehmern im Internet, Radio und auf Mobilfunkgeräten zur Verfügung gestellt. FPD wird insbesondere für motorisierte Zweiräder, dem Hauptverkehrsmittel in Hanoi, verwendet. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Die präzisen Kenntnisse über die Verkehrscharakteristika und die Stadtentwicklung sind die Basis für das Entwickeln und Planen einer nachhaltigen, integrierten Stadt. Die Partner FU, CPA und delphi IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf. Dieses ist eine Grundlage für das FCD/FPD-System, das das DLR entwickelt. FGVV beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategieentwicklung, während INURBAN und AS&P die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in Szenarien abbilden, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. All diese Schritte erfolgen in enger Kooperation mit den vietnamesischen Partnern.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Verkehr, Fachgebiet Verkehrsplanung und Verkehrstechnik durchgeführt. Hanoi hat, wie viele andere asiatische Städte, massive Probleme mit dem anwachsenden Verkehrsaufkommen. Die Hauptziele des Projekts sind die Reduktion von Luftschadstoffen und des Energieverbrauchs durch eine Verbesserung des Verkehrssystems Hanois. Dazu wird das Verkehrsaufkommen mit Hilfe eines Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Systems erfasst. Diese Informationen werden den Verkehrsteilnehmern im Internet, Radio und auf Mobilfunkgeräten zur Verfügung gestellt. FPD wird insbesondere für motorisierte Zweiräder, dem Hauptverkehrsmittel in Hanoi, verwendet. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Die präzisen Kenntnisse über die Verkehrscharakteristika und die Stadtentwicklung sind die Basis für das Entwickeln und Planen einer nachhaltigen, integrierten Stadt. Die Partner FU, CPA und delphi IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf. Dieses ist eine Grundlage für das FCD/FPD-System, das das DLR entwickelt. FGVV beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategiebewertung, der Strategieentwicklung während INURBAN und AS&P die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung in Szenarien abbilden, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. All diese Schritte erfolgen in enger Kooperation mit den vietnamesischen Partnern UTC, VGU und TDSI.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Internationale Akademie Berlin für innovative Pädagogik, Psychologie und Ökonomie gGmbH (INA), Institut für Internationale Stadtforschung (InUrban) durchgeführt. Auf Grund des starken Stadtwachstums und der steigenden Motorisierung seit den 1990er Jahren leidet Hanoi unter zunehmenden Verkehrsproblemen. Das Forschungsprojekt REMON zielt auf die Reduktion der Luftschadstoffe und des Energieverbrauch im städtischen Verkehr. Die Grundidee des Projekts ist das Erfassen der Verkehrszustände in Echtzeit mittels des Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Ansatzes. Dabei werden GPS-Daten von GPS-Einheiten in Fahrzeugen (Autos, Busse, Taxen) sowie GPS-fähigen Mobilfunkgeräten von Motorradfahrern erfasst. Gerade das Motorrad als Hauptverkehrsmittel Hanois bedingt die Verwendung der FPD-Methode. Diese Rohdaten werden in Informationen für zahlreiche Anwendungen umgewandelt: von der Information der Verkehrsteilnehmer über die aktuelle Verkehrslage (Internet, Radio, Mobilfunk) bis hin zu Verkehrssteuerung sowie langfristige Planungsmaßnahmen zur Reduzierung der Verkehrsprobleme. Ein Ergebnis des Projekts ist die Digitalisierung und Visualisierung der Verkehrslage. Die lokale Stadtregierung, Verkehrsbehörden, Stadt- und Verkehrsplaner werden in die Lage versetzt, ein effizientes Monitoring für Hanois Verkehrsinfrastruktur durchzuführen. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Verkehrsmanagement, Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Letztlich gleicht das im Projekt aufzubauende Echtzeit-Verkehrsinformationssystem einem dynamischen Sensor bzw. einem 'verteilen Netzwerk von Sensoren' für Geschwindigkeiten, Fahrzeugemissionen und Verkehrsfragen wie Erreichbarkeit und Verkehrsmuster. In dem interdisziplinären Forschungsprojekt REMON beteiligen sich insgesamt sieben deutsche Projektpartner: AS&P - Albert Speer & Partner GmbH, CPA Systems GmbH, DELPHI IMM GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Freie Universität Berlin (FU), Internationale Akademie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin und Technische Universität Darmstadt (TUD). Auf vietnamesischer Seite wirken das Transport Development and Strategy Institute (TDSI) und die University of Transport and Communication (UTC) in Hanoi sowie die Vietnamese-German University (VGU) mit ihrem Verkehrsforschungszentrum Vietnamese-German Transport Research Center mit. FU, CPA und DELPHI IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf und entwickeln ein Stadtwachstumsmodell. Sie erstellen auch eine digitale Straßenkarte, die die Grundlage für das FCD/FPD-System ist. DLR entwickelt das FCD/FPD-System bzw. Echtzeit-Verkehrsinformationssystem. TUD beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategieentwicklung. INA und AS&P konzentrieren sich auf die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung. Diese werden in Szenarien abgebildet, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. AS&P wird exemplarisch ein oder mehrere Stadtteile neu planen. Das Projektmanagement obliegt INA.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DELPHI IMM - InformationsMusterManagement GmbH durchgeführt. Auf Grund des starken Stadtwachstums und der steigenden Motorisierung seit den 1990er Jahren leidet Hanoi unter zunehmenden Verkehrsproblemen. Das Forschungsprojekt REMON zielt auf die Reduktion der Luftschadstoffe und des Energieverbrauch im städtischen Verkehr. Die Grundidee des Projekts ist das Erfassen der Verkehrszustände in Echtzeit mittels des Floating Car Data (FCD)- und Floating Phone Data (FPD)-Ansatzes. Dabei werden GPS-Daten von GPS-Einheiten in Fahrzeugen (Autos, Busse, Taxen) sowie GPS-fähigen Mobilfunkgeräten von Motorradfahrern erfasst. Gerade das Motorrad als Hauptverkehrsmittel Hanois bedingt die Verwendung der FPD-Methode. Diese Rohdaten werden in Informationen für zahlreiche Anwendungen umgewandelt: von der Information der Verkehrsteilnehmer über die aktuelle Verkehrslage (Internet, Radio, Mobilfunk) bis hin zu Verkehrssteuerung sowie langfristige Planungsmaßnahmen zur Reduzierung der Verkehrsprobleme. Ein Ergebnis des Projekts ist die Digitalisierung und Visualisierung der Verkehrslage. Die lokale Stadtregierung, Verkehrsbehörden, Stadt- und Verkehrsplaner werden in die Lage versetzt, ein effizientes Monitoring für Hanois Verkehrsinfrastruktur durchzuführen. Die Analyse der Verteilungsmuster und der Geschwindigkeiten erlauben in Kombination mit der Kenntnis der spezifischen Verkehrsbedingungen vor Ort ein Verstehen der Prozessdynamiken des Verkehrs. Verkehrsmanagement, Stadt- und Verkehrsplanung können somit optimiert werden. Letztlich gleicht das im Projekt aufzubauende Echtzeit-Verkehrsinformationssystem einem dynamischen Sensor bzw. einem 'verteilen Netzwerk von Sensoren' für Geschwindigkeiten, Fahrzeugemissionen und Verkehrsfragen wie Erreichbarkeit und Verkehrsmuster. In dem interdisziplinären Forschungsprojekt REMON beteiligen sich insgesamt sieben deutsche Projektpartner: AS&P - Albert Speer & Partner GmbH, CPA Systems GmbH, DELPHI IMM GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Freie Universität Berlin (FU), Internationale Akademie (INA) gGmbH an der Freien Universität Berlin und Technische Universität Darmstadt (TUD). Auf vietnamesischer Seite wirken das Transport Development and Strategy Institute (TDSI) und die University of Transport and Communication (UTC) in Hanoi sowie die Vietnamese-German University (VGU) mit ihrem Verkehrsforschungszentrum Vietnamese-German Transport Research Center mit. FU, CPA und DELPHI IMM bauen ein Geographisches Informationssystem auf und entwickeln ein Stadtwachstumsmodell. Sie erstellen auch eine digitale Straßenkarte, die die Grundlage für das FCD/FPD-System ist. DLR entwickelt das FCD/FPD-System bzw. Echtzeit-Verkehrsinformationssystem. TUD beschäftigt sich mit dem Verkehrsmanagement und der Strategieentwicklung. INA und AS&P konzentrieren sich auf die künftige Stadt- und Verkehrsentwicklung. Diese werden in Szenarien abgebildet, um daraus Planungsansätze zu entwickeln. AS&P wird exemplarisch ein oder mehrere Stadtteile neu planen. Das Projektmanagement obliegt INA.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtentwässerung Dresden GmbH durchgeführt. Ziel im neuen District Long Bien (Wohn- u. Gewerbegebiet) - Planung eines beispielhaften Aufbaus einer angepassten Infrastruktur (Netze/Anlagen), unter Einbringung der wissenschaftlicher Excellenz. Ziel im Einzugsgebiet Fluss Bug (Ukraine) - Entwicklung kostengünstiger und innovativer Maßnahmen zur Analyse und Verbesserung der Wasserqualität. Die Kernaufgabe der SEDD GmbH und weiteren Unternehmen (z.B. Berlin Wasser International) odere DREBERIS) liegt in der Analyse, Aufbereitung und Bearbeitung vorhandenen Datenmaterials bzw. dessen Erstellung sowie dem Know-how-Transfer aus der wasserwirtschaftlichen Praxis. In Zusammenarbeit mit der wissenschaftlichen Seite sowie den Projektpartnern werden mögliche technologische Lösungen gefunden bzw. Modellprogramme entwickelt. Im Sinne einer Art 'Drehbuch' sollen die entwickelten technologischen Lösungen sowie Modellprogramme in vergleichbaren Regionen anwendbar sein. Dabei solle der Planungsprozess vertieft bzw. fertig gestellt werden und das Netzwerk der Zusammenarbeit und unter Hinzuziehung von deutschen Fachverbänden dauerhaft etabliert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Robotik und Mechatronik, Einrichtung Optische Informationssysteme durchgeführt. 1. Vorhabenziel Ziele sind die Entwicklung der Systemarchitektur, Umsetzung und Einführung der technischen Anlagen zur Verkehrsdatenerhebung und Verkehrslagedarstellung im Projekt REMON. Diese werden in einem servergestützten Datennetzwerk resultieren, welches die Planungsarbeiten der Stadtentwicklung unterstützt. Der Focus liegt dabei auf der Unterstützung des Transportnetzwerks. Das Netzwerk baut auf GPS Positionen von Mobiltelefonen und Taxen, Fernerkundungsdaten, einer Digitalen Straßenkarte von Hanoi und Verkehrsnachrichten von Radio Hanoi auf. Es werden grafische Nutzeroberflächen für verschiedene Anwendungsgebiete entwickelt. Die zugrunde liegenden Server werden extrem abgehärtet, optimiert und für Echtzeitzugriffe aller genannten Quellen eingerichtet. Während der 3 Projektjahre werden die Systeme gepflegt, angepasst, dynamisiert und das laufende Pflegebedürfnis minimiert. 2. Arbeitsplanung Entwicklung einer Systemarchitektur und eines technischen Arbeitsplans. Ein System zur Auswertung und Fusionierung von GPS Daten verschiedener Quellen wird initialisiert und an Hanois Situation angepasst. Als Entwickler der technischen Anlagen wird das DLR auch bei der Entwicklung von darauf aufsetzenden Steuerstrategien des Verkehrsmanagement mitwirken. Auch bei der Entwicklung des Bewertungssystems zur Auswahl der Steuerstrategien, sowie bei der Ableitung verallgemeinerbarer Erkenntnisse wird das DLR mitarbeiten. Ziel des Förderprogramms ist die Einsparung von Energie und damit die Verminderung der CO2 Produktion. Das System mit seinen Komponenten wird in Kooperation mit den Experten vor Ort entwickelt und aufgebaut. Die örtlichen Experten werden auf das System angelernt, so dass es nach Beendigung des Projektes nachhaltig weiterbetrieben werden kann. Die Ergebnisse werden auf internationalen Fachtagungen vorgestellt. Notwendige Detaillösungen z.B. bei der Entwicklung von Smartphone Applikationen können auch in anderen Zusammenhängen gewinnbringend eingebracht werden.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für technisch-wissenschaftliche Hydrologie GmbH durchgeführt. Erarbeitung eines Masterplans für den Distrikt Long Bien in Hanoi (Vietnam). Ziel ist der Aufbau einer angepassten Abwasserinfrastruktur. Schwerpunkte sind wirtschaftliche Maßnahmen zum Gewässerschutz und der Grundwasseranreicherung. Auf Basis einer generellen Konzeption sollen Module gebildet werden, die eine flexible Realisierung verschiedener Randbedingungen und Anforderungen ermöglicht. Aufgabe des itwh ist die Analyse und Aufbereitung von Grundlagendaten, welche die bestehende Infrastruktur und Umweltdaten umfassen. Aufbauend auf diesen Angaben werden angepasste, generelle Infrastrukturkonzepte konzipiert. In Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Partnern werden flexible Module zur Ausführung einzelner Anlagen und Anlagenteile entwickelt.
Das Projekt "Fachliche Beiträge zu Teilprojekt 3 und Teilprojekt 4: (I) Strategische Siedlungsplanung, (II) Regionalentwicklung, (III) Konzeption des Business-Policy Interface" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Geowissenschaften, Lehrstuhl für Raumentwicklung durchgeführt. Die großen Städte in Vietnam verzeichnen in den letzten Jahren einen Bauboom, der zu einem rasanten Anstieg des Ressourcenverbrauchs und damit verbunden zu einer raschen Zunahme der Rohstoffgewinnung im Umland der Metropolen geführt hat. Das Verbundvorhaben MAREX zielt darauf ab, die Stoffströme in der Baustoffindustrie der Hauptstadt Ha Noi und ihrem Umland abzubilden, die Auswirkungen auf die Umwelt sowie die daraus resultierenden Landnutzungskonflikte zu ermitteln, technische Lösungen für die Reduzierung der Umweltfolgen aufzuzeigen und die Akteure im Sinne eines besseren Managements der Rohstoffgewinnung, -verarbeitung und -verwertung zu vernetzen. Die empirischen Untersuchungen konzentrieren sich auf die Provinz Hoa Binh, die einen Schwerpunkt bei der Gewinnung von Massenrohstoffen für die Bauindustrie wie Kies und Sand bildet, sowie auf die Metropole Ha Noi, von der der Großteil der Rohstoffnachfrage ausgeht. Die TUD wirkt an den TP 3 und TP 4 des Projektantrags mit. Sie übernimmt insbesondere Aufgaben, die sich auf Fragen der räumlichen Planung (Planungssystem, Planung Ha Noi, Schlussfolgerungen) und der räumlichen Entwicklung bzw. ihrer Förderung beziehen (Regionalentwicklung). Sie wirkt an der Entwicklung des Business-Policy Interface (Akteure, Konzeption) und bei der Beantwortung der Fragen der Übertragbarkeit maßgeblich mit. Das Verbundvorhaben umfasst vier Teilprojekte, die jeweils verschiedene methodisch-konzeptionelle Ansätze verfolgen und sich in Bezug auf die Gesamt-Zielstellung ergänzen (vgl. die ausführliche Vorhabenbeschreibung). Im Rahmen der TP 3 und TP 4 wirkt die TUD an folgenden Arbeitspaketen mit: AP 3.1 - Analyse der strategischen Siedlungsplanung im Großraum Ha Noi, AP 4.1.1 - Identifizierung der relevanten Akteure, AP 4.1.2 - Erarbeitung einer BPI (Business-Policy Interface) Konzeption für Vietnam, AP 4.2.2 - Planerische Rahmenbedingungen, AP 4.3 - Regionale Entwicklung, AP 4.4.2 - Übertragbarkeit der Ergebnisse.
Origin | Count |
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Bund | 14 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 14 |
License | Count |
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open | 14 |
Language | Count |
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Deutsch | 14 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Keine | 2 |
Webseite | 12 |
Topic | Count |
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Boden | 14 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 14 |
Wasser | 14 |
Weitere | 14 |