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Teilprojekt: Prüfstandbasierte Zertifizierung und Weiterentwicklung von elektrischen Triebsträngen bei Nordex-Windenergieanlagen

Das Projekt "Teilprojekt: Prüfstandbasierte Zertifizierung und Weiterentwicklung von elektrischen Triebsträngen bei Nordex-Windenergieanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordex Energy SE & Co. KG durchgeführt. Das Verbundprojekt hat zum Ziel, die Kosten und den Zeitaufwand der zurzeit ausschließlich im Feldversuch durchgeführten elektrischen Zertifizierung, Grid-Code-Compliance- und Power-Quality-Prüfungen, gemäß den jeweils gültigen Netzanschlussbedingungen, zu verringern. Darüber hinaus ermöglicht ein Prüfstand definierte Netzbedingungen einzustellen, so dass vorbereitende Tests für neue Märkte oder erweiterte Entwicklungstests möglich sind. Das Teilvorhaben von Nordex hat im Kern die Aufgabe, den von Fraunhofer IWES zu erschaffenden Prüfstand mit Nordex-Prüflingen zu bestücken und diese mit Prüfprogrammen zu testen. Dabei soll ein Abgleich zu den Messwerten aus Nordex-Feldversuchen erfolgen und schließlich mit entsprechender Arbeit in den zertifizierungsrelevanten Gremien eine elektrische Vermessung am Prüfstand demonstriert werden.

EnOB: SmartAdapt: Entwicklung eines Demonstrators für ein adaptives Heizungssystem mit anschließendem Feldtest

Das Projekt "EnOB: SmartAdapt: Entwicklung eines Demonstrators für ein adaptives Heizungssystem mit anschließendem Feldtest" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Hochschule für Technik, Fachbereich IV Architektur und Gebäudetechnik durchgeführt. Ein derzeitiges Heizungssystem besteht aus den wesentlichen Komponenten wie Kessel, Pumpe und Thermostatventilen, die weitgehend unabhängig voneinander arbeiten. Wenn die einzelnen Komponenten für sich optimal arbeiten, bedeutet das nicht, dass das Heizungssystem energetisch effizient ist. Ein System funktioniert nur dann optimal, wenn alle Komponenten innerhalb des Systems aufeinander abgestimmt und die Wechselwirkungen zwischen den Komponenten berücksichtigt sind. Aus diesem Umstand resultiert insbesondere in Bestandsgebäuden ein hohes energetisches Einsparpotential. In diesem Forschungsvorhaben geht es um die Entwicklung eines Demonstrators für ein adaptives Heizungssystem. Der Demonstrator stellt eine Regeleinheit mit einem intelligenten Algorithmus zur Verfügung, der die optimale Zusammenarbeit der Komponenten bei variierenden Umgebungsbedingungen ermöglicht. Die Funktionalität des Algorithmus soll zunächst im Labor und anschließend auch in realen Objekten erprobt werden. Zu seinen Funktionen zählen die Aufheizoptimierung, der permanente dynamische hydraulische Abgleich, die Adaption der Pumpenleistung und die bedarfsgerechte Vorlauftemperaturregelung am Kessel. Weiterhin wird bei höchst möglicher Effizienz der Nutzerkomfort jederzeit sichergestellt. Das Vorhaben gliedert sich in vier Arbeitspakete: 1. Entwicklung und Validierung der Smart-Funktionen zur Betriebsoptimierung 2. Validierung der Algorithmen mit Hardware in the Loop simulation 3. Felderprobung 4. Auswertung.

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