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Luftdaten der Station Harlingerode (DENI026) in Oker-Harlingerode

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Emissionsarmes Einschmelzen von Scheinwerfer-Spezialglas, Farb- und Sonderglasmengen mit elektrischer Energie

Das Projekt "Emissionsarmes Einschmelzen von Scheinwerfer-Spezialglas, Farb- und Sonderglasmengen mit elektrischer Energie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Genthe GmbH & Co. KG durchgeführt. Zur Verminderung der Emission an Schwermetallen soll eine Spezialglaswanne auf vollelektrischen Betrieb mit integrierter Rohstoffversorgung umgeruestet werden. Die zur Herstellung von Farb- und Sonderglaesern verwendeten Hafenoefen sollen auf kontinuierlichen Betrieb und elektrische Beheizung umgestellt werden. Dadurch koennen die Abgase nahezu vollstaendig erfasst werden. Die Gesamtstaubemission soll auf unter 20 mg/m3 begrenzt werden, wobei davon ausgegangen wird, dass der Anteil an toxischen Schadstoffen der Klasse I der TA-Luft 1974 unter 5 mg/m3 liegt. Die abgeschiedenen Staeube werden in den Produktionsprozess zurueckgefuehrt.

Einfluss sehr hoher Schwermetallgehalte von Boeden im Ausstrahlungsbereich des harzer Bergbaues auf die Mineralstoffgehalte landwirtschaftlicher Produkte

Das Projekt "Einfluss sehr hoher Schwermetallgehalte von Boeden im Ausstrahlungsbereich des harzer Bergbaues auf die Mineralstoffgehalte landwirtschaftlicher Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Hannover durchgeführt. Feststellung der Zn-, Pb-, Cu-, Cd-, Mn- und Mg-Gehalte von Boeden, junger Pflanzen und Ernteprodukten in Abhaengigkeit von der Entfernung zur Huette. Bestimmung von Bodenfaktoren wie pH-Wert und Gehalte an Pflanzennaehrstoffen. Untersuchung der Pflanzenverfuegbarkeit der betreffenden Schwermetalle. Dazu wurde beim Zink eine Bodenextraktion mit 0,43 n HnO3 und 0,025 n CaCl2 durchgefuehrt und der relative Anteil des Zn-CaCl2 am Zn-HnO3 errechnet. Mit steigendem pH-Wert der Pflanzenverfuegbarkeit; Meliorationskalkung der Boeden zu empfehlen.

Untersuchung ueber die Machbarkeit von Sanierungskonzepten fuer hochbelastete Raeume

Das Projekt "Untersuchung ueber die Machbarkeit von Sanierungskonzepten fuer hochbelastete Raeume" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum fuer interdisziplinaere und praxisbezogene Beratung und Forschung e.V. durchgeführt. Untersuchungen in der Umgebung von Verhuettungsbetrieben haben gezeigt, dass die jahrzehntelange industrielle Nutzung der Erzvorkommen zu einer Belastung der Regionen mit Blei, Cadmium und Zink gefuehrt hat. Diese Altlasten, in Verbindung mit aktuellen Belastungen, haben eine Immissionssituation hervorgerufen, die eine Sanierung dringend notwendig erscheinen lassen. Das Sanierungskonzept soll in einem ersten Schritt die Problemsituation umfassend darstellen (Sammlung von Untersuchungsergebnissen etc.) und anschliessend Strategien zur Problemloesung entwickeln sowie Massnahmen zur Sanierung vorgeschlagen. Als Modellregion ist Oker-Harlingerode vorgesehen.

Verminderung der Emissionen bei der Zinkarbeit - Emissionsverminderung durch Konzentration der Bleiarbeit

Das Projekt "Verminderung der Emissionen bei der Zinkarbeit - Emissionsverminderung durch Konzentration der Bleiarbeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Preussag Metall Goslar durchgeführt. 1. In Verbindung mit der Umwandlung einer Primaer-Zinkhuette auf Produktion aus Sekundaerrohstoffen sollen - die Abgase aus der Retortenbeheizung in einer Kesselanlage zur Dampferzeugung genutzt und nach Kuehlung einem Gewebeabscheider zugefuehrt, - durch zusaetzliche Absaughauben, Rohrleitungen und Filteranlagen, die waehrend der Reinigungsarbeiten, dem Impellerwechsel und der Probenahme diffus entweichenden Staeube erfasst und abgeschieden und - die bei Umaschlag und Lagerung der Zinkasche auftretenden Emissionen durch Erweiterung der Bunkeranlage mit teilweiser Ueberdachung vermieden werden. Mit den Massnahmen werden durchweg Reingasstaubgehalte von unter 20 mg/m3 erwartet, Staeube der Klasse I der TA-Luft sollen im Reingas 5 mg/m3 nicht ueberschreiten. 2. Durch Umstellung und Ergaenzung bestehender Betriebseinrichtungen soll die Erfassung vor allem diffuser schwermetallhaltiger Emissionen aus Abluftstroemen und Prozessanlagen verbessert werden. Die Verminderung diffuser Emissionen wird insbesondere durch primaere Massnahmen, wie Neuerrichtung einer Prozessstufe (Akkuschrottaufbereitung) in Verbindung mit der Konzentration weiterer Prozessstufen um eine zentrale Produktionsstaette und der Anwendung besserer Prozesstechnologien erreicht. Darueber hinaus werden die betraechtlichen diffusen Emissionen durch den Transport von Zwischenprodukten durch wirkungsvollere Absaugungen erheblich reduziert. Die Emission, insbesondere im gereinigten Abgas, soll bei Vorliegen von Stoffen der Klasse I TA-Luft einen Wert von 20 mg/m3 nicht ueberschreiten, wobei angestrebt wird, fuer Stoffe der Klasse I einen Wert von 5 mg/m3 einzuhalten.

Pflanzenuntersuchungsprogramm Goslar-Oker-Harlingerode

Das Projekt "Pflanzenuntersuchungsprogramm Goslar-Oker-Harlingerode" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Hannover durchgeführt. In der Umgebung der Zinkhuette Harlingerode werden Gemuese- und Beerenobstproben aus Hausgaerten geworben und auf ihre Blei- und Cadmiumgehalte analysiert. Die Gehaltswerte werden zur Entfernung und Himmelsrichtung von der Zinkhuette sowie zum Zeitpunkt der Probenahme in Beziehung gesetzt. In der Naehe landwirtschaftlich genutzter Flaechen ist ein Vergleich mit der Belastung von Ackerboeden und landwirtschaftlichen Kulturpflanzen moeglich. 6 Gartenboeden in untersichiedlicher Lage wurden mit kalkhaltigem Kammerfilter-Klaerschlamm, Lewatit bzw. Gips versetzt um die Schwermetalloeslichkeit herabzusetzen bzw. durch Gips zu erhoehen und eine Auswaschung in den Unterboden zu bewirken. Auf einer Parzelle wurden Oberboden und Unterboden ausgetauscht. Die gleichen Behandlungen werden mit Boeden in Vegetationsgefaessen geprueft, die an 5 Standorten exponiert werden. Im Freiland werden 10, in den Gefaessen 5 Gemuesesorten angebaut und auf ihre Schwermetallgehalte analysiert.

Optimierung ausgewaehlter pflanzlicher Indikationsverfahren im Luftgueteueberwachungsnetz des Landes Niedersachsen (zweiteilig)

Das Projekt "Optimierung ausgewaehlter pflanzlicher Indikationsverfahren im Luftgueteueberwachungsnetz des Landes Niedersachsen (zweiteilig)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Hannover durchgeführt. I. Pruefung und Einsatz von Iris hollandica als pflanzlicher Akkumulationsindikator, Verfahrensoptimierung. Die Irispflanzen zeigten Fluorbelastungen gleichsinnig wie Weidelgras (Stand. Graskultur VDI 3792 Bl. 1) an, jedoch wies Weidelgras stets hoehere Fluorgehalte auf als Iris. Die Auswahl bestimmter Pflanzenteile ergibt keine Verbesserung gegenueber der Untersuchung an der ganzen Pflanze. Substratkultur ist Hydrokultur ueberlegen. Es wird eine 14-taegige Exposition von 6-8 Wochen alten Pflanzen empfohlen. Positive Erfahrungen beim Einsatz zur Indikation von Blei und Cadmium im Staubniederschlag. II. Unter dem Einfluss von Fluorimmissionen in der Naehe einer Aluminiumhuette wurden umfangreiche Wirkungsuntersuchungen an Obstgehoelzen (Apfel, Birne, Zwetsche) durchgefuehrt. Wachstumsminderleistungen von 20-40 Prozent bzw. Minderertraege von nur 40-70 Prozent der Vergleichspflanzungen (immissionsfrei) waren festzustellen.

Meliorationsversuche auf Boeden mit extrem hohen Schwermetallbelastungen im Immissionsgebiet Oker-Harlingerode und in der Okeraue

Das Projekt "Meliorationsversuche auf Boeden mit extrem hohen Schwermetallbelastungen im Immissionsgebiet Oker-Harlingerode und in der Okeraue" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Hannover durchgeführt. Hohe Gehalte an Schwermetallen in Auenboeden der Harzfluesse und Ackerflaechen im Immissionsgebiet Oker-Harlingerode fuehren zu Ertragsdepressionen und erhoehten Schwermetallgehalten im Erntegut. Es werden Meliorationsmassnahmen untereinander verglichen, bei denen eine Herabsetzung der Loeslichkeit der Schwermetalle im Boden, eine Erhoehung der Loeslichkeit und Auswaschung in den Unterboden bzw. eine Verduennung der Gehalte durch Tiefpfluegen die Schwermetallaufnahme durch Pflanzen verringern sollen. Das Loeslichkeitsverhalten wird durch Untersuchungen der Wassersaettigungs-Extrakte der Boeden erfasst und die Ergebnisse zu den Schwermetallgehalten der Pflanzen in Beziehung gesetzt. Bisher wurden in diesem Zusammenhang Erhebungsuntersuchungen ueber die Aussagefaehigkeit verschiedener Bodenuntersuchungsmethoden, Vegetationsversuche in Kulturgefaessen und Freilandversuche in Kleingaerten durchgefuehrt. Es ist zu erwarten, dass die erzielten Ergebnisse in konkrete Sanierungskonzepte umgesetzt werden.

Schwefeldioxid-Immissionsmessungen und Staubniederschlagsmessungen im Raum Goslar-Oker-Harlingerode

Das Projekt "Schwefeldioxid-Immissionsmessungen und Staubniederschlagsmessungen im Raum Goslar-Oker-Harlingerode" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Technische Chemie durchgeführt. Messung der Schwefeldioxid- und Staubniederschlagsgrundbelastung nach TA-Luft in einem industriellen Ballungsraum.

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