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Markt für Spanplatten, unbeschichtet

technologyComment of particleboard production, uncoated, average glue mix (RER): Particleboard is manufactured by mixing wood particles or flakes together with a resin and forming the mix into a sheet. The raw material to be used for the particles is fed into a disc chipper with between four and sixteen radially arranged blades. The particles are first dried, after which any oversized or undersized particles are screened out. Resin, in liquid form, is then sprayed through nozzles onto the particles. There are several types of resins that are commonly used. Amino-formaldehyde based resins are the best performing when considering cost and ease of use. Urea melamine resins are used to offer water resistance with increased melamine offering enhanced resistance. Phenol formaldehyde is typically used where the panel is used in external applications due to the increased water resistance offered by phenolic resins and also the colour of the resin resulting in a darker panel. Melamine urea phenolic formaldehyde resins exist as a compromise. To enhance the panel properties even further the use of resorcinol resins typically mixed with phenolic resins are used, but this is usually used with plywood for marine applications and a rare occasion in panel production.

Einfluss der Extraktstoffe auf die Verwertungsmoeglichkeiten der Rinde von Fichte und Kiefer

Das Projekt "Einfluss der Extraktstoffe auf die Verwertungsmoeglichkeiten der Rinde von Fichte und Kiefer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Ermittlung des Extraktstoffgehalts an Fichten- und Kiefernrinde in Abhaengigkeit von Jahreszeit des Einschlages, Entrindungsart und Lagerdauer. Chemische Untersuchung dieser Extraktstoffe in bezug auf pH-Wert, Zuckergehalt, Gerbstoffgehalt und einigen Grundkomponenten der chemischen Zusammensetzung. Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen den Extrakten und wichtigen industriellen Chemikalien wie Phenolharz, Harnstoffharz, Beschichtungen, Kleber und Anstrichen usw.

Kronospan GmbH Lampertswalde - Änderung der Anlage zur Herstellung von Holzfaserplatten und Holzspanplatten durch die Optimierung der Harzküche in der Halle 19

Die Kronospan GmbH Lampertswalde, Mühlbacher Straße 1, in 01561 Lampertswalde, beantragte mit Datum vom 28. April 2022 die Genehmigung gemäß § 16 des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274; 2021 I S. 123), das zuletzt durch Artikel 2 Absatz 3 des Gesetzes vom 19. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1792) geändert worden ist, für die wesentliche Änderung der Anlage zur Herstellung von Holzfaserplatten und Holzspanplatten in der Halle 19 am Standort Lampertswalde. Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die folgenden Maßnahmen: • Austausch der bestehenden Harzreaktoren R19-01 und R19-04 durch zwei neue Reaktoren mit Vergrößerung des Fassungsvermögens von je 17 m³ auf je 20 m³ bei gleichbleibender Produktionskapazität von 73.000 t/a Harz • Vergrößerung der bestehenden Hopper für Melamin (B3-01) und Harnstoff (B3-02) von 8,5 m³ auf 12 m³ • Wegfall der thermoölinduzierten Beheizung der Harzreaktoren (R19-01, R19-04) und des Laborreaktors (R19-03) und Rückbau des Thermoölsystems in der Harzküche • Anbindung der Harzreaktoren und des Laborreaktors an das Dampfnetz der Kronospan GmbH Lampertswalde mittels Dampfreduzierstation zur Beheizung der Harzreaktoren • Anbindung der Harzreaktoren und des Laborreaktors an das Dampfkondensatnetz der Kronospan GmbH Lampertswalde • Anbindung des Kühlsystems der Harzreaktoren an die Rückkühlanlage des Betriebsteils IX (Formalin- und Leimanlage) • gleichzeitiger Betrieb der Harzreaktoren R19-01 und R19-04 unter Beibehaltung der genehmigten Abluftführung in die Regenerative Nachverbrennung (RNV) • Entfall der Vakuumanlage und Ersatz selbiger durch zwei Ventilatoren an den Harzreaktoren • Entfall und Rückbau der Lagertanks für Zuckerlösung, Dosierung des Zuckers als Feststoff direkt in die Reaktoren • Aufstellung von zwei 80-m³-Silos für Melamin (B19-08 und B19-09) an der Stelle der Zuckertanks • Umwidmung des Lagertanks B2.03 auf Diethylenglykol (DEG), 32%ige Hexamethylentetraminlösung und Caprolactam in Wasser 30% (jeweils Alternativbelegung) und des Tanks B1.01 auf Harnstoffharze, • Änderung der Stofflagerung in der Halle 19 - Umnutzung des Passivlagers B von Natronlauge-Lagerung (IBC) auf Titandioxid-Suspension mit geändertem Lagerort - Schaffung zusätzlicher Passivläger C bis E • Anbindung der Abgase der Leimanlage der BE IX an die bestehende RNV (BE VII) • Entfall der Druckentlastung auf dem Melamin Hopper

Erhöhung der Festigkeiten und der Feuerbeständigkeit von Leichtbau-Holzwerkstoffen durch Basaltinlays und mineralische Bindemittel

Das Projekt "Erhöhung der Festigkeiten und der Feuerbeständigkeit von Leichtbau-Holzwerkstoffen durch Basaltinlays und mineralische Bindemittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt Institut, Abteilung Holzbiologie und Holzprodukte durchgeführt. Ziel des geplanten Projektvorhabens ist die Optimierung der Festigkeiten und der Feuerbeständigkeit rohdichtereduzierter einschichtiger und dreischichtiger Spanplatten und Oriented Strand Boards (OSB) für den Bausektor und die Verpackungsindustrie. Durch den Einsatz geeigneter Matten (Inlays) auf Basaltbasis sollen die für den Bausektor notwendigen Mindestanforderungen an die Festigkeit (insbesondere der Biegefestigkeit) trotz reduzierter Rohdichten erfüllt werden. Spanplatten und OSB für den Bausektor werden größtenteils mit polymerem Diphenylmethandiisocyanat (pMDI), Phenol-Formaldehyd-Harzen (PF-Harz) oder Melamin-Harnstoff-Formaldehyd-Harzen (MUF-Harz) gebunden, um eine entsprechende Wasserbeständigkeit der Werkstoffe zu gewährleisten. Für die Erreichung hoher Festigkeitswerte ist eine gute Anbindung der Bindemittel an die Basaltfasermatten und damit eine feste Einbindung der Basaltfasermatten in den Werkstoffverbund notwendig. Um dies zu erreichen, sollen die Oberflächen der Basaltfasermatten modifiziert werden. Dazu werden vor allem Silanverbindungen und Kieselsole eingesetzt. Der zweite Aspekt dieses Forschungsvorhabens betrifft die Optimierung der Feuerbeständigkeit von Holzwerkstoffen, die in vielen Bereichen des Bausektors gewährleistet werden, muss. Für diesen Forschungsansatz sollen alternative Klebstoffe auf Mineralbasis (Wasserglas, Kieselsole, Carbonate), die einen entsprechenden Feuerschutz bieten, entwickelt und in Kombination mit den typischen Bindemitteln (Isocyanat, PF-Harz und MUF-Harz) eingesetzt werden. Die entwickelten Bindemittelsysteme werden dann auch für die Werkstoffe mit Basaltinlays angewandt. Die Festigkeitswerte, hygrischen Eigenschaften sowie das Brandverhalten der hergestellten Produkte werden nach Normverfahren der Industrie evaluiert.

Vorhaben (FSP-Klebstoffe): Formaldehydfreie Aminoharze auf Basis von Glykolaldehyd für Holzwerkstoffe und Dekorpapiere

Das Projekt "Vorhaben (FSP-Klebstoffe): Formaldehydfreie Aminoharze auf Basis von Glykolaldehyd für Holzwerkstoffe und Dekorpapiere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Für die Herstellung von Holzwerkstoffen und Dekorpapieren werden in Deutschland vorwiegend formaldehydhaltige Aminoharze (Harnstoff-, Melamin-Harnstoff- und Melamin-Formaldehyd-Harze) eingesetzt. Mit der Neueinstufung von Formaldehyd als Karzinogen der Klasse 1B können sich bereits in naher Zukunft für die Holzwerkstoffindustrie Auswirkungen u.a. auf den Arbeitsschutz, die Einhaltung der Richtwerte für karzinogene Substanzen hinsichtlich TA Luft und AgBB Bewertungsschema sowie das Recycling formaldehydhaltiger Holzwerkstoffe ergeben. Eine Reduzierung des Formaldehydgehalts in Klebstoffen für Holzwerkstoffe sowie in Imprägnierharzen für Dekorpapiere scheint daher nicht ausreichend zu sein, vielmehr muss der Einsatz formaldehydfreier Harze in den Fokus gerückt werden. Mögliche formaldehydfreie Klebstoffe im Holzwerkstoffbereich müssen die Anforderungen an eine ausreichende Verfügbarkeit, Unbedenklichkeit für Umwelt und Gesundheit sowie technische und wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit erfüllen. Zur Erreichung des Ziels werden anstelle von Formaldehyd Kohlenhydrataldehyde (Glykol- und Glycerinaldehyd) zur Herstellung formaldehydfreier Aminoharze eingesetzt. Neben der Optimierung der Bedingungen für die Aldehyd- und Harzsynthesen wird ein wesentlicher Schwerpunkt der Arbeiten die Anpassung der Parameter bei den Synthesen und der Holzwerkstoffherstellung (Sperrholz, Spanplatten, mitteldichte Faserplatten (MDF), Furnierschichtholz (LVVL)) an die Industrieverhältnisse sein.

Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Formaldehydabspaltung harnstoffharzgebundener Spanplatten und Moeglichkeiten ihrer Verminderung - Stufe II

Das Projekt "Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Formaldehydabspaltung harnstoffharzgebundener Spanplatten und Moeglichkeiten ihrer Verminderung - Stufe II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. Bei der Verwendung von harnstoffharzgebundenen Spanplatten im Moebel- und Innenausbau kommt es in Abhaengigkeit von zahlreichen Einflussfaktoren zu einer mehr oder minder starken Formaldehydabgabe und damit in vielen Faellen zu Geruchsbelaestigungen und Reizwirkungen. Zur - nach wie vor problematischen - Erfassung der Formaldehydabgabe von Holzspanplatten so wie zu deren Verminderung sind folgende Arbeiten vorgesehen: 1. Ausarbeitung praxisbezogener verbesserter Methoden zur Bestimmung der nachtraeglichen Formaldehydabgabe von Spanplatten; 2. Untersuchungen ueber die verfahrenstechnischen Einfluesse auf die Formaldehydabgabe von Spanplatten; 3. Untersuchung des Einflusses der klimatischen Bedingungen und der Zeit auf die nachtraegliche Formaldehydabgabe; 4. Untersuchung und Optimierung der verschiedenen Moeglichkeiten zur Verminderung der Formaldehydabgabe unter Beruecksichtigung der Wirtschaftlichkeit; 5. Erarbeitung eines Vorschlages fuer die Guetenormung von Spanplatten im Hinblick auf die Formaldehydabgabe.

Entwicklung von Phenol-Harnstoff-Formaldehydharzen (PUF-Harzen) durch Kopolymerisation zur Erweiterung des Einsatzbereiches bei der Span- und Faserplattenherstellung

Das Projekt "Entwicklung von Phenol-Harnstoff-Formaldehydharzen (PUF-Harzen) durch Kopolymerisation zur Erweiterung des Einsatzbereiches bei der Span- und Faserplattenherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt. In diesem Vorhaben sollen Phenol-Harnstoff-Formaldehyd-Kopolymere fuer die Span- und Faserplattenherstellung entwickelt werden. Die Vorteile der Harnstoff-Formaldehyd-Harze (Preis, geringe Presszeit) sollen hierbei mit den Vorteilen der Phenoharze (hohe Hydrolysestabilitaet, niedriges Emissionsverhalten) kombiniert werden. Das Ziel ist eine echte Kokondensation beider Systeme, wobei die Schwerpunkte der Arbeit auf der Durchfuehrung und dem Nachweis der Kokondensation liegen. Zur Untersuchung der Leime werden neben der Ermittlung von klassischen Kenngroessen auch neue Analysetechniken eingesetzt. Es wird geprueft, ob die so hergestellten Systeme gegenueber der ueblichen Harzmischung Vorteile aufweisen. Diese Pruefungen werden am Werkstoff durchgefuehrt und alle materialrelevanten Untersuchungen mit einbezogen. Durch Kombination der Analysetechniken werden Beziehungen zwischen der Bindemittelstruktur und den Eigenschaften des Werkstoffs abgeleitet, da eine gezielte Eigenschaftsverbesserung erweiterte Kenntnisse und ein optimiertes Leimharzsystem voraussetzt.

Inno-Watt: Herstellung von formaldehydemissionsarmer Hanstoff-Formaldehyd (UF)-Harz gebundener Holzwerkstoffplatten

Das Projekt "Inno-Watt: Herstellung von formaldehydemissionsarmer Hanstoff-Formaldehyd (UF)-Harz gebundener Holzwerkstoffplatten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH durchgeführt.

Untersuchungen ueber Formaldehydabgabe und Hydrolyse an harnstoffharzgebundenen Spanplattenproben

Das Projekt "Untersuchungen ueber Formaldehydabgabe und Hydrolyse an harnstoffharzgebundenen Spanplattenproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt.

Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Formaldehydabspaltung harnstoffharzgebundener Spanplatten und Moeglichkeiten ihrer Verminderung - Stufe III

Das Projekt "Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Formaldehydabspaltung harnstoffharzgebundener Spanplatten und Moeglichkeiten ihrer Verminderung - Stufe III" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut durchgeführt.

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