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Porzellan-Mehrweggeschirr oder Polystyrol-Einweggeschirr? Umweltbelastungen entlang der Produktlinien von zwei Varianten des Essgeschirrgebrauchs

Das Projekt "Porzellan-Mehrweggeschirr oder Polystyrol-Einweggeschirr? Umweltbelastungen entlang der Produktlinien von zwei Varianten des Essgeschirrgebrauchs" wird/wurde gefördert durch: Bund Naturschutz Bayern e.V., Kreisgruppe Schweinfurt-Stadt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Teilvorhaben 4^KMU-innovativ - Klimaschutz: CO2-Reduzierung durch neuartigen energieeffizienten Prozessablauf bei der Herstellung von glasierter Keramik (Glaze-Forming)^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 4^KMU-innovativ - Klimaschutz: CO2-Reduzierung durch neuartigen energieeffizienten Prozessablauf bei der Herstellung von glasierter Keramik (Glaze-Forming)^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MASSFORM Atelier für Industrieprodukte Design GmbH.

Niedrig- Temperatur- Sinterung von Geschirr- und technischem Porzellan auf ultraleichten, hochporösen Brennplatten in mit Holzgas beheizten Schnellbrandöfen^Teilprojekt: Ultraleichte Brennplatten, Teilprojekt: NTS von Silikatkeramik

Das Projekt "Niedrig- Temperatur- Sinterung von Geschirr- und technischem Porzellan auf ultraleichten, hochporösen Brennplatten in mit Holzgas beheizten Schnellbrandöfen^Teilprojekt: Ultraleichte Brennplatten, Teilprojekt: NTS von Silikatkeramik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme, Institutsteil Hermsdorf.

Becherspend- und Spülautomat

Das Projekt "Becherspend- und Spülautomat" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jesinghaus & Co. Maschinenbau GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Konstruktion, Bau und Erprobung eines Becherspend- und Spülautomaten (BSSA) mit folgenden Eigenschaften: Ersatz von Einwegbechern zum Genuss von Heiß- und Kaltgetränken aus Automaten durch Mehrweg-Trinkgefäße, die gegen Pfand am BSSA ausgegeben, nach Gebrauch zurückgenommen, gespült und wieder bereitgestellt werden. Hierbei sind als Ziele definiert: - Verbesserung des Handlings bei der Nutzung des Mehrwegbechers - Steigerung der Akzeptanz durch den Nutzer durch optimale technische Ausführung, höchstmögliche Ergonomie und positive ästhetische Anmutung - Einsparung von Personalkosten für das Einsammeln und Spülen des Mehrwegbechers, damit Anreiz für den Betreiber, das Mehrwegsystem einzusetzen - Zusätzliche Ressourcenschonung durch geringere Verlustrate bei den Mehrwegbechern, da mit einem Pfandsystem gearbeitet wird. Der umweltrelevante Energie-, Wasser- und Spülmittelverbrauch ist dabei gegenüber konventionellen Geschirrspülmaschinen deutlich zu reduzieren und durch das Mehrwegsystems ist das Abfallaufkommen zu minimieren. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden Die Entwicklung des Mehrwegsystems aus Becherspend- und Spülautomat (BSSA) und Trinkbecher erfolgt in drei Stufen: Stufe 1: Konzepterstellung (Pflichtheft, Lösungssammlung, Bewertung der Lösungen) Stufe 2: Konstruktion und Bau eines Prototypen, Funktionstest, Auswertung Stufe 3: Optimierung des Prototypen, Herstellung einer Nullserie, Feldtest Die Aufgabenbereiche Design, Ergonomie, Marktanalyse und Ökologie werden durch die Kooperationspartner bearbeitet. Aus der Kooperation eines kleinen Maschinenbauunternehmens mit einer Designerin und dem Steinbeis-Transferzentrum Innovation und Umwelt, Mosbach, ist im Rahmen des Förderprojektes ein innovatives Gerätekonzept als marktfähiges Produkt entstanden, dass gleichermaßen ergonomischen, ökologischen wie auch ökonomischen Gesichtspunkten in vollem Umfang Rechnung trägt. Die Neukonstruktion einer Spülzelle mit reduziertem Wasser-, Energie- und Spülmittelverbrauch, der Tassenbeförderungsmechanismus, die Ein- und Ausgabefunktionen des Gerätes, der integrierte Tassenspeicher sind alles Eigenentwicklungen, die im Ergebnis umfangreicher Markt- und Patentanalysen von den Projektpartnern entworfen und konstruiert wurden. Der BSSA stellt als CupServiceCenter eine akzeptable, umweltfreundliche und wirtschaftliche Alternative zu den bisher eingesetzten Einwegbechern in Getränkeautomaten dar. In Abstimmung mit dem Bewilligungsempfänger wird im ersten Quartal 2001 eine Produktbewertung von Automatenbetreibern mit Nutzerbefragung in Ergänzung zum Abschlussbericht durchgeführt. usw.

KMU-innovativ - Klimaschutz: CO2-Reduzierung durch neuartigen energieeffizienten Prozessablauf bei der Herstellung von glasierter Keramik (Glaze-Forming), Teilvorhaben 5

Das Projekt "KMU-innovativ - Klimaschutz: CO2-Reduzierung durch neuartigen energieeffizienten Prozessablauf bei der Herstellung von glasierter Keramik (Glaze-Forming), Teilvorhaben 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung.Entwicklung eines energieeffizienten einstufigen Formgebungs- und Glasierverfahrens für Sanitär-, Geschirr und Grobkeramik. Neuartig im Projekt ist es, die Glasur- und Massesuspension in einem integrierten Prozessschritt zu verarbeiten, statt wie bisher in mehreren energieintensiven Einzelschritten. Die Glasurschicht übernimmt ebenfalls eine Filtrationsfunktion. Im Rahmen des Vorhabens sollen Druckgussformen entwickelt werden, die sowohl die manuelle Bearbeitung nach dem Trocknen als auch das energie- und rohstoffintensive Sprühglasieren erübrigen. Erstmalig wird solch eine Maschine entwickelt, die für die Keramik geeignet ist. Die Herausforderung liegt darin, die Filtrationsfunktion der Glasur ohne Veränderung der charakteristischen Merkmale zu gewährleisten und den neuen Prozess in die Produktion zu integrieren. Die Demonstration der Technikumsanlage im Produktionsmaßstab rundet das Projekt ab. Im Verbundprojekt arbeiten Fraunhofer IPA und Firmen - spezialisiert in Oberflächenbehandlung, Formenbau, Applikation und Maschinensteuerung - zusammen. Fraunhofer IPA begleitet dabei die F&E für die optimale Prozessgestaltung, insbesondere durch Technikumsversuche und numerische Simulationen zur Entwicklung der optimalen Spritztechnik. Dabei werden die weitreichenden Erfahrungen des IPA im Bereich des Spritzlackierens auf den des Glasierens adaptiert. Die Verbrauchsanalysen sowie die Qualitätsbewertungen können durch Einsatz und Adaption der messtechnischen Ausrüstung geleistet werden.

Teilvorhaben 4^Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 4^Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 5^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: 3 WIN Maschinenbau GmbH.

Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren, Teilvorhaben 3

Das Projekt "Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren, Teilvorhaben 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Tamponcolor TC-Druckmaschinen GmbH.

Teilvorhaben 5^Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 4

Das Projekt "Teilvorhaben 5^Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Specht & Sohn Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Keramische Druckerei.

Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 5

Das Projekt "Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 5" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Erste Bayreuther Porzellanfabrik Walküre Siegmund Paul Meyer Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 5^Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 2^Teilvorhaben 4^Teilvorhaben 5^Entwicklung eines Laserverfahrens zur thermischen Nachbehandlung von gedruckten, farbigen Dekoren auf Geschirren^Teilvorhaben 3, Teilvorhaben 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Lasertechnik.

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