WALD vor Wild? Wenn die Jagd nicht stimmt, dann greifen manche Waldbesitzer zu Zaun & Co. Das ist teuer und ökologisch nicht sinnvoll. Das macht kein Waldbesitzer zum Spaß. In den Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung wird erfasst, wieviele der gezählten Verjüngungsflächen gegen Verbiss geschützt waren. Wir stellen diese Zahlen mit Symbolen als Zeitreihe dar. Sie wird in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“.
WALD vor Wild? Das Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung vergibt eine Wertung für die Verbissbelastung und eine Abschussempfehlung für Rehwild. Wir stellen beide Ergebnisse als Zeitreihe seit 2000 mit Symbolen dar. Sie werden in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“.
Die Verbissbelastung von forstlichen Verjüngungspflanzen wird auf der Ebene von Hegegemeinschaften mit Farbabstufungen quantifiziert
WALD vor Wild? Am Ende eines Jagdjahres meldet jeder Jäger seinen Abschuss an die Untere Jagdbehörde. Die Zahlen werden auf Ebene der Hegegemeinschaft veröffentlicht. Wir stellen den gemeldeten Abschuss Reh als Zeitreihe seit 1998 mit Symbolen dar. Sie werden in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“. … … … Revierweise Abschusszahlen erhält jeder Interessierte bei der zuständigen Unteren Jagdbehörde (VG Augsburg, Urteil v. 12.04.2021 – Au 9 K 19.14271427 und VG Augsburg, Urteil v. 19.02.2024 – Au 9 K 23.262).
WALD vor Wild? Der Abschussplan für Rehe gilt für 3 Jahre. Er muss erfüllt werden. Das kontrolliert die Untere Jagdbehörde. Die Nicht-Erfüllung ist eine Ordnungswidrigkeit (BayJG-56). Wir stellen die Information „Abschussplan erfüllt?“ als Zeitreihe seit 2013/14 mit Symbolen dar. Sie werden in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. . … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“.
WALD vor Wild? Rotwild kommt nur in klar umgrenzten Jagdrevieren in Bayern vor. Rotwild hat erheblichen Einfluss auf die Verjüngung des Waldes. Wir kennzeichnen die Hegegemeinschaften, in denen laut Einzelgutachten 2018 (JF32) Rotwild vorkommt, mit einem entsprechenden Symbol. Es wird in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. . … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“. … … Grenzen Rotwild siehe BayAVJG-ANL_3
WALD vor Wild? Natürlich verjüngen können sich nur Baumarten, die bereits im Bestand vorhanden sind. In den Forstlichen Gutachten zur Situation der Waldverjüngung werden deshalb auch die tatsächlich vorkommenden Baumarten erfasst. Wir bringen sie mit Symbolen in den Blick und verwenden dazu die Angaben aus den Einzelgutachten 2018 (JF32). Sie werden in der Mitte der Hegegemeinschaft angezeigt. … … … Zur Abfrage aller Daten laden Sie bitte unseren Dienst „10: Infos Hegegemeinschaft“. Weitere Dienste mit einprägsamen Symbolen finden Sie unter dem Suchwort „WALDohneZaun“.
Das Projekt "Moeglichkeiten der Wildbestandsregulierung in der Kernzone Arnimswalde des UNESCO-Biosphaerenreservates Schorfheide-Chorin" wird/wurde gefördert durch: Landesanstalt für Großschutzgebiete Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstökologie und Walderfassung.In einer von der Verwaltung des UNESCO-Biosphaerenreservates Schorfheide-Chorin in Auftrag gegebenen Studie wurden Moeglichkeiten der Wildbestandsregulierung in der Kernzone Arnimswalde des Biosphaerenreservates untersucht. Anlass war die generelle Frage nach der Notwendigkeit einer Bejahung der Kernzonen von Grossschutzgebieten. Es erfolgte eine Konkretisierung der Schutzziele und eine eingehende Analyse der gegenwaertigen Situation. Dabei zeigte sich, dass die Grenzen der Wildlebensraeume anders verlaufen als die Schutzgebietsgrenzen. Das Gebiet hat eine 'Brueckenkopflage' am Rand der Schorfheide vor den Feldfluren der Uckermark. Die Verteilung des Schalenwildes ist sehr ungleichmaessig und einem dynamischen Wechsel unterlegen. Die Analyse umfasste daher auch die angrenzenden Gebiete der Schutzzonen II und III. Mit der Erfassung der aktuellen Forst- und potentiellen Waldoekosystemtypen und der Lebensraumbewertung nach Aesungs- und Deckungsqualitaet wurden neue Methoden angewendet, deren Bedeutung weit ueber die Beurteilung des Untersuchungsgebietes hinausgeht. Sie koennen in der Forsteinrichtung und in der Jagdwirtschaft zu voellig neuen, modernen und auf oekologischer Grundlage basierenden Verfahren fuehren. Anhand der aktuellen und potentiellen Verteilung der Baumarten und Oekosysteme wurde der Natuerlichkeitsgrad des Gebietes berechnet. Dieser ist in der Kernzone mit 26 Prozent bei den Baumarten und 18 Prozent bei den Oekosystemen relativ gering und zeigt abnehmende Tendenz mit sinkendem Schutzstatus. Ergebnis: Der Lebensraum der Wildtiere umfasst ein Mehrfaches der Waldflaeche. Nur ca. 25 Prozent der Schalenwildstrecke faellt in den Waldflaechen der Zonen I, II, III. Der Einfluss des Schalenwildes auf die Baumverjuengung ist gegenwaertig hoch. Die weitgehend geschlossenen Altholzbestaende der Kernzone lassen eine grossflaechige Verjuengung nicht zu. Rot-, Dam- und Schwarzwild wechseln in ihrer Bestandesdichte jahreszeitlich und in Abhaengigkeit vom Feldfruchtanbau. Das standortstreue Rehwild hat den groessten Einfluss auf die Verjuengung. Die Regulierung des Wildbestandes muss sich auf das Rehwild konzentrieren. Es muss scharf bejagt werden. Die anderen Schalenwildarten sind im Rahmen der Hegegemeinschaft zu bewirtschaften. Die Jagdzeit in der Kernzone sollte auf die Zeit von September bis Dezember reduziert werden.
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