Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln
Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln
Tränken schaffen Linderung, Hunde nicht im Auto lassen Unter Hitze und Trockenheit leiden nicht nur Menschen und Haustiere, die auf die Umsicht ihrer Halterinnen und Halter angewiesen sind. Für Wildtiere bedeuten ausgetrocknete Pfützen, Bäche und Tümpel akute Gefahr zu verdursten. Hitzestau im Auto Für Hunde können vor allem aufgeheizte Autos zu einer lebensbedrohlichen Falle werden. Bei einer Außentemperatur von etwa 20 Grad Celsius kann die Innentemperatur eines in der Sonne geparkten Autos binnen sechzig Minuten über 45 Grad Celsius steigen. Da Hunde kaum Schweißdrüsen haben, sondern ihre Körpertemperatur durch Hecheln über Verdunstungskälte regulieren, benötigen sie viel Wasser. Bei sehr hohen Temperaturen ohne Luftzirkulation reicht Hecheln zum Abkühlen nicht aus, und ohne Wasser besteht zusätzliche Austrocknungsgefahr. Die Folge kann ein Hitzschlag sein, mit einer Überlebenschance unter 50 Prozent. Wer bei diesen Temperaturen einen Hund in einem draußen geparkten Fahrzeug entdeckt, sollte nicht impulsiv die Scheibe einschlagen, sondern zuerst nach der Fahrerin oder dem Fahrer in der Umgebung suchen. Gelingt das nicht, ist das örtlich zuständige Veterinäramt oder die Polizei oder Feuerwehr zu alarmieren. Nach Rücksprache mit der Polizei kann versucht werden, den Hund zu befreien. Voraussetzung ist allerdings, dass offensichtlich große Gefahr besteht, erkennbar zum Beispiel an Krampfanfällen oder Bewusstlosigkeit. Zudem sollten Passanten als Zeugen zugegen sein. Wenn das Tier befreit wird und keine dem Tier vertraute Person zugegen ist, sollte dringend auf Selbstschutz geachtet werden, denn verwirrte oder verängstigte Tiere könnten beißen. Ein ruhiger Schattenplatz, Wasser zum Trinken und feuchte Tücher sind wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen, bis eine Tierärztin oder ein Tierarzt lebensrettende Maßnahmen einleiten kann. Weitere Informationen www.lanuv.nrw.de/verbraucherschutz/tierschutz/tierhaltung/heimtiere-exoten-und-wildtiere/gefahr-durch-hitze-todesfalle-auto/ Schattenplätze für Meerschweinchen Der gut gemeinte Freilauf im Garten oder auf dem Balkon kann für Meerschweinchen und Kaninchen tödlich enden, wenn der Lauf der Sonne nicht bedacht wird. Morgens ist das Gehege noch ein schattiger Platz, spätestens mittags kann die Sonneneinstrahlung für die kleinen Heimtiere lebensgefährlich werden, da diese sehr hitzeempfindlich sind. Wer tagsüber nicht zuhause ist, sollte die Tiere besser in der geschlossenen Wohnung halten, je nach Lage mit geschlossenen Jalousien als Hitzeschutz. Ist ein Tier überhitzt, sollte es nicht abrupt abgekühlt werden, sondern vorsichtig mit feuchten Tüchern, und umgehend eine Tierärztin oder ein Tierarzt aufgesucht werden. Tränkestellen für Wildtiere Für Wildtiere bedeuten ausgetrocknete Pfützen, Bäche und Tümpel akute Gefahr zu verdursten. Tränkestellen für Wildtiere sind daher sinnvoll und wichtig, um die derzeit herrschende hochsommerliche Wasserknappheit zu lindern. Kleine Wildtiere wie Igel und Maulwürfe benötigen flache Wasserschalen mit einem niedrigen Wasserstand, sonst besteht die Gefahr, dass sie hineinfallen und ertrinken. In größere Schalen sollten ein paar den Wasserpegel überragende Steine mittig bis randnah als „Rettungsinseln“ gelegt werden. Schwimmhilfen sind ebenfalls wichtig für Insekten. Vögel mögen lieber Schalen an höheren Stellen. Garten- oder Balkonbesitzer sollten solche einfachen Hilfen gezielt verteilen. Weitere Informationen: https://www.lanuv.nrw.de/verbraucherschutz/tierschutz/tierhaltung/heimtiere-exoten-und-wildtiere/tipps-fuer-traenkestellen/ Download: Pressemitteilung
Unter Hitze und Trockenheit leiden nicht nur Menschen und Haustiere, die auf die Umsicht ihrer Halterinnen und Halter angewiesen sind. Für Wildtiere bedeuten ausgetrocknete Pfützen, Bäche und Tümpel akute Gefahr zu verdursten. Für Hunde können vor allem aufgeheizte Autos zu einer lebensbedrohlichen Falle werden. Hitzestau im Auto Bei einer Außentemperatur von etwa 30 Grad Celsius kann die Innentemperatur eines in der Sonne geparkten Autos binnen dreißig Minuten über 45 Grad Celsius steigen. Da Hunde kaum Schweißdrüsen haben, sondern ihre Körpertemperatur durch Hecheln über Verdunstungskälte regulieren, benötigen sie viel Wasser. Bei sehr hohen Temperaturen ohne Luftzirkulation reicht Hecheln zum Abkühlen nicht aus, und ohne Wasser besteht zusätzliche Austrocknungsgefahr. Die Folge kann ein Hitzschlag sein, mit einer Überlebenschance unter 50 Prozent. Wer bei diesen Temperaturen einen Hund in einem draußen geparkten Fahrzeug entdeckt, sollte nicht impulsiv die Scheibe einschlagen, sondern zuerst nach der Fahrerin oder dem Fahrer in der Umgebung suchen. Gelingt das nicht, ist das örtlich zuständige Veterinäramt oder die Polizei oder Feuerwehr zu alarmieren. Nach Rücksprache mit der Polizei kann versucht werden, den Hund zu befreien. Voraussetzung ist allerdings, dass offensichtlich große Gefahr besteht, erkennbar zum Beispiel an Krampfanfällen oder Bewusstlosigkeit. Zudem sollten Passanten als Zeugen zugegen sein. Wenn das Tier befreit wird und keine dem Tier vertraute Person zugegen ist, sollte dringend auf Selbstschutz geachtet werden, denn verwirrte oder verängstigte Tiere könnten beißen. Ein ruhiger Schattenplatz, Wasser zum Trinken und feuchte Tücher sind wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen, bis eine Tierärztin oder ein Tierarzt lebensrettende Maßnahmen einleiten kann. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.lanuv.nrw.de/verbraucherschutz/tierschutz/tierhaltung/heimtiere-exoten-und-wildtiere/gefahr-durch-hitze-todesfalle-auto/ Schattenplätze für Meerschweinchen Der gut gemeinte Freilauf im Garten oder auf dem Balkon kann für Meerschweinchen und Kaninchen tödlich enden, wenn der Lauf der Sonne nicht bedacht wird. Morgens ist das Gehege noch ein schattiger Platz, spätestens mittags kann die Sonneneinstrahlung für die kleinen Heimtiere lebensgefährlich werden, da diese sehr hitzeempfindlich sind. Wer tagsüber nicht zuhause ist, sollte die Tiere besser in der geschlossenen Wohnung halten, je nach Lage mit geschlossenen Jalousien als Hitzeschutz. Ist ein Tier überhitzt, sollte es nicht abrupt abgekühlt werden, sondern vorsichtig mit feuchten Tüchern, und umgehend eine Tierärztin oder ein Tierarzt aufgesucht werden. Tränkestellen für Wildtiere Für Wildtiere bedeuten ausgetrocknete Pfützen, Bäche und Tümpel akute Gefahr zu verdursten. Tränkestellen für Wildtiere sind daher sinnvoll und wichtig, um die derzeit herrschende hochsommerliche Wasserknappheit zu lindern. Kleine Wildtiere wie Igel und Maulwürfe benötigen flache Wasserschalen mit einem niedrigen Wasserstand, sonst besteht die Gefahr, dass sie hineinfallen und ertrinken. In größere Schalen sollten ein paar den Wasserpegel überragende Steine mittig bis randnah als „Rettungsinseln“ gelegt werden. Schwimmhilfen sind ebenfalls wichtig für Insekten. Vögel mögen lieber Schalen an höheren Stellen. Garten- oder Balkonbesitzer sollten solche einfachen Hilfen gezielt verteilen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.lanuv.nrw.de/verbraucherschutz/tierschutz/tierhaltung/heimtiere-exoten-und-wildtiere/tipps-fuer-traenkestellen/ Ansprechpartnerin: Dr. med. vet. Karen Schemken Telefon: +49(0)2361 305-1104 Mobil: +49(0)162-2682900 E-Mail: karen.schemken(at)lanuv.nrw.de Download: Pressemitteilung
Die Cremare Tierkrematorium GmbH beantragte mit Schreiben vom 12.06.2020, eingegangen am 17.06.2020, die immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung nach § 16 Abs. 1 BImSchG für die Beschaffenheit und den Betrieb eines Krematoriums für Heimtiere in der Robert-Bosch-Straße 10 in 97885 Triefenstein, Gemarkung Lengfurt. Das Vorhaben ist nach Nr. 7.12.1.3 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV genehmigungsbedürftig. Für die Verbrennungsanlage ist nach Nr. 7.19.2 des Anhangs 1 zum UVPG eine standortbezogene Vorprüfung durchzuführen. Die Regierung von Unterfranken führte das Genehmigungsverfahren nach § 19 BImSchG durch.
Die Firma GWA Besitzunternehmen GmbH & Co. KG, Am Bahnhof 10, 49635 Badbergen, plant die Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Beseitigung oder Verwertung von Tierkörpern (Pferdekrematorium) auf dem Grundstück in 49635 Badbergen, Gemarkung Grothe, Flur 10, Flurstück(e) 172/25, 342/1. Gegenstand des Vorhabens sind insbesondere folgende Maßnahmen: • Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Beseitigung oder Verwertung von Tierkörpern für Pferde und Heimtiere mit einer Verarbeitungskapazität von max. 250 kg/h, • Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Sammlung oder Lagerung von Tierkörpern mit einem Rauminhalt von 375 m³.
Das Projekt "Erstellung eines in Deutschland anerkannten oder akzeptierten privaten Standards für Heimtierfutter gemäß EG-Öko-VO (EG) 834/2007" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prüfverein Verarbeitung ökologische Landbauprodukte e.V. durchgeführt. In den neuen Durchführungsbestimmungen 889/2008 zur neuen EG-Öko-VO 834/2007 wird Heimtierfutter erstmalig positiv genannt. Eine Kennzeichnung mit Bio-Hinweis wird nach Artikel 95, Absatz 5 ab dem 01.01.2009 nur noch zulässig sein unter Anwendung eines nationalen oder von den Mitgliedstaaten akzeptierten oder anerkannten privatwirtschaftlichen Standards. Bisher existiert ein solcher Standard weder in Deutschland noch international. Ziel dieses Projektes ist es daher, einen akzeptierten bzw. anerkannten Standard für Heimtierfutter zu entwickeln, der eine Zertifizierung gemäß EG-Öko-VO 834/2007 ermöglicht. Damit wird nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Heimtierfuttermittelhersteller gegenüber europäischen Mitbewerber sichergestellt, es wird auch ein neuer Markt mit erheblichem Potential erschlossen. Das Vorhaben leistet somit einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen bei der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung ökologischer Erzeugnisse gemäß EG-Öko-VO. Für die Durchführung des Projektes sind ausführliche Literaturrecherchen und Experteninterviews mit den genannten Personen vorgesehen. Die Informationen sollen beim Prüfverein zusammengetragen, gebündelt und zu einem privaten Standard zusammengefasst werden. Die zuständigen Behörden werden über den erarbeiteten Entwurf frühzeitig informiert und zur Stellungnahme aufgefordert, um eine Anerkennung des Standards sicherzustellen. Eine ausreichende personelle Kapazität sowie die notwendige Qualifikation zur Durchführung der Arbeiten werden durch den Antragsteller gewährleistet. Nach Anerkennung bzw. Akzeptanz durch die zuständigen Behörden soll der Standard veröffentlicht und anderen Marktteilnehmern unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden.
Durch die fortschreitende Besiedelung haben wir Menschen den Tieren vielfach ihren angestammten ursprünglichen Lebensraum im Naturverbund genommen, nicht umgekehrt. Das Vordringen der Tiere in unseren Lebensraum ist somit Folge der Vernichtung natürlicher Verstecke, Aufzuchtsplätze und Nahrungsquellen. Da die Tiere die Scheu vor uns Menschen verloren haben und zunehmend in unserem Stadtgebiet heimisch geworden sind, müssen wir lernen, mit ihnen umzugehen. Wir hoffen, dass Ihnen unsere Informationen dabei helfen. Denken Sie bitte daran, dass Sie selbst durch die genannten Maßnahmen und ein vernünftiges Verhalten dazu beitragen können, Probleme mit den Tieren weitgehend zu vermeiden. Allerdings werden sich auch bei sorgfältiger Beachtung aller Verhaltenshinweise unerwünschte Begegnungen mit Wildtieren nicht vermeiden lassen. Es ist daher auch eine gewisse Toleranz gegenüber den Tieren erforderlich, die letztlich nur ihrem natürlichen Instinkt folgen. Bitte haben Sie auch Verständnis für die waidgerechte Bejagung von Wildtieren durch Jäger, Förster, Falkner oder Frettierer, die auch in einer Großstadt wie Berlin zur Bestandesregulierung notwendig ist. Rechtsvorschriften im Bereich Jagdwesen Rechtsvorschriften im Bereich Naturschutz Günther Claußen, Andreas David, 1996: Der Jäger und sein Wild; Verlag Paul Parey, Hamburg Eberhard Schneider, Gerhard Seilmeier, 1996: Jagdlexikon; BLV Verlagsgesellschaft mbH, München Rolf Henning, 1998: Schwarzwild; BLV Verlagsgesellschaft mbH, München Bruno Hespeler, 1999: Raubwild heute; BLV Verlagsgesellschaft mbH, München Heinz Meynhardt, 1978: Schwarzwild-Report; Neumann Verlag, Leipzig Dr. Hans-Joachim Bätza, 2003: Tollwut – Gefahr für Mensch und Tier; Moeker Merkur Druck GmbH, Köln Grün Stadt Zürich, 2000: Füchse in unsern Wohngebieten – Leben mit einem Wildtier; Buchman Druck AG, Zürich Felix Labhardt, 1996: Der Rotfuchs; Verlag Paul Parey, Hamburg Steinmarder in unserer häuslichen Umgebung; Infoblatt der Umweltbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg Beate Ludwig, 1998: Von Mardern und Menschen; Rasch und Röhring Verlag, Hamburg Dobias, Dr.Kornelia, 2003, in Heimkehr und Neubürger unter den wildlebenden Säugetieren Brandenburgs, Hrsg.: Brandenburgischer Forstverein e. V., Hendrik Bäßler Verlag, Berlin Bartussek, Ingo, 2003, Stadt-Waschbären – Wissenswertes und praktische Tipps für einen klugen Umgang mit Waschbären in der Stadt, Faltblatt des Naturkundemuseum Kassel Hohmann, Ulf und Bartussek, Ingo, 2001, Der Waschbär, Verlag Oertel und Spörer, Reutlingen Alderton, David, 1995, Kaninchen und Heimtiere, KYNOS Verlag, Dr. Dieter Fleig GmbH Kötsche, Wolfgang / Gottschalk, Cord, 1990, Krankheiten der Kaninchen und Hasen, 4. Auflage, Gustav Fischer Verlag, Jena Pelz, Hans-Joachim Dr., 1996, Säugetiere in der Landschaftsplanung, Schriftenreihe für Landschaftspflege, 2003, Heft 46, Bonn-Bad Godesberg (GVBL S. 617) Petzsch, Hans Prof. Dr., Urania Tierreich, 1966, Urania-Verlag, Leipzig/Jena/Berlin Scholaut, Wolfgang, 1998, Das große Buch vom Kaninchen, DLG-Verlag, Frankfurt Ingo Bartussek – Waschbären
Die Cremare Tierkrematorium GmbH beantragte die immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung nach § 16 Abs. 1 BImSchG für die Beschaffenheit und den Betrieb eines Krematoriums für Heimtiere in der Robert-Bosch-Straße 10 in 97885 Triefenstein, Gemarkung Lengfurt. Das Vorhaben ist nach Nr. 7.12.1.3 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV genehmigungsbedürftig. Für die Verbrennungsanlage ist nach Nr. 7.19.2 des Anhangs 1 zum UVPG eine standortbezogene Vorprüfung durchzuführen. Die Regierung von Unterfranken führte das Genehmigungsverfahren nach § 19 BImSchG durch.
Das Projekt "Photokatalytischer Abbau von Cyanotoxinen und Pathogenen in Trinkwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Solarenergieforschung GmbH durchgeführt. Objective/Problems to be solved: Water is becoming an increasingly scarce resource throughout the world and furthermore, many of these limited supplies have become nutrient enriched, supporting the growth of toxic cyanobacteria. These organisms produce extremely toxic naturally occurring compounds that frequently cause the death of both wild and domestic animals via ingestion of contaminated water. The death of patients undergoing dialysis has also been reported as a result of water used in their treatment being contaminated with the cyanotoxin microcystin-LR. In recognition of the potential risk to human health posed by cyanotoxins the World Health Organisation has now established a maximum limit of 1 Ag l-1 of microcystin-LR in drinking water. Cyanotoxins are very stable and traditional water treatment processes will not destroy them. There is also growing concern over contamination of water by pathogenic bacteria including E. coli O157 that has been associated with a number of high profile health incidents. The proposed revised Drinking Water Directive 98/83/EC will characterise high priority water pollutants. Toxin-producing algae have been specifically highlighted as a potential key hazardous pollutant. It has been identified that work needs to be carried out in developing expertise on these species and how to deal with them in drinking water. The new directive will also include a requirement to verify the efficiency of disinfection. This research proposal includes the development of such a device on the water treatment unit: The European Commission Task Force on Environment-Water identified 10 priority areas (so called 'action lines') for EU collaborative research and development in the area of freshwater. Action line 3 specifically highlights toxin-producing algae as a potential key hazardous pollutant and identified that work needs to be carried out developing expertise on these species and how to deal with them in drinking water. It also specifically mentions inadequate treatment of drinking water as being a potential problem. Action line 4 details the requirement to develop water treatment technologies for, among other things, the disinfection of drinking water. Photocatalytic oxidation is an advanced water treatment sub-technology specifically identified as an area where research should be concentrated. Scientific objectives and approach: The problems of contamination of drinking water by cyanotoxins and E. coli will be investigated using semiconductor photocatalysis. The objective of this project is to develop a method primarily for dealing with cyanotoxins in drinking water. In addition the destruction of the pathogenic micro-organism, E. coli, will also be investigated. A novel biosensor will be developed for the on-line detection of cyanotoxins in water... Prime Contractor: The Robert Gordon Unversity, School of Mechanical and Offshore Engineering; Aberdeen/Scotland.