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Einsatz von Sekundaerrohstoffen zur Produktion von Verpackungen in der Lebensmittelindustrie - Minimierung von papierbegleitenden Inhaltsstoffen und Schadstoffuebergang bei altpapierhaltigen Verpackungen im Lebensmitteldirektkontakt - Phase 1

Das Projekt "Einsatz von Sekundaerrohstoffen zur Produktion von Verpackungen in der Lebensmittelindustrie - Minimierung von papierbegleitenden Inhaltsstoffen und Schadstoffuebergang bei altpapierhaltigen Verpackungen im Lebensmitteldirektkontakt - Phase 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung durchgeführt. Ziel des beantragten BMBF-Projektes 'Altpapierhaltige Verpackungen' ist es, die Qualitaet von Sekundaerfaserstoffen insgesamt, und insbesondere altpapierhaltige Verpackungs- und Hygienepapiere im Hinblick auf die LMBG-Konformitaet (Lebensmittel- und Bedarfsgegenstaendegesetz) zu optimieren. Dabei sollen Verfahren zur Schadstoffminimierung und zur Reduktion mikrobieller Keime wie Deinking, Bleiche und Heissdispergierung als auch der Einsatz von 'funktionellen Barriereschichten' untersucht werden. In enger Kooperation mit dem Industrieverband deutscher Papierfabriken, VDP und der beteiligten Papierindustrie ist ein gestuftes Vorgehen geplant. In der jetzt beantragten Phase 1 sind die chemische Analyse der Ist-Situation fuer papierbegleitende Stoerstoffe und relevante Keime sowie labortechnische Untersuchungen zur Effizienz verfahrenstechnischer Prozesse zur Reduktion der unerwuenschten Substanzen mittels Massenbilanzen vorgesehen. Die Durchfuehrung der labortechnischen Versuche erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Institut fuer Papierfabrikation (IfP), Darmstadt.

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