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Fernwaermeversorgung der Stadt Schkoelen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe

Das Projekt "Fernwaermeversorgung der Stadt Schkoelen auf der Basis nachwachsender Rohstoffe" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strohheizwerk Schkölen.

Nachhaltiges Brenngas für Industrieprozesse

Das Projekt "Nachhaltiges Brenngas für Industrieprozesse" wird/wurde ausgeführt durch: KOPF SynGas GmbH & Co. KG.In der Industrie werden Hochtemperaturprozesse (800 - 2000°C) zur Produktion von Zementklinker, Kalk oder anderen Produkten eingesetzt. In diesen Prozessen wird meist Erdgas oder Kohle für die Erzeugung von Hochtemperaturprozesswärme eingesetzt. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines einsatzfähigen Systems für die Konversion von Klärschlamm und anderen biogenen Rest- und Abfallstoffen in ein Brenngas zur direkten Substitution von fossilen Brennstoffen in Hochtemperaturindustrieprozessen. Im Rahmen von NaBI werden folgende Innovationen erforscht und erprobt, um die spezifischen Anforderungen der Hochtemperaturindustrieprozesse zu erfüllen: (1) Flexibilisierung des Gasifizierungsverfahrens bezüglich der Brennstoffqualität durch Optimierung der Wirbelschichtfluidisierung und damit Ermöglichung der Gasifizierung von Klärschlamm wechselnder Qualität sowie von weiteren Rest- und Abfallstoffen für einen breiten Einsatz des NaBI-Ansatzes. (2) Steigerung des Heizwerts des Brenngases durch Einsatz von Sauerstoff: Dadurch wird in gängigen Hochtemperaturprozessen eine weitaus höhere Substitutionsrate von Primärenergie ermöglicht. (3) Optimierung der Qualität der Klärschlammasche als Rohstoff für die Phosphorrückgewinnung durch Einsatz von Additiven. Damit wird die Attraktivität der Asche für Phosphorrückgewinnung erhöht. (4) Untersuchung und Nachweis des Einsatzes von Infrarot-Kamerasystemen für die Prozessüberwachung und -regelung. Bis 2026 wird die Marktreife für die optimierte Brenngasbereitstellung für Industrieprozesse durch Klärschlammgasifizierung erreicht, sodass die erste kommerzielle Anlage bis 2027 realisiert werden kann.

G20/2024/065 - BioEnergie Gettorf GmbH & Co. KG, Butterkamp 2, 24214 Tüttendorf - wesentliche Änderung einer Anlage zur Erzeugung von Strom, Dampf, Warmwasser, Prozesswärme oder erhitztem Abgas in einer Verbrennungseinrichtung.

Die Firma BioEnergie Gettorf GmbH & Co. KG, Butterkamp 2, 24214 Tüttendorf plant die wesentliche Änderung einer Anlage zur Erzeugung von Strom, Dampf, Warmwasser, Prozesswärme oder erhitztem Abgas in einer Verbrennungseinrichtung (wie Kraftwerk, Heizkraftwerk, Heizwerk, Gasturbinenanlage, Verbrennungsmotoranlage, sonstige Feuerungsanlage), einschließlich zugehöriger Dampfkessel, durch den Einsatz von gasförmigen Brennstoffen (insbesondere Koksofengas, Grubengas, Stahlgas, Raffineriegas, Synthesegas, Erdölgas aus der Tertiärförderung von Erdöl, Klärgas, Biogas), mit einer Feuerungswärmeleistung von 10 Megawatt bis weniger als 50 Megawatt in der Gemeinde Gettorf, 24214 Gettorf, Süderstraße / An der L46, Gemarkung Gettorf, Flur 7, Flurstück 406. Gegenstand des Genehmigungsantrages sind im Wesentlichen folgende Maßnahmen: – Erweiterung und Umbau des vorhandenen Gebäudebestandes, – Ersatz der vorhandenen zwei Blockheizkraftwerke durch zwei neue Blockheizkraftwerke – dadurch Erhöhung der Feuerungswärmeleistung von bislang 2,95 Megawatt auf zukünftig 10,604 Megawatt, – Errichtung von zwei Schornsteinen mit einer Höhe von jeweils 21,5 Metern, – Errichtung eines Wärmespeichers mit einem Volumen von 2.000 Kubikmetern.

Einfluss von Wasserstoff im Erdgas auf die Erzeugung von Endogas und die Verwendung als Fettungsgas beim Gasaufkohlen

Das Projekt "Einfluss von Wasserstoff im Erdgas auf die Erzeugung von Endogas und die Verwendung als Fettungsgas beim Gasaufkohlen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungskuratorium Maschinenbau e.V..

Untersuchungen zum Einfluss der Brennstoffart- und -qualitaet auf die Zusammensetzung der Reststoffe und deren Verwertung am Strohheizwerk Schkoelen zur Sicherung der Umweltvertraeglichkeit

Das Projekt "Untersuchungen zum Einfluss der Brennstoffart- und -qualitaet auf die Zusammensetzung der Reststoffe und deren Verwertung am Strohheizwerk Schkoelen zur Sicherung der Umweltvertraeglichkeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt Thüringen.

FH-Kooperativ 2-2023: Herstellung von Synthesegas durch Kopplung von Biomassevergasung mit Elektrolyse und Wassergas-Shift (SYNELGAS)

Das Projekt "FH-Kooperativ 2-2023: Herstellung von Synthesegas durch Kopplung von Biomassevergasung mit Elektrolyse und Wassergas-Shift (SYNELGAS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Cologne Institute for Renewable Energy.

Untersuchungen zum Einfluss der biogenen Brennstoffe und -qualitaet sowie der Fahrweise der Anlage auf die gas- und partikelfoermigen Emissionen des Strohheizwerkes Schkoelen zur Bewertung der Umweltvertraeglichkeit

Das Projekt "Untersuchungen zum Einfluss der biogenen Brennstoffe und -qualitaet sowie der Fahrweise der Anlage auf die gas- und partikelfoermigen Emissionen des Strohheizwerkes Schkoelen zur Bewertung der Umweltvertraeglichkeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Thüringer Landesanstalt für Umwelt.

Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilprojekt Bloom: Design und Fertigung des H2-O2-fähigen Brennersystems

Das Projekt "Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Einsatz von regenerativem Wasserstoff bei der Herstellung von Aluminium-Rundbolzen zur Profilherstellung - Auswirkungen auf den Schmelzprozess, Teilprojekt Bloom: Design und Fertigung des H2-O2-fähigen Brennersystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: BLOOM ENGINEERING (EUROPA) Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Nachhaltiges Brenngas für Industrieprozesse, Teilvorhaben: Klärschlamm und weitere biogene Brennstoffe als zukunftsfähige und nachhaltige Brenngase bei der Herstellung von Zementklinker

Das Projekt "Nachhaltiges Brenngas für Industrieprozesse, Teilvorhaben: Klärschlamm und weitere biogene Brennstoffe als zukunftsfähige und nachhaltige Brenngase bei der Herstellung von Zementklinker" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: VDZ Technology gGmbH.In der Industrie werden Hochtemperaturprozesse (800 - 2000°C) zur Produktion von Zementklinker, Kalk oder anderen Produkten eingesetzt. In diesen Prozessen wird meist Erdgas oder Kohle für die Erzeugung von Hochtemperaturprozesswärme eingesetzt. Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung eines einsatzfähigen Systems für die Konversion von Klärschlamm und anderen biogenen Rest- und Abfallstoffen in ein Brenngas zur direkten Substitution von fossilen Brennstoffen in Hochtemperaturindustrieprozessen. Im Rahmen von NaBI werden folgende Innovationen erforscht und erprobt, um die spezifischen Anforderungen der Hochtemperaturindustrieprozesse zu erfüllen: (1) Flexibilisierung des Gasifizierungsverfahrens bezüglich der Brennstoffqualität durch Optimierung der Wirbelschichtfluidisierung und damit Ermöglichung der Gasifizierung von Klärschlamm wechselnder Qualität sowie von weiteren Rest- und Abfallstoffen für einen breiten Einsatz des NaBI-Ansatzes. (2) Steigerung des Heizwerts des Brenngases durch Einsatz von Sauerstoff: Dadurch wird in gängigen Hochtemperaturprozessen eine weitaus höhere Substitutionsrate von Primärenergie ermöglicht. (3) Optimierung der Qualität der Klärschlammasche als Rohstoff für die Phosphorrückgewinnung durch Einsatz von Additiven. Damit wird die Attraktivität der Asche für Phosphorrückgewinnung erhöht. (4) Untersuchung und Nachweis des Einsatzes von Infrarot-Kamerasystemen für die Prozessüberwachung und -regelung. Bis 2026 wird die Marktreife für die optimierte Brenngasbereitstellung für Industrieprozesse durch Klärschlammgasifizierung erreicht, sodass die erste kommerzielle Anlage bis 2027 realisiert werden kann.

Vorhaben zur Analyse und Optimierung des tribologisches Verhaltens beim Einsatz von Methanolkraftstoffen - Tribologischer Einfluss von Methanolkraftstoffen

Das Projekt "Vorhaben zur Analyse und Optimierung des tribologisches Verhaltens beim Einsatz von Methanolkraftstoffen - Tribologischer Einfluss von Methanolkraftstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungskuratorium Maschinenbau e.V..

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