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Konzepte zur Gewässersanierung und -renaturierung 2(StALU MM Rostock)

Konzepte zur Gewässersanierung und -renaturierung Planungsunterlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung im Amtsbereich des StALU MM Rostock Gewässerentwicklungsplan Nebel

Konzepte zur Gewässersanierung und -renaturierung 1(StALU MM Rostock)

Konzepte zur Gewässersanierung und -renaturierung Planungsunterlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung im Amtsbereich des StALU MM Rostock Gewässerentwicklungsplan Nebel

Fließgewässer (StALU MM Rostock)

Fließgewässer Wassermenge und Wassergütedaten der Fließgewässer

Landesmeßnetz (StALU MM Rostock)

Landesmeßnetz Wassermenge- und Wassergütedaten der Fließgewässer

Grundlagen zur Gewässersanierung und Gewässerrenaturierung (StALU MM Rostock)

Grundlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung Planungsunterlagen zur Gewässersanierung und -renaturierung im Amtsbereich des StALU MM Rostock Gewässerentwicklungsplan Nebel

Technische Gewässerdaten (StALU MM Rostock)

Technische Gewässerdaten.

Fließgewässermeßprogramm (StALU MM Rostock)

Fließgewässermeßprogramm Wassermenge und Wassergütedaten der Fließgewässer

Intelligente Nutzung von Elektrofahrzeugen im Gesamtenergiekonzept einer Energieplus-Haus-Gruppe in Fellbach; Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; Fellbach ZEROplus

Das Projekt "Intelligente Nutzung von Elektrofahrzeugen im Gesamtenergiekonzept einer Energieplus-Haus-Gruppe in Fellbach; Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.; Fellbach ZEROplus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Demonstration eines innovativen Gesamtenergiekonzepts des privaten Wohnbereichs unter Einbeziehung von batterieelektrischen Fahrzeugen am Beispiel einer städtischen, verdichteten Baugruppe aus sieben Energieplushäusern in der Stadt Fellbach. Es wird ein Energiemanagement inkl. entsprechender Algorithmen entwickelt, das die steuerbaren Erzeuger und Verbraucher im Haushalt optimal koordiniert, den Eigenverbrauch maximiert und Lastspitzen vermeidet. Ladepunkte für Elekrofahrzeuge werden ebenfalls aufgebaut und in das Energiemanagement zur intelligenten Ladung der E-Fahrzeuge integriert. Nach abgeschlossener Entwicklungsphase werden die Ladesysteme den Bewohnern zur Verfügung gestellt und in einer ausführlichen Feldphase im Betrieb mit geleasten Elektrofahrzeugen untersucht. Die Arbeiten sind in verschiedene Arbeitspakete unterteilt: Phase 1-Systemkonzept und Entwicklung. Die Ladeschnittstelle zwischen Elektrofahrzeug und Heimenergiemanagementsystem wird auf Basis des aktuellen Normentwurfs ISO/IEC 15118 entwickelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Software (Kommunikationsprotokolle, Energieflussoptimierung, Bedienung und Nutzerführung). Betriebsführungsoptimierung wird simuliert und implementiert. Phase 2 - Inbetriebnahme der Systeme in den Haushalten und Betrieb im Feldtest, diese beginnt ca. ab dem 13. Monat der Projektlaufzeit.

Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Projekt 'Hy8' - Aufbau und Betrieb von 8 Wasserstofftankstellen im Rahmen der Clean Energy Partnership - CEP und der H2 - Mobility Initiative

Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): Projekt 'Hy8' - Aufbau und Betrieb von 8 Wasserstofftankstellen im Rahmen der Clean Energy Partnership - CEP und der H2 - Mobility Initiative" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TOTAL Deutschland GmbH, Wasserstoff , Elektromobilität durchgeführt. Total strebt in Kooperation mit Daimler und Linde die Errichtung und den Betrieb von insgesamt 8 Wasserstoff-Tankstellen an verschiedenen Standorten im Bundesgebiet an. Total wird die Errichtung der Tankstelle planen und koordinieren sowie verantwortlicher Betreiber der Anlagen sein. Während der Errichtung der Tankstellen und insbesondere in der Betriebsphase verfolgt Total verschiedene Forschungs- und Entwicklungsziele: Netzentwicklung, Technologieentwicklung, Entwicklung von Betriebs- und Versorgungskonzepten, Nachhaltigkeit und Kundenakzeptanz. Eine detaillierte Beschreibung der Forschungsziele findet sich in der Vorhabenbeschreibung im Kapitel 2. Die Projektlaufzeit ist vom 01.09.2013 - 30.06.2016. Das Projekt gliedert sich in acht Arbeitspakete: AP 1: Station Berlin, Jaffestraße; AP 2: Station Geiselwind (A3); AP 3: Station Fellbach; AP 4: Station Neuruppin - Dabergotz; AP 5: Station Stuttgart; AP 6: Station Karlsruhe; AP 7: Station Bremen; AP 8: Station Staufenberg.

Machbarkeitsstudie zur räumlichen Umsetzung eines 'Bildungs- und Energiecampus Fellbach'

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur räumlichen Umsetzung eines 'Bildungs- und Energiecampus Fellbach'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Biberach, Institut für Immobilienökonomie, Infrastrukturplanung und Projektmanagement (IIP) durchgeführt. Es besteht eine Kooperation zwischen der Hochschule Biberach und der sab AG zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zur Infrastrukturplanung, zur Immobilienwirtschaft und zum Projektmanagement im Bau- und Immobilienbereich. Im Rahmen der Arbeit wurde untersucht, ob und inwieweit für die Zusammenführung schulischer und weiterer Bildungseinrichtungen auf der Grundlage eines innovativen, integrativen, synergetischen und nachhaltigen Konzeptes auf dem vorgesehenen innerstädtischen Areal in den Grundzügen darstellbar ist. Die Stadt Fellbach möchte auf den fünf zusammenhängenden Flurstücken im Zentrum der Stadt, auf denen sich aktuell das Friedrich-Schiller-Gymnasium, die Auberlen-Realschule, die Maickler-Grundschule sowie ein Kinderspielplatz befinden, einen 'Bildungs- und Energie-Campus' realisieren. Dieser soll neben den genannten Einrichtungen weitere schulische Einrichtungen einschließlich einer weiterführenden Schule des Verbandes physikalische Therapie aufnehmen. Der Campus soll sich durch eine optimal Gesamtenergieeffizienz mit weitgehender Deckung des Energiebedarfes aus erneuerbaren Energien auszeichnen. Ziel ist es, durch ein räumlich-betriebszeitliches integratives Nutzungskonzept weitere Synergien darzustellen, was ggf. auch die Aufnahme weiterer kompatibler Nutzungen in dem Campus ermöglicht. Mit dieser Initialstudie wurde die räumliche Machbarkeit auf der Basis bestimmter Grundsätze und räumlicher Bedarfe dargestellt.

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