Dieser Dienst enthält Informationen zur Populationsdichte der Schweinswale in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID).
Das Projekt "Flood risk in a changing climate (CEDIM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Department Troposphärenforschung durchgeführt. Aims: Floods in small and medium-sized river catchments have often been a focus of attention in the past. In contrast to large rivers like the Rhine, the Elbe or the Danube, discharge can increase very rapidly in such catchments; we are thus confronted with a high damage potential combined with almost no time for advance warning. Since the heavy precipitation events causing such floods are often spatially very limited, they are difficult to forecast; long-term provision is therefore an important task, which makes it necessary to identify vulnerable regions and to develop prevention measures. For that purpose, one needs to know how the frequency and the intensity of floods will develop in the future, especially in the near future, i.e. the next few decades. Besides providing such prognoses, an important goal of this project was also to quantify their uncertainty. Method: These questions were studied by a team of meteorologists and hydrologists from KIT and GFZ. They simulated the natural chain 'large-scale weather - regional precipitation - catchment discharge' by a model chain 'global climate model (GCM) - regional climate model (RCM) - hydrological model (HM)'. As a novel feature, we performed so-called ensemble simulations in order to estimate the range of possible results, i.e. the uncertainty: we used two GCMs with different realizations, two RCMs and three HMs. The ensemble method, which is quite standard in physics, engineering and recently also in weather forecasting has hitherto rarely been used in regional climate modeling due to the very high computational demands. In our study, the demand was even higher due to the high spatial resolution (7 km by 7 km) we used; presently, regional studies use considerably larger grid boxes of about 100 km2. However, our study shows that a high resolution is necessary for a realistic simulation of the small-scale rainfall patterns and intensities. This combination of high resolution and an ensemble using results from global, regional and hydrological models is unique. Results: By way of example, we considered the low-mountain range rivers Mulde and Ruhr and the more alpine Ammer river in this study, all of which had severe flood events in the past. Our study confirms that heavy precipitation events will occur more frequently in the future. Does this also entail an increased flood risk? Our results indicate that in any case, the risk will not decrease. However, each catchment reacts differently, and different models may produce different precipitation and runoff regimes, emphasizing the need of ensemble studies. A statistically significant increase of floods is expected for the river Ruhr in winter and in summer. For the river Mulde, we observe a slight increase of floods during summer and autumn, and for the river Ammer a slight decrease in summer and a slight increase in winter.
Das Projekt "Durchführung des ADFC-Fahrradklima-Test 2020 / 2021" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. Bundesverband, Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. Der ADFC-Fahrradklima-Test (FKT) ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und wurde im Herbst 2018 zum achten Mal vom ADFC durchgeführt. An der Befragung nahmen 2018 rund 170.000 Menschen teil, womit eine Steigerung von knapp 40% gegenüber der letzten Befragung 2016 (120.000 TN) erreicht wurde. Der ADFC-Fahrradklima-Test gibt Aufschluss darüber, ob Radfahrende sich gut und sicher im Straßenverkehr fühlen. Dabei ermöglicht er einen Vergleich der Kommunen (Städte-Ranking) miteinander, zeichnet diejenigen aus, die den Radverkehr besonders vorantreiben und bietet zugleich konkrete Anhaltspunkte für Verbesserungen - sei es bei der Sicherheit, dem Wegenetz oder auch bei den Abstellmöglichkeiten. Die Auszeichnung ist damit Dank und Ansporn zugleich. Im Zuge der Befragungsdurchgänge 2012, 2014, 2016 und 2018 hat der FKT hohe Anerkennung und Verbreitung erreicht. Davon zeugen nicht zuletzt die steigende Zahl der Teilnehmenden und über 241 Millionen Publikumskontakte ( 2016: 193 Mio. / 2016: 50 Mio.). Die gute Resonanz auf den FKT in den beteiligten Kommunen ( 683 Städte in der Auswertung) und der Öffentlichkeit sowie die detaillierten Ergebnisse machen die Durchführung des FKT im zweijährigen Rhythmus sinnvoll.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von K.U.L.T. Kress Umweltschonende Landtechnik GmbH durchgeführt. Durch die extensive Grünlandbewirtschaftung, häufig mit Mähzeitpunkten ab Mitte Juni, haben sich die Herbstzeitlose (HZL) und das Jakobskreuzkraut (JKK) vermehrt. Alle ihre Pflanzenteile sind giftig und können bei Nutztieren zum Tod führen. Problematisch sind die Bestandteile im Heu, da diese nicht mehr von den Tieren selektiert werden können. Durch Mulchen im zeitigen Frühjahr kann die HZL zurückgedrängt werden, was aber im Konflikt mit den naturschutzfachlichen Bewirtschaftungsvorgaben stehen kann. Ferner ist dadurch der Ertrag reduziert und das Heu kann immer noch mit HZL verunreinigt sein. Das JKK kann durch Ausreißen, zielgerichtete Mähzeitpunkte oder chemisch zurückgedrängt werden. In dem Vorhaben werden Algorithmen zur Analyse von Luftbildern von Grünland mit HZL und JKK entwickelt. Für die HZL werden die Flächen im Herbst zum Zeitpunkt der Blüte und im Frühjahr zum Zeitpunkt des Blattaustriebs, Bestände mit JKK werden im Sommer zu Blühbeginn mit einer Drohne überflogen. Die Flächen werden RGB- und Spektral-Kameras fotografiert. Ziel ist es, aus den Luftbildern Giftpflanzen-Bestandskarten zu erstellen. Aus diesen werden Applikationskarten für eine nicht-chemische einzelpflanzen- bzw. teilflächenspezifische Bekämpfung abgeleitet.
Das Projekt "UV-Strahlung in Bayern im naechsten Jahrhundert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Maximilians-Universität München, Meteorologisches Institut durchgeführt. Solare UV-Strahlung ist eine wichtige Groesse fuer Photochemie und Photobiologie. So sind z.B. Ausbildung und Verlauf sommerlicher Smogepisoden wesentlich vom UV-Angebot abhaengig. Unter biologischen und medizinischen Aspekten ist UV vor allem als Ausloeser von Zellveraenderungen bedeutsam. Moegliche Wirkungen reichen dabei von Ertragseinbussen bei Kulturpflanzen bis hin zu Sonnenbrand und Hautkrebs beim Menschen. In den letzten 30 Jahren hat das stratosphaerische Ozon deutlich abgenommen und die UV-B-Strahlung dementsprechend zugenommen. Zur Abschaetzung und Bewertung der potentiellen Risiken eines zukuenftigen UV-Strahlungsklimas wurden fuer vergangene (1967-1972), derzeitige (1987-1997) und zu erwartende Atmosphaerenbedingungen (2015 und 2050) verschiedenste UV-Strahlungsgroessen bestimmt. Hierfuer wurde die Strahlung unter Verwendung von Szenarien der relevanten Atmosphaerenparameter modelliert. Atmosphaerenparameter unter zukuenftigen Klimabedingungen wurden aus Simulationen des Gesamtozons durch ein globales Zirkulationsmodell sowie regionalen BayFORKLM-Klimasimulationen abgeleitet. Die UV-Strahlung wurde spektral hochaufgeloest fuer verschiedene Empfaengergeometrien (Globalstrahlung, aktinischer Fluss, Bestrahlungsstaerke auf eine vertikale Wand) modelliert. Durch spektrale Wichtung mit verschiedenen Wirkungsspektren (z.B. Erythem, Ozonphotolyse) wurden daraus biologisch und photochemisch relevante UV-Strahlungsgroessen abgeleitet. Flaechendeckend fuer Bayern bzw. in Form von Jahresgaengen fuer bestimmte Orte koennen damit Absolutwerte oder Unterschiede zwischen verschiedenen Bedingungen (z.B. Gegenwart und Zukunft, Jahreszeit, Atmosphaerenzustaende) angegeben werden. Die biologisch und photochemisch relevante UV-Strahlung nimmt in Bayern von Norden nach Sueden zu. Die Gruende hierfuer liegen sowohl in der zunehmenden Sonnenhoehe als auch in der ansteigenden Orographie, die Auswirkungen auf Luftreinheit und Bodenalbedo hat. Diese Zunahme betraegt zwischen Maintal und Hochlagen der Alpen im Sommer etwa 30 Prozent, im Winter sogar 100 Prozent. Typische Werte fuer wolkenfreie Bedingungen im Sommer liegen etwa 8 mal hoeher als im Winter. Waehrend einer Ozon-Minihole-Episode ist die UV-B-Strahlung typischerweise um 40 Prozent erhoeht. Optisch dicke Wolken reduzieren die UV-Strahlung bis auf etwa 10 Prozent der Werte fuer wolkenlose Atmosphaere. Fuer zukuenftige Bedingungen wurden 3 moegliche Ozonszenarien analysiert, die die voraussichtlichen, aber auch pessimistische und optimistische Bedingungen wiedergeben. Die Resultate zeigen, dass die hohen UV-Werte der letzten Jahre speziell im Winter und Fruehling noch fuer mehrere Jahrzehnte andauern werden. Fuer die Zeit um 2050 ist zu erwarten, dass die UV-Strahlung fuer Sommer und Herbst auf die Werte wie zur Zeit eines anthropogen noch weitgehend ungestoerten Ozongehaltes um 1970 zurueckgeht.(gekuerzt)
Das Projekt "Deutsche Bucht Transekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Natur-Museum und Forschungsinstitut Senckenberg, Abteilung für Meeresforschung durchgeführt. Entlang eines Transektes von der inneren Deutschen Bucht bis zur Doggerbank wird die Variabilität der Makrofaunagemeinschaften auf unterschiedlicher zeitlicher Skala untersucht. Auf 7 Stationen entlang des Transektes wurden schon 1990 Proben genommen. Seit 1995 werden auf 4 von den 7 Stationen kontinuierlich jeweils im Mai Proben genommen. Zusätzlich wurden auf 3 Stationen von Herbst 2000 bis Frühjahr 2002 monatlich Proben genommen, um die saisonale Variabilität zu ermitteln. Die saisonale Variabilität wird primär durch das Recruitment im Frühjahr bestimmt, die langfristige durch extreme Ereignisse wie den kalten Winter 1995/96. Die küstennahen Gemeinschaften unterliegen auf Grund der höheren Fluktuation in den Umweltparamatern wie Temperatur, Schichtung der Wassersäule, Nahrungsverfügbarkeit generell einer stärkeren saisonalen Variabilität als die küstenferneren Gemeinschaften unter stabileren Umweltbedingungen. Klimatisch bedingte Veränderungen in den Gemeinschaften werden nach 2000 deutlich.
Das Projekt "Aufbau eines Lernorts Umwelt und Geschichte am Heimathof Emsbüren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emsbürener Beschäftigungsinitiative durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Durch die Schaffung eines Naturlehrpfades rund um den Ortskern Emsbürens mit dem Schwerpunkt auf dem Gelände des Heimathofes wurde 1993 der Grundstock gelegt, um vielen an den Naturkreisläufen Interessierten 'naturnahe' Einblicke zu bieten. Mit dem Vorhaben, einen Heilkräutergarten, eine Obstbaumwiese und ein Schulungshaus anzulegen und zu bauen, sollte eine deutliche Aufwertung des Standortes auf dem Heimathof erreicht werden. So sollte durch diese Maßnahme ein 'Lernort Natur' geschaffen worden, der weit über Emsbüren ausstrahlt und unterschiedlichste Besuchergruppen anspricht. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Der Projektbeginn auf dem Gelände des Heimathofes war der 5. 6. 2001. Seit dem15. Mai 2002 standen in Emsbüren 12 Jugendliche zur Verfügung, die in zwei Projekten - Erstellung des Heilkräutergartens und Restaurierung der Enking - Mühle - eingesetzt wurden. Dieses als grenzüberschreitende Qualifizierungsmaßnahme angelegte Projekt wurde in großen Bereichen (Lohnkosten und Qualifizierungskosten und Mehraufwand durch Zusammenarbeit mit Losser) durch die Euregio und dem Arbeitsamt Nordhorn finanziert. Die Arbeiten auf dem Heimathof begannen mit dem Abholzen des Kiefernbestandes und des Schredderns des Kopfholzes. Das Tiefbauunternehmen Roling aus Emsbüren und Vorstandsmitglieder des Heimatvereins mit Trecker und Anhänger führten die Erdarbeiten aus. Sodann wurden die Tiefbauarbeiten, wie Verlegen von Wasser- und Stromleitungen mit entsprechenden Kontrollschächten, vorgenommen. Die Wege wurden mit alten, roten Klinkern eingefasst, die Treppenstufen wurden mit alten Sandsteinen verlegt, die der Heimatverein zur Verfügung stellte. In den Wintermonaten 2001/2002 wurde ein weiterer Fichtenbestand gefällt und gerodet, um das Gelände für die Bepflanzung einer Obstbaumwiese vorzubereiten. In den Monaten Februar - Juni wurde die Arbeiten zur Schaffung des Schulungshauses und des Infohauses durchgeführt. Es stand über den Heimatverein ein altes Ständerwerk zur Verfügung. Im Sockel des Ständerwerks wurde ein Klinker der Firma Schüring eingebaut. Die oberen Gefache wurden mit Weidenruten und Lehm gefüllt. Die ersten Pflanzarbeiten wurden im März vorgenommen. Der gesamte Garten wurde mit einer dornigen Hecke eingefriedigt. Ein Teil der ca. 200 verschiedenen Heilpflanzen und Kräuter wurde als Qualifizierungsprojekt durch Aussaat im Februar in einem Foliengewächshaus versucht, zu erhalten. Die Anfragen an Fachfirmen bezüglich des gewünschten Pflanzmaterials wurde über das Büro der Firma Hagatex , Emsbüren, abgewickelt. Ab April 2002 wurde Frau Hermine Schlepers, die auf dem Gelände des Heimathofes wohnt, für ein Jahr befristet eingestellt, so wie es im Antrag vorgesehen war. Die Übergabe des neuen Heilkräutergartens mit der Obstbaumwiese als Teil des 'Lernortes Natur' wurde am Freitag, den 14. Juni 2002 in einem Festakt vorgenommen. ...
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic Institut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Die Plastikpiraten sind ein bundesweites Citizen-Science-Projekt für Kinder und Jugendliche, das die Müllverschmutzung an Flüssen erforscht. Seit 2016 wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, zuerst im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2016*17 'Meere und Ozeane' und anschließend im BMBF-Forschungsschwerpunkt 'Plastik in der Umwelt'. Seit 2018 ist das Ecologic Institut dabei. Die Plastikpiraten kombinieren Umweltwissen und -handeln mit der Erhebung von wissenschaftlicher Daten und verbessern dadurch die Scientific Literacy der Teilnehmer*innen. Seit 2016 haben mehr als 13.000 Kinder und Jugendliche und mehr als 800 Lehrkräfte am Projekt teilgenommen. Im Rahmen der EU-Trio-Ratspräsidentschaft Deutschland-Portugal-Slowenien soll das Projekt auf Portugal und Slowenien ausgeweitet werden. Insgesamt sollen drei Probennahme-Zeiträume parallel in den drei Ländern durchgeführt werden (Herbst 2020, Frühjahr 2021, Herbst 2021). Das beantragte Vorhaben koordiniert die Probennahme in Deutschland. Ziele der Durchführung sind die Erhebung wissenschaftlicher Daten zur Müllverschmutzung von Flüssen, eine Steigerung des Verständnisses zu den Ursachen und Auswirkungen von Plastikmüllverschmutzung bei den Teilnehmer*innen. Partizipationsmöglichkeiten werden durch die Durchführung von Lehrerfortbildungen aufgezeigt. Umfragen unter interessierten Lehrkräften sollen das Projekt bewerten und zukünftig verbessern.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik durchgeführt. Die Plastikpiraten sind ein bundesweites Citizen-Science-Projekt für Kinder und Jugendliche, das die Müllverschmutzung an Flüssen erforscht. Seit 2016 wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert, zuerst im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2016*17 'Meere und Ozeane' und anschließend in Kooperation mit dem Ecologic Institut in der BMBF-Initiative 'Plastik in der Umwelt' fortgesetzt. Die Plastikpiraten kombinieren Umweltwissen und -handeln mit der Erhebung von wissenschaftlicher Daten und verbessern dadurch die Scientific Literacy der Teilnehmer*innen. Seit 2016 haben mehr als 13.000 Kinder und Jugendliche und mehr als 800 Lehrkräfte am Projekt teilgenommen. Im Rahmen der EU-Trio-Ratspräsidentschaft Deutschland-Portugal-Slowenien soll das Projekt auf Portugal und Slowenien ausgeweitet werden. Insgesamt sollen drei Probennahme-Zeiträume parallel in den drei Ländern durchgeführt werden (Herbst 2020, Frühjahr 2021, Herbst 2021). Das beantragte Vorhaben koordiniert die Probennahme in Deutschland. Ziele der Durchführung sind die Erhebung wissenschaftlicher Daten zur Müllverschmutzung von Flüssen, eine Steigerung des Verständnisses zu den Ursachen und Auswirkungen von Plastikmüllverschmutzung bei den Teilnehmer*innen. Partizipationsmöglichkeiten werden durch die Durchführung von Lehrerfortbildungen aufgezeigt. Umfragen unter interessierten Lehrkräften sollen das Projekt bewerten und zukünftig verbessern.
Das Projekt "Prognose des Restnitratstickstoffgehaltes in 0-90 cm Tiefe im Herbst mit Hilfe der EUF-N-Fraktionen des Oberbodens (0-30 cm) im Sommer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BGD Bodengesundheitsdienst durchgeführt.