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Messtischblattquadranten der Verbreitung von Amphibien und Reptilien im Land Brandenburg

Das Amphibien- und Reptilienkataster wird als shape-Datei erfasst und verwaltet. In dieser Datengrundlage werden alle Meldungen über Reptilien und Amphibien in Form von Messtischblattquadranten (6x6km) dargestellt. Hier kann die vorkommende Art, der Kartierer und das Jahr der Erfassung ermittelt werden. Bei Fragen und Interesse bitte an die Naturschutzstation in Linum wenden.

Minutenraster der Verbreitung von Amphibien und Reptilien im Land Brandenburg

Das Amphibien- und Reptilienkataster wird als shape-Datei erfasst und verwaltet. In dieser Datengrundlage werden alle Meldungen über Reptilien und Amphibien in Form von Minutenrastern (1,2 x 1,6km) dargestellt. Hier kann die vorkommende Art, der Kartierer und das Jahr der Erfassung ermittelt werden. Bei Fragen und Interesse bitte an die Naturschutzstation in Linum wenden.

Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) und des Bayer. Wassergesetzes (BayWG); Renaturierung des Richtbaches auf dem Grundstück mit der Fl.Nr. 768 der Gemarkung Hannersgrün durch die Bayerischen Staatsforsten, Forstbetrieb Schnaittenbach - Forstrevier Etzenricht

Vollzug der Wassergesetze und des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung; Standortbezogene Vorprüfung gem. § 7 Abs. 2 UVPG Die Bayerischen Staatsforsten beabsichtigen die Renaturierung des Richtbaches auf dem Grundstück mit der Fl.Nr. 768 der Gemarkung Hannersgrün. Nach den eingereichten Unterlagen soll mit dieser Gewässerrenaturierung der begradigte Richtbach durch aktive Schaffung von Mäandern wieder in sein ursprüngliches Bachbett zurück geführt werden. Zusätzlich sollen im Umfeld des Bachs mehrere Biotoptümpel neu angelegt werden. Im Bachverlauf sollen mehrere Kolke als Laichhabitate für den Feuersalamander neu geschaffen werden. Die Maßnahme dient laut den Antragsunterlagen sowohl dem Wasserrückhalt in der Landschaft als auch in erster Linie als Artenschutzmaßnahme für den Makrozoobenthos im Bach, den Feuersalamander und den im Umfeld brütenden Schwarzstorch. Es werden Biotümpel als Nahrungshabitat durch Förderung verschiedener Arten der heimischen Herpetofauna geschaffen.

Oekologie der Amphibien und Reptilien eines temporaeren Kleingewaessers im tropischen Regenwald von Peru

Das Projekt "Oekologie der Amphibien und Reptilien eines temporaeren Kleingewaessers im tropischen Regenwald von Peru" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart - Zentrum für Biodiversitätsforschung durchgeführt. Seit August 1977 ist die Herpetofauna der Forschungsstation Panguana (Rio Llullapichis, Pachitea, Peru) (vergleiche Ufordat-DS-Nr. 45607, Datenbank des Umweltbundesamtes Berlin) Gegenstand der Untersuchungen. Den Schwerpunkt bildet dabei die oekologische Einmischung der Amphibien und Reptilien eines temporaeren Schwarzwassertuempels. Fortpflanzungsmodi, akustische Einmischung und Nahrungsbeziehungen sind Aspekte der Untersuchungen. Diese erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Museo de Historia Neutral de la Universidad San Marcos, Lima.

The present state of Aral Sea Basin herpetofauna and implications for conservation of natural habitats and biodiversity

Das Projekt "The present state of Aral Sea Basin herpetofauna and implications for conservation of natural habitats and biodiversity" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessisches Landesmuseum Darmstadt durchgeführt. Das Vorhaben umfasst molekulare Untersuchungen an Reptilien der Aralsee-Region. Aufbauend auf eigenen Vorarbeiten sollen Gewebeproben von Reptilien aus der Aralsee-Region molekulargenetisch mit Artgenossen aus anderen Gebieten verglichen werden. Ziel ist es festzustellen, ob 1. in der Aralsee-Region genetisch distinkte und damit im Sinne der Erhaltung der Biodiversität besonders schützenswerte Populationen existieren; 2. die genetische Variabilität dieser Populationen aufgrund der katastrophlaen Umweltsituation der Aralsee-Region geschädigt ist (Inzucht infolge des Aussterbens von Varianten); 3. die phylogeographische Verteilung dieser Populationen konkrete Hilfestellung für eine Ausweisung von Schutzgebieten gibt. Die Reptilien werden hier auch stellvertretend für andere Organismengruppen derselben Habitate untersucht.

Oekologischer Einfluss von Tsetsefliegenbekaempfung mit Dieldrin im Hochland von Adamaoua (Kamerun)

Das Projekt "Oekologischer Einfluss von Tsetsefliegenbekaempfung mit Dieldrin im Hochland von Adamaoua (Kamerun)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachbereich 6.6 Sozial- und Umweltwissenschaften, Fachrichtung Biogeographie durchgeführt. Es werden die oekosystemaren Folgewirkungen von Insektizidapplikationen (hier Dieldrin) gegen die Tsetsefliege im Hochland von Adamaoua untersucht. Ein Monitoring-Programm ueber mehrere 4-6 woechige Untersuchungszeitraeume soll Wirkungen und Trends erfassen (akute Absterberaten anderer Organismen als der Tsetsefliege, Populationsschwankungen und Dieldrin-Rueckstaende und Akkumulation in Nahrungsketten von Wildtieren und in menschlichen Nahrungsmitteln). Nach einer breit gefaecherten Untersuchung im terrestischen und limnischen Bereich (epigaeische Arthropodenfauna, tagaktive hypergaeische Arthropodenfauna, nachtaktive Arthropodenfauna, sonstige terrestrische Invertebraten, Herpetofauna, Vogelfauna, Kleinsaeuger: Insectivora, Rodentia, Chiroptera und Benthos- und Fischfauna) werden spezielle Bioindikatoren und deren Praktikabilitaet ermittelt.

Herpetodiversität und Biogeographie in Andinen Trockentälern im Norden Perus

Das Projekt "Herpetodiversität und Biogeographie in Andinen Trockentälern im Norden Perus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Andine Trockenwaldtäler gehören zu den am wenigsten untersuchten Biotopen der Welt. Bisher sind keine Schutzgebiete im Maranon-Tal ausgewiesen. Wenn nicht schnellstmöglich Schutzstrategien entwickelt und eingeführt werden, wird die Zerstörung dieses einzigartigen Lebensraumes weiter voranschreiten und zu einem irreversiblen Rückgang der Artenvielfalt führen. Das Projekt beinhaltet eine Bestandsaufnahme der Herpetofauna sowie beispielhafte phylogeographische Analysen anhand ausgewählter Gruppen.

Veraenderungen der Artzusammensetzung einer durch Urwaldrodung beeinflussten Amphibien- und Reptiliengemeinschaft in Peru

Das Projekt "Veraenderungen der Artzusammensetzung einer durch Urwaldrodung beeinflussten Amphibien- und Reptiliengemeinschaft in Peru" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart - Zentrum für Biodiversitätsforschung durchgeführt. Seit August 1977 ist die Herpetofauna der Forschungsstation Panguana (Rio Llullapichis, Pachitea, Peru) (vergleiche Ufordat-DS-Nr. 45606, Datenbank des Umweltbundesamtes Berlin) zeichnet sich seit etwa 15 Jahren ein partieller Wechsel der Artzusammensetzung auf. Umfangreiche Rodungen, kontinuierlich sinkende Niederschlaege und andere Faktoren kommen als moegliche Ursachen in Frage. Die Untersuchungen erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Museo de Historia Neutral de la Universidad San Marcos, Lima.

Ecology and distribution of the reptiles and amphibians of Indochina

Das Projekt "Ecology and distribution of the reptiles and amphibians of Indochina" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Dieses Projekt umfasst verschiedene kleinere Studien die sich mit Thermoökologie, Bewegungsmustern und Habitatnutzung, sowie der Untersuchung Nahrungsökologischer Fragestellungen in Bezug auf verschiedene Amphibien und Reptilienarten Indochinas beschäftigen. Des Weiteren umfasst dieses Projekt makroökologische Ansätze zur Modellierung potentieller Verbreitungsgebiete die sowohl für die Planung zukünftiger Arterhaltungsstrategien als auch für die Abschätzung der Auswirkungen des Klimawandels eingesetzt werden.

Biogeographische Beziehungen zwischen der Herpetofauna der Komoren und Madagaskars

Das Projekt "Biogeographische Beziehungen zwischen der Herpetofauna der Komoren und Madagaskars" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologische Staatssammlung München, Sektion Herpetologie durchgeführt. Die Reise verfolgt mehrere Ziele: (1.) Klärung der Identität der Froscharten, die bisher von Mayotte nachgewiesen sind (durch Rufanalysen und DNA-Sequenzierungen). Froschlurche sind nach vorherrschender Meinung kaum in der Lage, Meeresbarrieren zu überqueren. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass die Mayotte-Arten nicht mit den madagassischen Arten identisch sind (also nicht durch menschliche Verschleppung dorthin gelangt sind), wäre dies ein sehr deutliches Indiz für eine frühere Landbrücke zwischen Madagaskar und Mayotte. (2.) Sammeln von Gewebeproben und Belegexemplaren von Reptilien und Amphibien auf den Komoren und in Madagaskar, um die Beziehungen zwischen den Herpetofaunen dieser Gebiete anhand von DNA-Sequenzierungen untersuchen zu können. (3.) Sammeln von Schaumnestern des madagassischen Zwergfrosches (Stumpffia pygmaea), um Jungtiere für eine geplante elektronenmikroskopische Studie über Miniaturisierungsphänomene zu erhalten. Die Jungtiere dieser Art sind mit weniger als 3 mm Länge und nur 0,002 g Gewicht die kleinsten vierfüßigen Wirbeltiere, die jemals gefunden wurden. (4.) Sammeln von Kaulquappen der Art Mantidactylus corvus, die ein komplexes Territorialverhalten mit akustischer Kommunikation (bei Amphibien bisher einzigartig.) zeigen. Das Verhaltensrepertoire dieser Larven, das auch optische Signale mit einschließt, soll im Rahmen einer Diplomarbeit untersucht werden. (5.) Abschließen eines neuen Kooperationsabkommens zwischen der Zoologischen Staatssammlung und der Universität Antananarivo und Schaffung der administrativen Voraussetzungen für den reibungslosen Verlauf zukünftiger Forschungsprojekte.

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