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Untersuchung der Umwelteffekte der geplanten B 14 im Abschnitt Lauf-Henfenfeld

Das Projekt "Untersuchung der Umwelteffekte der geplanten B 14 im Abschnitt Lauf-Henfenfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH durchgeführt. Ziel der Untersuchung war der nutzwertanalytische Vergleich von zwei Trassenvarianten der 'B 14 neu' im Hinblick auf ihre Umwelteffekte unter gleichzeitiger Beruecksichtigung von be- und entlastenden Wirkungen im uebrigen Netz.

Photovoltaikdemonstrationsanlage Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Hersbruck

Das Projekt "Photovoltaikdemonstrationsanlage Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Hersbruck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch-Lutherische Stadtkirchengemeinde Hersbruck durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Gemeindezentrum der Evangisch-Lutherische Stadtkirchengemeinde in Hersbruck liegt in der Innenstadt, neben Stadtkirche, Diak. Werk und Dekanatssitz und hat von daher übergemeindliche Bedeutung. Integriert sind die Büros des Gemeinde- und Dekanatsjugendreferenten sowie zwei Wohnungen. Es wurde 1972 in der damals weit verbreiteten Betonbauweise mit Sichtmauerwerk und Flachdächern gebaut. Die Bruttogeschossfläche (inkl. Büros und Wohnungen) beträgt 860 m3. Regelmäßig treffen sich wöchentlich bzw. monatlich ca. 30 Gruppen, Kreise, Chöre, Teams, Gremien usw. mit etwa 700 Personen. Dazu kommen Konzerte, Bildungsveranstaltungen, Feste, Elternabende, Freizeittreffen, Kinderbibelwochen, Konfirmationen, Jubiläen, gesellige Veranstaltungen, Konferenzen, Synoden usw. - im Jahr ca. 100 solcher Veranstaltungen. Die Fotovoltaikanlage mit 2,280 kWp (8 ASE Großmodule mit 285 Wp) wurde aufs Flachdach in Südausrichtung aufgeständert. Der Wechselrichter (SOLWEX 2090) und der Datenlogger für die Anzeige befinden sich im Anschlussraum Kellergeschoss. Die Anzeigentafel ist gut sichtbar für die Besucher im Foyer des Gemeindezentrums angebracht. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - 2 Artikel zur Projektankündigung im Dez. 1998 und Juli 1999 in der Dekanatskirchenzeitung; - Gründung des Arbeitskreises 'Schöpfung bewahren' mit Mitgliedern der Gemeinde und vom BUND; - 7000 Infofaltblätter zur Projektvorstellung und Spendenwerbung, Verteilung Nov. 99 bis Feb. 2000; - Presseartikel zur Sonnenfinsternis und Wertschätzung der Sonnenenergie im August 1999; - Aktion 'Schwitzen für die Sonne' mit Hilfsdiensten in der Gemeinde gegen Spenden im Okt. 1999; - Projektvorstellung im Internet unter www.ev-kirche-hersbruck.de seit Nov. 1999; - Benefizkonzert im Jugendtreff mit Projektvorstellung und Themengottesdienst im Dez. 1999; - Gestaltung eines mobilen Infostandes für kirchliche und andere Veranstaltungen im Dez./Jan.2000; - Christbaumabholaktion gegen Spenden mit Projektinfo im Jan. 2000; - Lesung bzw. Referat mit Franz Alt o. a. im Feb. 2000; - Volleyballturnier der Jugend und Infoaktion beim ökumen. Gemeindefest im Frühjahr/Sommer 2000; - Einweihungsfeier und erstellen einer Projektbroschüre im Frühjahr/Sommer 2000; - Podiumsdiskussion mit Blick auf regenerative Energien im Frühjahr/Sommer 2000. Fazit: Wir freuen uns über den erfolgreichen Projektverlauf, der uns bestärkt, weiter für ein schöpfungsverantwortliches Handeln in Kirche und Gesellschaft einzutreten. Wir haben die Überzeugung gewonnen, dass wir durch solch zeichenhaftes Handeln andere ermutigen dem Beispiel zu folgen und so zum nötigen Umstieg auf regenerative Energiequellen beigetragen haben. ...

Einfluss verschiedener Bearbeitungsverfahren und Untersaaten in Hopfenreihen auf Erosion, Bodenstruktur, Bodenbiologie und Humusgehalt des Bodens

Das Projekt "Einfluss verschiedener Bearbeitungsverfahren und Untersaaten in Hopfenreihen auf Erosion, Bodenstruktur, Bodenbiologie und Humusgehalt des Bodens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Hopfen als Reihenkultur mit haeufiger Bearbeitung verursacht in Hanglagen haeufig Bodenerosion. In dem Versuchsvorhaben wird der Bodenabtrag bei verschiedenen Behandlungen und Untersaaten gemessen und der Einfluss auf Bodenfruchtbarkeit und Bodenfauna untersucht. In der Folge sollen praxisreife Verfahren der Bearbeitung und entsprechender Untersaat entwickelt werden, bei denen die Bodenerosion vermindert oder eventuell ganz verhindert wird. Dabei soll der Ertrag des Hopfens gleich bleiben oder eventuell langfristig angehoben werden. Bemerkungen: Beregnungsversuche wurden in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt fuer Wasserwirtschaft Muenchen durchgefuehrt. In den bisherigen Ergebnissen wurde festgestellt, dass durch Untersaaten von Raps Mitte Juli zwischen die Hopfenreihen die Erosion wesentlich verringert sowie die Bodenfruchtbarkeit erheblich verbessert werden kann. Dieses Verfahren wurde in die Praxis eingefuehrt. In weiteren Versuchen soll untersucht werden, ob Dauerbegruenung im Hopfen moeglich ist.

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