s/hexachlorocyclohexan/Hexachlorcyclohexan/gi
Das Projekt "Bakterieller Um- und Abbau von HCH-Isomeren und HCB" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.
Das Projekt "Tierexperimentelle Untersuchungen zum Verhalten von PCB, HCB und HCH-Isomeren in der Nahrungskette Pflanze - Milchtier - Milch - Mensch" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Untersuchungen zum Vorkommen der genannten Verbindungen und ihr Verhalten in der Nahrungskette (Carry Over von Futtermitteln fuer Milchtiere in die Milch u.ae.) durchgefuehrt.
Das Projekt "Verfolgung hoher Konzentrationen von HCH und HCB innerhalb der Kontaminationskette" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Milchforschung.
Das Projekt "Technikumsanlage zur Behandlung HCH-belasteten Grundwassers" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: WASA Rathenow.
Das Projekt "Einfluss natuerlicher organischer Substanzen auf die Mobilitaet von hydrophoben Umweltchemikalien" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin.Die Wechselwirkung mit natuerlichen organischen Substanzen (z.B. Huminstoffe) kann die Mobilitaet von hydrophoben Xenobiotika in zweierlei Weise beeinflussen: zum einen kann durch Sorption eine Immobilisierung bzw. eine stark verringerte Migration bewirkt werden, zum anderen koennen geloeste Verbindungen auch eine Loesungsvermittlung und damit eine erhoehte Mobilitaet bewirken. Fuer Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe, Polychlorierte Biphenyle und Hexachlorcyclohexan Isomere konnte ein unterschiedliches Verhalten bei der Anwesenheit von geloesten und/oder fixierten Huminstoffen nachgewiesen werden, das vor allem von der Aromatizitaet der Verbindungen abhaengt. Weitere Untersuchungen sollen klaeren wann der beschleunigende Effekt von geloesten Huminstoffen den sorbierenden Effekt von fixierten Huminstoffen ueberwiegt und welchen Einfluss Biofilme auf das System haben.
Das Projekt "Der Abbau von Hexachlorcyclohexan im Boden und in Kulturen von Mikroorganismen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Bodenbiologie.
Das Projekt "Schadstoffuntersuchungen an Miesmuscheln in den Kuestengewaessern Mecklenburg-Vorpommerns" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Umwelt und Natur Mecklenburg-Vorpommern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Angewandte Ökologie Forschungsgesellschaft mbH.Im Rahmen der Gewaessergueteueberwachung des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgt seit 1994 eine jaehrliche Beprobung und Anlayse von Wildpopulationen der Miesmuschel (Mytilus edulis) an 6 Stationen des Kuestenbereiches. Die Beprobung erfolgt im Oktober/November. Es werden die Konzentrationen ausgewaehlter Spurenmetalle und organischer Stoffe im Weichkoerper der Muscheln analysiert. Spurenmetalle: Cr, Ni, Cu, Zn, As, Cd, Hg, Pb. Organische Schadstoffe: HCB, HCH (Alpha, Gamma), DDT und Metabolite (o,p- und p,p), PCBs (Nr. 28-52-101-118-138-153-180).
LINDANET ist ein Projekt, mit dem europaweit die Folgen des Pflanzenschutzmittels Lindan (γ-HCH, γ-Hexachlorcyclohexan) bekämpft werden sollen. Lindan, eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Halogenkohlenwasserstoffe, wurde landwirtschaftlich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert weltweit in großem Maßstab eingesetzt. Bei der Herstellung des Insektizids entstanden erhebliche Mengen Krebs erzeugender und schwer abbaubarer Produktionsabfälle (α-, β-, δ-, ε-HCH). Diese sind auf unterschiedliche Weise in die Umwelt gelangt. Um die Folgen zu beseitigen, startete LINDANET am 1. August 2019 als Teil der Initiative Interreg Europe mit Beteiligung der Landesanstalt für Altlastenfreistellung des Landes Sachsen-Anhalt (LAF). Dafür stehen insgesamt 1,35 Millionen Euro zur Verfügung, mitfinanziert aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Neben Sachsen-Anhalt, vertreten durch die LAF, sind Partnerregionen aus Spanien, Italien, Polen und der Tschechischen Republik an dem Projekt beteiligt. Die Regierung von Aragon (Spanien) leitet das Vorhaben. LINDANET dauert 3,5 Jahre und arbeitet damit bis zum Jahr 2023. Das Projekt gliedert sich in zwei Phasen: Phase 1: August 2019 bis Januar 2022 Phase 2: Februar 2022 bis Januar 2023 Ziel des Projekts ist es, ein interregionales Kompetenznetzwerk aufzubauen, die HCH-Problematik in der Europäischen Union klarer verständlich zu machen und ein Netzwerk aller Anspruchsgruppen (Stakeholder-Netzwerk) aufzubauen. Zu den regionalen Anspruchsgruppen gehören Interessensvertreter der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft, der Natur- und Umweltschutzverbände sowie der Forschung. Sie werden über die gesamte Laufzeit in das Projekt eingebunden und sind maßgeblich daran beteiligt, einen Maßnahmenplan zu entwickeln. Nach der ersten Phase ist zu erkennen, dass die interregionalen und regionalen Projektpartner bereits gut vernetzt sind. Sie haben sich erfolgreich zu Problemen und Herausforderungen sowie bewährten Lösungsansätzen im Umgang mit den regionalen HCH-Belastungen ausgetauscht. Alle sechs Partner haben einen Plan erarbeitet, dessen Maßnahmen auf die individuellen lokalen Bedürfnisse abgestimmt sind. Dabei handelt es sich um nötige Schritte, die beim Erfahrungsaustausch als notwendig identifiziert wurden und die Regionen beim Umgang mit ihren jeweiligen HCH-Kontaminationen voranbringen sollen. Umgesetzt werden die regionalen Maßnahmen während der zweiten Projektphase. Ausführlichere Informationen zum Interreg-Europe-Projekt LINDANET bietet die Internetseite der Landesanstalt für Altlastenfreistellung .
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Am Klärwerk 1 - 06803 Bitterfeld-Wolfen Bundesland: Sachsen-Anhalt Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: - Haupttätigkeit: Kommunale Abwasserbehandlungsanlagen > 100 000 Einwohnergleichwerten
The German Environmental Survey for Children and Adolescents 2014-2017 (GerES V) investigated the current internal exposure to polychlorinated biphenyls (PCB) and organochlorine pesticides (OCP). These analyses were carried out for a population-representative sub-sample of 1135 children and adolescents (aged 3-17 years) of all 2394 GerES V participants. Blood plasma samples were analyzed for seven indicator PCB (PCB 28, PCB 52, PCB 101, PCB 118, PCB 138, PCB 153 and PCB 180) and selected OCP (hexachlorobenzene, three hexachlorocyclohexane isomers, 4,4'-DDT, 4,4'-DDD and 4,4'-DDE). Despite risk mitigation measures and bans put into force some decades ago children and adolescents living in Germany are still exposed to PCB and OCP: Highest geometric mean plasma concentrations were measured for 4,4'-DDE (0.158 g/L), followed by PCB 138 (0.049 <mü>g/L), PCB 153 (0.066 <mü>g/L) and PCB 180 (0.032 <mü>g/L). Different application patterns of compounds between former East and former West Germany are still reflected by differences in plasma concentrations. Significant differences between age groups and by sexes were found. Moreover, the influence of breastfeeding and fish consumption, which was also found in other studies, was confirmed. Comparison with the results of GerES 2003-2006 confirms a decreasing trend in blood samples observed world-wide. Currently, health-based guidance values for PCB are still exceeded, though to a very limited extent. Also, the widespread occurrence of these compounds underlines the need for further monitoring of these compounds in humans although they are no longer marketed. Quelle: https://www.sciencedirect.com
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