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Tipps für Kühle Orte der Stadt Freiburg i. Br.

Der Datensatz stellt Tipps für einen erholsamen Aufenthalt in der Stadt Freiburg an heißen Tagen dar. Standorte von Grünen Tipps zeigen schöne Orte im Grünen und im Schatten, blaue Tipps beinhalten immer Zugang zu Wasser und Kühle Innenräume bieten die Gelegenheit, in Gebäuden Erholung zu finden. Die Daten sind "Open Data".

Kartendienst Klima

Der Kartendienst Klima stellt folgende Daten zur Verfügung: Klimatische Kenntage Eistage, Frosttage, Heiße Tage, Sommertage: im Betrachtungszeitraum 1961 - 2020 Klima - Oberflächengewässer Änderung Mittelwasserabfluss (MQ); Änderung Hochwasser Abflussscheitel (HQ100); Änderung Hochwasserhäufigkeit (POT99); Änderung Niedrigwasserabfluss (NM7Q); Änderung Starkregentage (Pn20); Für jedes Thema gilt: Maximum Änderung Ferne Zukunft, Medium Änderung Ferne Zukunft, Minimum Änderung Ferne Zukunft, Maximum Änderung Nahe Zukunft, Medium Änderung Nahe Zukunft, Minimum Änderung Nahe Zukunft Temperatur Mittlere Jahrestemperatur, Mittlere Jahrestemperatur im Sommer- und Winterhalbjahr: im Betrachtungszeitraum 1961 - 2020

Heiße Tage in Deutschland (WMS)

Raumbezogene Darstellung von "Heißen Tagen" über die Jahre 2000 bis 2022 des Deutschen Wetterdienstes (⁠DWD⁠). Ein "heißer Tag" ist ein Tag, an dem das Maximum der Lufttemperatur mindestens 30,0 °C beträgt.

Tipps für Kühle Orte der Stadt Freiburg i. Br.

Der Datensatz stellt Tipps für einen erholsamen Aufenthalt in der Stadt Freiburg an heißen Tagen dar. Standorte von Grünen Tipps zeigen schöne Orte im Grünen und im Schatten, blaue Tipps beinhalten immer Zugang zu Wasser und Kühle Innenräume bieten die Gelegenheit, in Gebäuden Erholung zu finden. Die Daten sind "Open Data".

Rasterdaten der beobachteten und projizierten Hitzetage für Niedersachsen (AR5-NI Version 2.1)

Der zip-Ordner enthält 30-jährige Rastermittel für Beobachtungs- (1961-1990 bis 1991-2020) und die Ergebnisbandbreite mit Mittelwert der Absolutwerte und Änderungssignale zu 1971-2000 für Projektionszeiträume der Klimaszenarien RCP8.5 und RCP2.6 (2031-2060 und 2071-2100) im Koordinatensystem epsg:4647 (UTM32) für die Zeiteinheiten: - yr: Kalenderjahr (Jan. - Dez.) Neben den Rasterdaten ist eine Information zu den Dateinamen und für eine Darstellung im GIS eine Klassifizierung der Rasterdaten mit Klassenname und hexcolor-code gegeben.

Klimawandel und Tourismus (Datensatz)

Auf Ebene der Tourismusregionen in Deutschland geben die Daten Auskunft über den Zeitraum 1961-2019 sowie bis 2100. Enthalten sind die Parameter Schwületage, Trockentage, Starkregentage, Regenintensität, Jahresniederschlag, Schneetage, Eistage, Sommertage, Hitzetage, Hitzeintensität, Jahresmitteltemperatur, Sturmtage sowie Übernachtungen.

Klimadaten Schutzbedarf Kleve

Der Layer Schutzbedarf zeigt den Stadtklimatischen Schutzbedarf im Ausgleichsraum der Grün/Freiflächen, Landwirtschaftliche Flächen und im Wald. In die Bewertung fließen sowohl die Kaltluftentstehung und Kaltluftströmung auf den Flächen, als deren Funktion als Rückzugsort an heißen Tagen mit ein. Es wird unterschieden zwischen: sehr hoher Schutzbedarf --> Bei Eingriffen wird empfohlen, die Erhaltung der stadtklimat. Funktion nachzuweisen. Bei baulichen Veränderungen ist eine Stellungnahme sinnvoll. Wohingegen bei größeren Vorhaben eine modellhafte Untersuchung erforderlich sein kann. Hoher Schutzbedarf --> Bei Eingriffen ist auf die Erhaltung der stadtklimat. Funktion zu achten. Bei baulichen Veränderungen ist eine Stellungnahme sinnvoll. Wohingegen bei größeren Vorhaben eine modellhafte Untersuchung erforderlich sein kann. Mittlerer Schutzbedarf --> Bei Eingriffen ist auf die Erhaltung der stadtklimat. Funktion zu achten. Bei größeren Vorhaben ist eine Stellungsnahme sinnvoll. kein besonderer Schutzbedarf--> Es gibt keine stadtklimatischen Funktionen für den derzeitigen Siedlungsraum.

Klimadaten Kleve

Die Planungshinweiskarte zeigt, welche Grün- und Freiflächen einen hohen Schutzbedarf innehaben und auf welchen Siedlungs- und Gewerbeflächen oder in welchen Verkehrsräumen eine Handlungspriorität vorherrscht. Dazu werden die Ergebnisse der Bewertungskarten für die Tag und die Nachtsituation zusammengefasst. Im Wirkraum (Wohn- und Gewerbeflächen, öffentlicher Verkehrsraum) wird die Handlungspriorität dargestellt. Die Bewertung beruht in bewohnten Gebieten hauptsächlich auf den Schlafbedingungen (nächtliche Überwärmung und Kaltluftfunktion), in unbewohnten Gebieten auf der Aufenthaltsqualität im Außenraum. Grün- und Freiflächen, landwirtschaftliche Flächen und Wälder werden als stadtklimatischer Ausgleichsraum bezeichnet. Die Planungshinweiskarte gibt den Schutzbedarf dieser Flächen anhand ihrer Funktion für den Kaltlufthaushalt bzw. als Rückzugsorte an heißen Tagen wieder.

UMID 01/2015

Aluminium ist in vielen Produkten enthalten, mit denen wir täglich in Kontakt kommen. Eine aktuelle Befragung zeigt, welches Wissen zu aluminiumhaltigen Produkten in der Bevölkerung vorhanden ist. Ein weiterer Beitrag in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID informiert über gesundheitliche Belastungen durch Hitze in Großstädten. Der Artikel diskutiert am Beispiel Berlins die Auswirkungen heißer Tage und Nächte auf die Sterbefälle (Mortalität) im Zeitraum 2001 bis 2010. Die Analyse zeigt, dass heiße Nächte (⁠ Tropennächte ⁠) innerhalb dicht bebauter Gebiete wesentlich häufiger auftreten und es einen engen Zusammenhang zwischen Tropennächten und erhöhter Mortalität gibt. Weitere Themen sind: neue Daten zur Lärmbelästigung in Deutschland und gesundheitliche Folgen der beruflichen Strahlenbelastung im deutschen Uranbergbau. Daneben berichtet die Zeitschrift über die Ergebnisse der vor kurzem abgeschlossenen bundesweiten Erhebung von Aktivitäten zu ⁠ Klimawandel ⁠ und Gesundheit und stellt das überarbeitete Biozid-Portal des Umweltbundesamtes vor. Die Zeitschrift UMID erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.

Ideen zum Leben mit dem Klimawandel gesucht

Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und Umweltbundesamt (UBA) Bürgerinnen und Bürger können sich ab heute am „Dialog KlimaAnpassung“ beteiligen Mit dem heutigen Beginn der „Woche der Klimaanpassung“ starten Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt eine dreiwöchige Online-Beteiligung zu Fragen der Klimaanpassung. Bis zum 8. Oktober 2023 können alle Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen und Anliegen zu einem klimaangepassten Deutschland auf einer Online-Plattform einbringen. Der Online-Dialog ist Teil des breit angelegten „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“, mit dem das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt derzeit die gesellschaftliche Diskussion zur notwendigen Vorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimakrise führen. Ziel ist es, von möglichst vielen Menschen Ideen und weitere Beiträge für die Entwicklung der neuen vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie mit messbaren Zielen zu erhalten. Der Bereich „DeinDialog KlimaAnpassung“ richtet sich besonders an Jugendliche und junge Menschen. Update 04.10.2023: Die Beteiligungsfrist wurde bis zum 22.10.2023 verlängert. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Die Klimakrise stellt uns alle vor die Frage, wie wir das Leben im ⁠ Klimawandel ⁠ auch künftig meistern können. Für junge Menschen ist dies eine besonders wichtige Zukunftsfrage. Fest steht: Das geht nur gemeinsam. Deshalb lade ich alle Bürgerinnen und Bürger und besonders Jugendliche ein, sich am Dialog KlimaAnpassung zu beteiligen. Je mehr Menschen mitmachen, desto klarer werden die Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung.“ ⁠ UBA ⁠-Präsident Dirk Messner: „Die Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen, insbesondere naturbasierte Lösungen, kann viele positive Auswirkungen auch auf andere wichtige Bereiche wie ⁠ Klimaschutz ⁠, Erhalt der ⁠ Biodiversität ⁠, Schutz vor Lärm und Luftverschmutzung oder Sicherung der Wasserverfügbarkeit haben. Allerdings können hier Konflikte bei der Nutzung von Flächen auftreten. Dafür Lösungen zu finden bedeutet auch Kompromisse gemeinsam auszuhandeln.“ Immer mehr Hitzetage, Trockenheit und ⁠ Dürre ⁠ sowie Stürme, ⁠ Starkregen ⁠ und Überflutungen beeinträchtigen das Leben auch in Deutschland. Bei der Klimaanpassung geht es darum, die Vorsorge und den Schutz gegenüber extremen Wetterereignissen zu verbessern und sich gleichzeitig auf langfristige Klimaveränderungen wie Temperatur- und Meeresspiegelanstieg vorzubereiten. Deshalb entwickelt die Bundesregierung derzeit die Deutsche ⁠ Anpassungsstrategie ⁠ aus dem Jahr 2008 weiter und will bis Ende 2024 eine neue, vorsorgende Anpassungsstrategie an den Klimawandel vorlegen. Diese Strategie ist im neuen Klimaanpassungsgesetz verankert, das Mitte Juli 2023 vom Bundeskabinett beschlossen wurde. Beiträge für die Entwicklung  der neuen vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie sollen aus einem breit angelegten Beteiligungsprozess entstehen. Mit dem „Dialog KlimaAnpassung – Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“ führen das Bundesumweltministerium und das Umweltbundesamt die gesellschaftliche Diskussion zur notwendigen Vorsorge und Anpassung an die Folgen des Klimawandels fort. Bürgerinnen und Bürger, darunter Jugendliche und junge Menschen, können ihre Vorstellungen zu einem klimaangepassten Deutschland einbringen und Empfehlungen geben, wie dies erreicht werden soll, um eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Parallel dazu werden Fachexpertinnen und Fachexperten aus Bundesländern, Kommunen, Verbänden und Wissenschaft durch die Bundesregierung in den verschiedenen Themenclustern beteiligt und können ihre Expertise in die Strategieentwicklung einbringen. Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses werden bei der Weiterentwicklung durch die Bundesregierung in die neue, vorsorgende Klimaanpassungsstrategie einfließen. Parallel zum heute startenden Online-Dialog für die breite Bevölkerung findet eine Online-Jugendbeteiligung statt, die sich speziell an Jugendliche und junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren richtet. Hier stehen die langfristige Betroffenheit durch die Klimawandelfolgen und die Zukunftsvorstellungen der jungen Generation im Mittelpunkt. Die Umsetzung von Maßnahmen zur Vorsorge und Anpassung an die zunehmenden Folgen des Klimawandels trägt dazu bei, die Lebensqualität für alle in Deutschland trotz Klimakrise zu erhalten oder zu verbessern. Auf den Online-Dialog folgen fünf regionale Dialogveranstaltungen mit zufällig ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern und die Beteiligung von Fachleuten aus Bundesländern, Kommunen, Verbänden und Wissenschaft.

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