Die Qualität des Hamburger Trinkwassers gehört zu den besten im Lande. Davon können sich sowohl Hamburger:innen als auch Tourist:innen von April bis Oktober an den verschiedenen öffentlichen WC-Standorten, die außen mit Trinkbrunnen ausgestattet sind, selbst überzeugen. An den Trinkbrunnen gibt es auf Knopfdruck kostenlos erfrischendes Wasser in bester Qualität. Jeder von der Stadtreinigung Hamburg betriebene Spender ist mit einer automatischen Spülvorrichtung ausgestattet, die auch bei geringer Nutzung und Temperaturen über 30 °C immer für erfrischend kühles und vor allem qualitativ einwandfreies Trinkwasser aus dem Hahn sorgt.
Web Feature Service (WFS) zum Thema Trinkwasserbrunnen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Mapping Service (WMS) zum Thema Trinkwasserbrunnen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Qualität des Hamburger Trinkwassers gehört zu den besten im Lande. Davon können sich sowohl Hamburger:innen als auch Tourist:innen von Mai bis Oktober an den verschiedenen Standorten selbst überzeugen. An den Trinkwasserbrunnen und -säulen gibt es auf Knopfdruck kostenlos erfrischendes Wasser in bester Qualität. Jeder von HAMBURG WASSER betriebene Spender ist mit einer automatischen Spülvorrichtung ausgestattet, die auch bei geringer Nutzung und Temperaturen über 30 °C immer für erfrischend kühles und vor allem qualitativ einwandfreies Trinkwasser aus dem Hahn sorgt.
Bodenkühlleistungskarte Stand 2021 Die Karte zeigt die Kühlleistung des Bodens in den Sommermonaten, unterteilt in drei Klassen. Die Bodenkühlleistungskarte ist ein Baustein für die Hitzevorsorge im Transformationspfad Klimaanpassung des Hamburger Klimaplans. Maßstab 1 : 25 000
Bodenkühlleistungskarte Stand 2021 Die Karte zeigt die Kühlleistung des Bodens in den Sommermonaten, unterteilt in drei Klassen. Die Bodenkühlleistungskarte ist ein Baustein für die Hitzevorsorge im Transformationspfad Klimaanpassung des Hamburger Klimaplans. Maßstab 1 : 25 000
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift UMID stellt europäische Hitzeaktionspläne vor und zeigt die Hitzevorsorge in Bundesländern und Kommunen. Ein weiterer Schwerpunkt ist COVID-19: Erkrankungsschwere in der ersten Welle, Corona und die Auswirkungen auf die Luftqualität, Abwassermonitoring, Desinfektion mittels UV-C-Strahlung und der BfR -Corona-Monitor zur Risikowahrnehmung in der Bevölkerung.
Web Map Service (WMS) zum Thema WC-Anlagen mit Trinkbrunnen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) zum Thema WC-Anlagen mit Trinkbrunnen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Projekt "DAS: Hitzeaktionsplan für Menschen im Alter für die Stadt Köln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Köln - Dezernat V - SG 57 Umwelt- und Verbraucherschutzamt durchgeführt. Das Klima in Köln wird zukünftig wärmer und Wetterextreme nehmen zu. In der Zukunft werden die heißen Tage mit Temperaturen von über 30°C und die Sommertage mit Temperaturen von über 25°C in Köln deutlich zunehmen. Dabei können Maximaltemperaturen von über 40°C erreicht werden. Die zunehmende Aufheizung der Stadtquartierte bei lang anhaltenden sommerlichen Hitzeereignissen trifft besonders Kranke und Menschen im Alter. Bei Hitzeperioden wurden höhere Sterberaten gemessen und das wärmere Stadtklima führt zu vermehrten gesundheitlichen Belastungen und Risiken. Zusätzlich führen Hilfebedürftigkeit und soziale Vereinsamung oft dazu, dass Maßnahmen wie z.B. ausreichende Flüssigkeitsversorgung und Flüssigkeitsaufnahme, unterlassen werden. Das Projekt Aufbau eines Hitzewarn- und Informationssystem soll unterschiedliche Akteure aus verschiedenen Bereichen zusammenbringen. Das Projekt vereinigt Forschung mit kommunaler Verwaltung und dem Trinkwasserversorger. Ziel ist es die Betroffenheit von Menschen im Alter zu ermitteln, aber auch die eigene Wahrnehmung abzufragen. Zudem soll die Erreichbarkeit von alten Menschen, nicht nur für Hitzewarnungen, sondern auch für eine eigene Hitzevorsorge ermittelt werden. Im Prinzip können Menschen in Einrichtungen relativ gut erreicht werden. Fraglich bleibt allerdings, ob die Hitzewarnung des Deutschen Wetterdienstes wirklich bei den Bewohnern ankommt und ob eine Verhaltensänderung erreicht wird. Zudem soll die Frage geklärt werden, wie alleinlebende ältere Menschen erreicht werden können. Neben der Ermittlung von Grundlagendaten soll im weiteren Projekt durch eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Bewohnerschaft in den unterschiedlichen Stadtvierteln erreicht werden, die alters- und situationsbedingt eine webbasierte Technik nicht nutzen (können). Diese Zielgruppe soll nicht nur eine Vorwarnung für Hitzeereignisse bekommen, sondern auch eine entsprechende Verhaltensänderung und Vorsorge erlernen.