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Verkehrserhebung in Ho-Chi-Minh-Stadt

Das Projekt "Verkehrserhebung in Ho-Chi-Minh-Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt. Die in der Studie zum schienengebundenen Verkehr in Ho-Chi-Minh-Stadt zu erarbeitenden Gestaltungsvarianten erforderten Anhaltspunkte fuer die derzeitigen Verkehrsbeziehungen. Dazu wurde eine Verkehrserhebung in Form einer Haushaltsbefragung durchgefuehrt. Neben Angaben zur Mobilitaet und zum Verkehrsmittelwahlverhalten konnten in erster Naeherung auch Aussagen zur Staerke der wichtigsten Verkehrsstroeme innerhalb des Stadtgebietes gewonnen werden.

Ausbau des schienengebundenen Verkehrs im Raum Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) bis zum Jahr 2020 - Teil Metro

Das Projekt "Ausbau des schienengebundenen Verkehrs im Raum Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) bis zum Jahr 2020 - Teil Metro" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt. Erarbeitung eines Konzeptes auf der Grundlage einer Verkehrserhebung und der Ermittlung der Modal-split-Anteile zur strukturellen Entwicklung des schienengebundenen Personenregional- und Personenstadtverkehrs (S-Bahn, Metro).

Ausbau des schienengebundenen Verkehrs im Raum Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) bis zum Jahr 2020

Das Projekt "Ausbau des schienengebundenen Verkehrs im Raum Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) bis zum Jahr 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Institut für Verkehrswegebau, Professur für Planung und Entwurf von Eisenbahnanlagen und unkonventionellen Bahnen durchgeführt. Erarbeitung eines Konzeptes auf der Grundlage einer Verkehrserhebung und der Ermittlung der modal split-Anteile zur strukturellen Entwicklung des schienengebundenen Personenfern-, Personenregional- und Personenstadtverkehrs (S-Bahn, Metro) sowie des Eisenbahngueterverkehrs.

Ausbau des Verkehrssystems im Raum Ho-Chi-Minh-Stadt im Gueterverkehr und Nahverkehr bis zum Jahr 2020 - Teilprojekt Zugfahrtsimulation

Das Projekt "Ausbau des Verkehrssystems im Raum Ho-Chi-Minh-Stadt im Gueterverkehr und Nahverkehr bis zum Jahr 2020 - Teilprojekt Zugfahrtsimulation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrssystemtheorie und Bahnverkehr durchgeführt. Vorausermittlung fuer die Beschaffung von Diesellokomotiven. Auswirkungen der Leistungsbemessung (Varianten) auf Fahrzeitverhalten und Energiebedarf.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hager + Elsässer GmbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Leichtweiß-Institut für Wasserbau durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Blumberg durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Enviplan Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam

Das Projekt "Reinigung von Tapiokaabwasser und nachhaltiges Gewässerschutzmanagement in der Hauptwirtschaftszone in Südvietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachgebiet Wassertechnologie durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Verfahren zur Verbesserung der Wasserqualität der Oberflächengewässer in tropischen und subtropischen Entwicklungs- und Schwellenländern. Hierzu soll am Beispiel des Saigon-Dongnai Einzugsgebiets in Vietnam mittels experimenteller Untersuchungen an einer Pilotanlage und numerischer Modelltechnik der Einstieg in ein wissenschaftlich basiertes, innovatives und der Region angepasstes Gewässerschutzmanagement erarbeitet werden. Das Projekt baut auf die Projektphase 1 auf, in der eine Pilotanlage zur Reinigung von Tapiokaabwasser konzipiert und der Rahmen für das Gewässerschutzmanagement entwickelt wurde. Im experimentellen Teil werden an einer Pilotanlage innovative und nachhaltige, den Besonderheiten der Region angepasste Maßnahmen der Abwasserreinigung getestet und optimiert. Hierzu wird das hochkonzentrierte Abwasser aus der Produktion von Tapioka-Stärke aus Maniok verwendet werden. Dieses Abwasser trägt maßgebend zur katastrophalen Wasserqualität bei. Im numerischen Teil wird das Reinigungsverfahren modelliert und in ein umfassendes Modellsystem eingebracht. Dieses wird zunächst für das Gewässerschutzmanagement des Nebenflusses, an dem die Anlage liegt, entwickelt und getestet. Hierfür werden der Wasserhaushalt, der Schmutzwassereintrag in die Gewässer, die Wasserqualität im Gewässer mit Einbezug der experimentellen Ergebnisse simuliert. Das funktionierende Modellsystem wird dann auf das große Einzugsgebiet des Saigon Flusses oberhalb von Ho Chi Minh City ausgeweitet. Mit dem erweiterten Modellsystem werden kostengünstige Lösungen zur Sanierung der Oberflächengewässer erarbeitet. Auf der Basis der Pilotanlage und des dazugehörenden numerischen Betriebsmodells sollen deutsch-vietnamesische Firmenkooperationen den großen Markt der Planung und Herstellung technischer Reinigungsanlagen für Tapiokaabwasser bedienen. Das Gewässerschutzmanagementsystem soll nach Abschluss des Projektes auf das gesamte Dongnai Einzugsgebiet erweitert werden.

Nachhaltige Entwicklung, Ballungsgebiete und Verunreinigung der natuerlichen Ressourcen: Beispiel Ho Chi Minh Stadt und das staedtische Versorgungssystem in Vietnam

Das Projekt "Nachhaltige Entwicklung, Ballungsgebiete und Verunreinigung der natuerlichen Ressourcen: Beispiel Ho Chi Minh Stadt und das staedtische Versorgungssystem in Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Recherche sur l'Environnement Construit durchgeführt. Le Vietnam est un des pays les plus pauvres de la planete. Son environnement naturel est fortement atteint tant par les sequelles de la guerre que par la surexploitation des ressources naturelles. La croissance economique qui semble demarrer risque d'avoir des repercussions negatives sur un cadre de vie deja fortement fragilise. C'est en particulier le cas dans les principales villes du pays dont les ressources naturelles sont fortement polluees. L'etude qui sera menee a bien au cours des annees 1994 et 1995 par le Departement de l'environnement de la Ville de Ho Chi Minh Ville et par l'EPFL, a pour objectif, d'une part, d'etablir un diagnostic general portant sur les sources et formes de degradation de l'environnement des metropoles des pays en developpement, ainsi que sur les actions pouvant etre conduites par les acteurs sociaux en vue d'y remedier. D'autre part l'objectif est d'entreprendre une etude de faisabilite sur la gestion de l'eau dans les quartiers d'habitat precaire de Ho Chi Minh Ville. Ces travaux seront effectues par une equipe interdisciplinaire et internationale consitutee d'ingenieurs en environnement, d'ingenieurs en hydrologie, de sociologues, economistes et urbanistes. Ils doivent aboutir a l'identification des risques majeurs de degradation environnementale en rapport avec la metropolisation; les liens a etablir entre le developpement de l'habitat precaire et la pollution de l'eau; et les solutions innovantes pouvant etre experimentees dans un partenariat entre groupes communautaires, collectivites publiques et entreprises privees. Ils constitueront la base d'une collaboration scientifique internationale a long terme en recherche-action et en formation sur place des jeunes chercheurs au Vietnam. Population: habitants des quartiers populaires de Ho Chi Minh Ville. Espace geographique de reference: Ho Chi Minh Ville. Reference temporelle: 3 missions suisses en 2 ans; travail constant de l'equipe locale. Echantillonage: pas encore defini, mais devrait prendre la forme de sous-quartiers (2 ou 3) representatifs de l'habitat populaire. Taille de l'echantillon: sera determine sur place en mars 94. Recueil des donnees et des informations: analyse documentaire, entretiens personnels semi-directifs, analyses chimiques en laboratoire, recherche-action. Donnees relevees par: equipe de recherche vietnamienne, appui EPFL + integration de stagiaires. Methodes d'exploitation principales: ananlyse de contenu, elaboration de strategies futures, propositions operationnelles. (FRA)

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