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Found 189 results.

Phase 3b

Das Projekt "Phase 3b" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SaarEnergie GmbH, Kompetenzcenter Institut Technologie E-KiT und Elektratec E-Tec. durchgeführt. Mit dem Vorhaben Druckkohlenstaubfeuerung wird das Ziel verfolgt, mit Kohle einen Gas- und Dampfturbinenprozess zu betreiben. Es wird ein Wirkungsgrad um 55 Prozent angestrebt. Um die Gasturbine schadensfrei betreiben zu können, ist eine Hochtemperatur-,Hochdruck-Gasreinigung notwendig. Die Rauchgasreinheit konnte bisher trotz erheblicher Fortschritte in der Gasreinigung mit der Pilotanlage noch nicht vollständig erreicht werden. Nach zufriedenstellender Gasreinheit im Dauerbetrieb ist die Planung der Folgeanlage in dieser Projektphase vorgesehen. Für das Erreichen des Projektzieles ist die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch mit Forschungsinstituten erforderlich und vorgesehen. Die Versuchsergebnisse werden in das Projekt Drukflamm eingebunden. Im Arbeitsplan ist die Fortsetzung der Staubfeinstabscheidung, die Alkaligetterung und die Fortentwicklung der resistenten Keramiken vorgesehen. Die zu erwartenden Ergebnisse sollen genutzt werden, in einer Folgeanlage den Einsatz einer Gasturbine zu testen und Daten zu erarbeiten, die für Anlagenbauer als Grundlage für die Konstruktion der notwendigen Anlagenkomponenten und Systeme dienen werden.

Phase 3b

Das Projekt "Phase 3b" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON Kraftwerke GmbH durchgeführt. Mit dem Vorhaben Druckkohlenstaubfeuerung wird das Ziel verfolgt, mit Kohle einen hocheffizienten Gas- und Dampfturbinenkraftwerksprozess zu betreiben. Es wird ein Wirkungsgrad um 55 Prozent angestrebt. Um die Gasturbine schadensfrei betreiben zu können, ist eine Hochtemperatur-, Hochdruck-Gasreinigung notwendig. Die Rauchgasreinheit konnte bisher trotz erheblicher Fortschritte in der Gasreinigung mit der Pilotanlage noch nicht vollständig erreicht werden. Nach zufriedenstellender Gasreinheit im Dauerbetrieb ist die Planung der Folgeanlage in dieser Projektphase vorgesehen. Für das Erreichen des Projektzieles ist die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch mit Forschungsinstituten erforderlich und vorgesehen. Die Versuchsergebnisse werden in das Projekt Druckflamm eingebunden. Im Arbeitsplan ist die Fortsetzung der Staubfeinstabscheidung, die Alkaligetterung und die Fortentwicklung der resistenten Keramiken vorgesehen. Die zu erwartenden Ergebnisse sollen genutzt werden, in einer Folgeanlage den Einsatz einer Gasturbine zu testen und Daten zu erarbeiten, die für Anlagenbauer als Grundlage für die Konstruktion der notwendigen Anlagenkomponenten und Systeme dienen werden.

Phase 3b

Das Projekt "Phase 3b" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von STEAG AG durchgeführt. Mit dem Vorhaben Druckkohlenstaubfeuerung wird das Ziel verfolgt, mit Kohle einen hocheffizienten Gas- und Dampfturbinenkraftwerksprozess zu betreiben. Es wird ein Wirkungsgrad um 55 Prozent angestrebt. Um die Gasturbine schadensfrei betreiben zu können, ist eine Hochtemperatur-, Hochdruck-Gasreinigung notwendig. Die Rauchgasreinheit konnte bisher trotz erheblicher Fortschritte in der Gasreinigung mit der Pilotanlage noch nicht vollständig erreicht werden. Nach zufriedenstellender Gasreinheit im Dauerbetrieb ist die Planung der Folgeanlage in dieser Projektphase vorgesehen. Für das Erreichen des Projektzieles ist die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch mit Forschungsinstituten erforderlich und vorgesehen. Die Versuchsergebnisse werden in das Projekt Druckflamm eingebunden. Im Arbeitsplan ist die Fortsetzung der Staubfeinstabscheidung, die Alkaligetterung und die Fortentwicklung der resistenten Keramiken vorgesehen. Die zu erwartenden Ergebnisse sollen genutzt werden, in einer Folgeanlage den Einsatz einer Gasturbine zu testen und Daten zu erarbeiten, die für Anlagenbauer als Grundlage für die Konstruktion der notwendigen Anlagenkomponenten und Systeme dienen werden.

Teilprojekt Fh-ICT

Das Projekt "Teilprojekt Fh-ICT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Rinde ist ein Abfallstoff der Holzindustrie, der bisher für niederwertige Garten- und Landwirtschaftsanwendungen, sowie die Verbrennung genutzt wurde. Sie enthält aber wertvolle Komponenten, die nach biotechnologischem Aufschluss als Ausgangsstoffe verschiedenster Chemikalien dienen können. Im Rahmen des Projektes PROBARK untersuchen 5 Partner aus Finnland, Schweden und Deutschland solche Aufschlussverfahren und Weiterentwicklung der Extrakte zu Chemikalien bis hin zu Endprodukten. Das Fraunhofer ICT erprobt den Aquasolvaufschluss (Hochdruck-/Temperaturwasser mit geringen Mengen alkalischer Additive) und stellen die Extrakte den Partnern zur Modifizierung zur Verfügung. In der Verwertung der Chemikalien konzentrieren sich Fraunhofer ICT mit dem KMU-Partner Tecnaro GmbH auf die Entwicklung thermoplastischer und duroplastischer Werkstoffe aus den extrahierten, bzw. modifizierten Biopolymeren Tannin und Lignin nach verschiedenen Extraktionsverfahren und nachfolgender Modifikation. Als Verarbeitungsverfahren kommen dabei Compoundierung mit Naturfasern, Spritzguss und Heisspressen zum Einsatz. Prüfkörper und Modellprodukte werden hergestellt, um die Werkstoffeigenschaften zu ermitteln.

D 6.1: Improving fruit set and quality standards of mango in the mountainous area of Vietnam

Das Projekt "D 6.1: Improving fruit set and quality standards of mango in the mountainous area of Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften, Fachgebiet Ertragsphysiologie der Sonderkulturen (340f) durchgeführt. A major problem in mango production in Northern Vietnam is a premature fruit drop. However, the underlying plant processes in response to environmental and/or crop management factors are not understood. There is a general belief that this phenomenon is caused by different combinations of stressing factors which may vary between different regions and sites. In the mountainous area of northern Vietnam (Son La Province), fruit drop in mango may be caused by relatively hot, dry prevailing winds which typically occur in February/March. Consequently, it has to be determined which plant process responds sensitively to specific environmental conditions and subsequently causes, through its alteration, premature fruit drop. The identification of the physiological basis of premature fruit drop not only is of scientific interest but also of commercial significance, allowing the development of effective, fruit drop reducing crop management strategies and thus ensuring a economically sustainable cultivation of mango in this region. The research project has two main parts; environmental crop physiology and fruit quality. The environmental crop physiology part investigates whether premature fruit drop is caused by high temperature/vapour pressure deficit (VPD) conditions and related to: 1. temperature dependence of pollen tube growth and flower quality; 2. altered carbon fixation and carbon partitioning between sources (leaves) and sinks (fruit), thus possible limitations of carbon supply to developing mango fruit; 3. altered basipetal auxin export from fruit and fruit ethylene concentration. The fruit quality part will primarily carry out sensory fruit analyses and establish harvest quality criteria with the aim to improve the economic returns and thereby the economic situation of the fruit growers in the long-term.

Partner D

Das Projekt "Partner D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9 durchgeführt. Durch effiziente Umwandlung der Biomasse in integrierten Bioraffinerien können Pflanzen und biologische Abfallstoffe in ihrer Multifunktionalität als Energie- und Rohstofflieferanten nutzbar gemacht werden. Eine der Schlüsselaufgaben ist dabei die Nutzung einer möglichst großen Anzahl der in Lignocellulose enthaltenden Rohstoffe. Lignocellulose umfasst die drei Stoffgruppen Hemicellulose, Cellulose und Lignin, die sich in ihrem Reaktionsverhalten erheblich unterscheiden. Das zentrale technologische Anliegen im Modul II von BIORAFFINERIE2021-Phase I war der Aufschluss der Lignocellulose und die Abtrennung der Hydrolyse- und Fermentationsprodukte mit umweltfreundlichen bzw. umweltneutralen Hilfsmitteln (Wasser, Hochdruck, Temperatur, Biokatalysatoren) zu Einfachzuckern und weiteren Chemikalien. Es wurde eine Gesamtkette zur Produktion von Bioethanol realisiert. Während des Projektfortschritts hat sich herausgestellt, dass ein besonderes industrielles Interesse an der Nutzung des anfallenden Lignins besteht. Lignin ist nach der Cellulose das mengenmäßig wichtigste organische Polymer auf der Erde und macht 30Prozent des nicht-fossilen organischen Kohlenstoffes aus. Generelles Ziel von BIORAFFINERIE2021-Phase II 'Erweiterung der nutzbaren Biomasseressourcen' ist die Optimierung des Gesamtprozesses der Lignocellulose-basierten Bioraffinerie zur Gewinnung der Wertstoffe Lignin und Xylose. Aufbauend auf den im bisherigen Projektverlauf gewonnenen Ergebnissen hier die Produktion und experimentelle Untersuchung von Lignin für den Einsatz in Klebemassen im Vordergrund stehen.

Sub project: Seafloor deformation and point convergence of and between two CORK monuments off Nicoya Peninsula, Costa Rica

Das Projekt "Sub project: Seafloor deformation and point convergence of and between two CORK monuments off Nicoya Peninsula, Costa Rica" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachbereich 05: Geowissenschaften, Fachgebiet Meerestechnik - Sensorik durchgeführt. The overall goal of the proposed project is to monitor seafloor deformation (vertical movement and tilt) of the seafloor at the Middle American subduction zone off Nicoya Peninsula, Costa Rica. Two CORKs, installed during Leg 205 will be used as seafloor geodetic monuments and equipped with high resolution state-of-the-art point position monitoring devices. The devices are (1) a water level sensor, i.e. a pressure meter, that provides 0.7mm resolution at ambient pressure of the vertical position with respect to mean sea level and (2) self-leveling biaxial tiltmeters that measure the angle displacements in two perpendicular horizontal directions with a very high resolution of Snrad. To control environmental conditions high resolution temperature loggers will be included in the monitoring system. The measurements will run over approximately two years at sampling intervals of some minutes to provide a comprehensive multi-scale data set of CORK motion. Local influences on CORK motion from e.g. formation pressure changes and differential motion between both CORKs will be studied in detail. The determined values of CORK motion will be compared and linked to the global plate tectonic movement pattern, measured on land at the same time by other groups. One of the locations (Site 1253) is located in the trench about 200m seaward of the deformation front whereas the other location (Site 1255) is only 600m away from 1253 and located 400m arcward of the deformation front. By monitoring pressures and tilt at both sites we will be able to measure relative as well as absolute deformation. It is planned to install the system in the fall of 2007 with a ROV/submersible and recover it about two years later.

Dynamik chemischer Reaktionen in ueberkritischen fluiden Phasen (z.B. CO2 und H2O)

Das Projekt "Dynamik chemischer Reaktionen in ueberkritischen fluiden Phasen (z.B. CO2 und H2O)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe, Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie, Lehrstuhl III durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass hochtoxische Schadstoffe in ueberkritischem Wasser zu harmlosen und umweltvertraeglichen Produkten umgesetzt werden koennen. Hierzu sind in juengster Vergangenheit wesentliche Arbeiten von Prof. E. U. Franck an unserem Institut ausgefuehrt worden. Diese Arbeiten werden fortgesetzt mit dem Aufbau von Stroemungsreaktoren (bis 1000 K) unter Hochdruckbedingungen (1 bar bis 2000 bar) fuer Reaktionen (auch Verbrennungen) in ueberkritischem H20 bzw. CO2 ist begonnen worden. Mit optischen chemisch analytischen Verfahren sollen die Reaktionsvorgaengen analysiert werden.

Einzelvorhaben: Direkt gewachsenes PE-CVD Graphen als funktionale Schicht in AlxGa1-xN UV-LEDs (DiGraL)

Das Projekt "Einzelvorhaben: Direkt gewachsenes PE-CVD Graphen als funktionale Schicht in AlxGa1-xN UV-LEDs (DiGraL)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Lehrstuhl für Werkstoffe der Elektrotechnik durchgeführt. Als große und globale Herausforderungen unserer Zeit wurden u.a. die Trinkwasserversorgung für Mensch und Tier, unsere medizinische Versorgung sowie die Luftreinhaltung identifiziert. Hierfür werden Lösungen gesucht, die mobil und energieeffizient sind. Ein gerade sehr wichtiges Thema ist die effiziente und flächendeckende Desinfektion durch ultraviolettes (UV) Licht. Aktuell werden hierfür Quecksilber (Hg)-haltige und somit umweltschädliche und energiefressende Lichtquellen eingesetzt. Man erwartet, dass UV Leuchtdioden (UV-LEDs) auf Basis von Aluminium-Gallium-Nitrid (AlxGa1-xN) Heterostrukturen die Hg-haltigen Lichtquellen in naher Zukunft ersetzen. Sie gelten als ökologisch und ökonomisch attraktive Alternative in den Anwendungsbereichen Wasser- und Luftreinigung, aber auch für das Gas-Monitoring oder die Phototherapie. Verhindert wird ihr Einsatz bislang durch die schlechte Effizienz aktueller Bauelemente, insbesondere derer, die Licht im unteren UV-C/UV-B Bereich emittieren. Diese weisen zur Zeit wall-plug-efficiencies und externe Quantenausbeuten (EQE) im einstelligen Prozentbereich auf. Als Ursachen für diese schlechten Kenndaten werden u.a. die schlechte laterale Stromverteilung der p-AlxGa1 xN Schicht und die hohen Injektionsverluste am p-Kontakt angesehen. Hier wird weltweit mit Hochdruck nach industriekompatiblen Lösungen gesucht. Ziel dieses Projektes ist es, die Herausforderungen Strominjektion, Stromverteilung und Lichtauskopplung von AlxGa1-xN-basierten UV-C/UV-B LEDs mit einer disruptiven Technologie zu meistern. Dazu soll Graphen, also eine Lage hexagonal angeordneter Kohlenstoffatome, mit Hilfe eines neuen plasma-unterstützten Gasphasen-Depositionsprozesses (PE-CVD) direkt in die UV-LED integriert werden. Durch den geringen Schichtwiderstand, verbunden mit der hohen optischen Transparenz von Graphen soll so die EQE entscheidend erhöht werden.

Sub project: Origin of spinel-bearing peridotite from oceanic core complexes

Das Projekt "Sub project: Origin of spinel-bearing peridotite from oceanic core complexes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Institut für Geographie, Arbeitsbereich Geodynamik und Geomaterialforschung durchgeführt. In many oceanic core complexes plagioclase-free, spinel-bearing mantle peridotite occurs directly on the seafloor. Peridotite samples collected on ODP leg 153 are variably serpentinised (50- 100 percent ) and are strongly depleted in light rare earth and other trace elements, indicating that they experienced some 10-20 percent melt loss. The genesis of this rock type on the ocean floor has remained highly speculative in spite of its enormous significance for our understanding of oceanic tectonic processes. The presence of spinel requires equilibration pressures of at least 8 kbar at 950 degree C. Significantly higher pressures in the excess of 20 kbar are however possible. This implies an exhumation of the spinel peridotite from depths between 25 and possibly more than 70 km, which is in strong contrast to the 4 to 7 km of exhumation that have been suggested previously. Geothermobaromeiric techniques (conventional thermobarornetry and phase diagram modelling) will be applied to these rocks to infer their equilibration depth and their pressure-temperature evolution. Ar-Ar age dating will be used in an attempt to put constraints on the exhumation rate and cooling history of these rocks. The timing of the partial melting event that is responsible for the residual geochemical character of the peridotite is debated. It could have occurred during recent uplift or in Proterozoic times. In order to resolve this controversy and to determine the timing of partial melting it is planned to carry out a Sm-Nd, Rb-Sr and Pb isotope study. The overall goal is to distinguish between different lithospheric components and to constrain the age of the source for the protoliths. With such new data and, together with the inferred PT evolution, we aim to assign the source and tectonic evolution of these rocks to Proterozoic and/or recent magmatic and tectonometamorphic events. Ultimately, the expected results will improve our understanding of abyssal peridotite whose origin is inconsistent with current partial melting in the global ridge system, of modern Earth.

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