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Synthesekraftstofferzeugung aus Biomasse - Erzeugung und Vergasung von Slurrys durch Schnellpyrolyse bzw. Hochdruck-Flugstromvergasung und Synthese von Methanol aus Biomasse - Bauabschnitt 2: Vergasung

Das Projekt "Synthesekraftstofferzeugung aus Biomasse - Erzeugung und Vergasung von Slurrys durch Schnellpyrolyse bzw. Hochdruck-Flugstromvergasung und Synthese von Methanol aus Biomasse - Bauabschnitt 2: Vergasung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie, Bereich Thermische Abfallbehandlung (ITC-TAB) durchgeführt. Ziel ist der Nachweis der technischen Machbarkeit, Praktikabilität, Scale-up-Fähigkeit und der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Synthesekraftstoff aus Biomasse, insbesondere der bisher wenig genutzten Restbiomasse. Gegenstand des Projektes ist der Bau und Betrieb einer Verfahrenskette aus Schnellpyrolyse, Hochdruck-Flugstromvergasung und Methanolsynthese. In Bauabschnitt 2 wird der Hochdruck-Flugstromvergaser mit der thermischen Leistung von 5 MW errichtet. Die Anlage dient als Demonstrationsanlage zur Überführung der wissenschaftlich/technischen Kenntnisse in den Produktionsmaßstab sowie zur Optimierung des Gesamtprozesses für ein breites Einsatzstoffspektrum. Die großtechnische Realisierung und Marktumsetzung ist in Kooperation mit der Fa. Lurgi GmbH geplant. Die Arbeiten werden an ein Kompetenzzentrum angebunden, die Erkenntnisse und Verfahren auf andere Pfade der Biomassenutzung übertragen oder mit solchen gekoppelt.

Synthesekraftstofferzeugung aus Biomasse - Erzeugung und Vergasung von Slurrys durch Schnellpyrolyse bzw. Hochdruckflugstromvergasung und Kraftstoffsynthese aus Biomasse - Bauabschnitt III und IV Gasreinigung und Kraftstoffsynthese

Das Projekt "Synthesekraftstofferzeugung aus Biomasse - Erzeugung und Vergasung von Slurrys durch Schnellpyrolyse bzw. Hochdruckflugstromvergasung und Kraftstoffsynthese aus Biomasse - Bauabschnitt III und IV Gasreinigung und Kraftstoffsynthese" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie, Bereich Chemisch-Physikalische Verfahren (ITC-CPV) durchgeführt. Ziel ist der Nachweis der technischen Machbarkeit, industrielle Praktikabilität, Scale-up-Fähigkeit und der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung von Synthesekraftstoff aus biomassestämmigem Synthesegas, insbesondere unter Einsatz von Restbiomasse. Die Anlage dient als Demonstrationsanlage zur Überführung der wissenschaftlich-technischen Kenntnisse in den Produktionsmaßstab sowie zur Weiterentwicklung und Optimierung des Gesamtprozesses für ein breites Einsatzstoffspektrum. Gegenstand des bioliq-Gesamtprojektes ist der Bau und Betrieb einer Verfahrenskette aus Schnellpyrolyse (Bauabschnitt I), Hochdruck-Flugstromvergasung (Bauabschnitt II) und Kraftstoffsynthese (Bauabschnitte III und IV). Die gemeinsam beantragten Bauabschnitte III/IV umfassen innovative Verfahren der Hochtemperatur-Hochdruck-Gasreinigung, der einstufigen Dimethylether-Synthese (DME) und der Synthese von Kraftstoff aus DME. In dem Vorhaben sind die Planung, Fertigung und Lieferung, Montage, Funktionsprüfungen sowie die Inbetriebnahme aller Anlagenteile enthalten. Die Vergabe der Aufträge und damit verbunden die Auswahl der Industriepartner erfolgt im Ausschreibungsverfahren.

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