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Stellungnahme des BfS zum Abschlussbericht des REFLEX Forschungsverbundes (5. EU-Rahmenprogramm)

Der Forschungsverbund REFLEX unter der Koordination von Prof. F. Adlkofer (VERUMStiftung, München) hat innerhalb des 5. EU-Rahmenprogramms die biologischen Wirkungen nieder- und hochfrequenter Felder in zahlreichen in vitro Studien, d. h. an verschiedenen Zellkulturen, untersucht. Die umfangreichen Versuchsreihen sind abgeschlossen und als EU-Abschlussbericht veröffentlicht worden. An dem Projekt waren 11 Forschergruppen aus sieben europäischen Ländern beteiligt. Es handelte sich dabei nicht um Ringversuche mit einheitlichen, standardisierten Versuchsprotokollen, sondern um eine Vielzahl von Einzelexperimenten, die sich nur in wenigen Bereichen überschnitten oder ergänzt haben. Die Qualität und Darstellung der einzelnen Versuche sind sehr unterschiedlich und erfordern eine differenzierte Auseinandersetzung mit den einzelnen Ergebnissen. Details der jeweiligen Befeldungsbedingungen, Zahl der durchgeführten Experimente und Angaben zur Statistik fehlen in mehreren Fällen oder müssen mühsam zusammengesucht werden. Durch umfangreiche Querverweise und eine inkonsequente Einteilung nach untersuchten Endpunkten werden die Lesbarkeit, die Verständlichkeit und v. a. ein Vergleich einzelner Versuchsansätze erheblich erschwert. Der 259-seitige Bericht ist für Gutachter, Fachgremien oder interessierte Wissenschaftler nur mit hohem Zeitaufwand nachvollziehbar, die vorliegende Stellungnahme spiegelt insofern die Komplexität der durchgeführten Experimente wieder. Einige Teilergebnisse wurden in Fachjournalen publiziert. Im folgenden werden die wesentlichen Ergebnisse aus dem EU Abschlussbericht (siehe www.verumfoundation.de) vorgestellt und aus Sicht des BfS fachlich kommentiert.

Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen - synergistische Wirkungen - Vorhaben 3611S30017

In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden. Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. Weibliche B6C3F1-Mäuse wurden lebenslang, beginnend in utero, mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern des UMTS-Standards chronisch ganzkörper-exponiert. Die Muttertiere erhielten eine Injektion mit dem Tumorinitiator Ethylnitrosoharnstoff = ENU, der von den Föten aufgenommen wird. Im Vergleich der UMTS-exponierten Gruppen (SAR 0.04, 0.4 oder 2W/kg) mit der scheinexponierten Kontrolle (SAR 0 W/kg) zeigt sich, ob durch die Kombination ENU + UMTS am Ende des Untersuchungszeitraums mehr Tumore auftreten, als mit ENU allein. Untersucht wurden die Organe Gehirn, Lunge, Leber, Niere, Milz und Lymphknoten. In keiner der beiden Untersuchungen wurde die Häufigkeit des Auftretens von Tumoren in Gehirn, Nieren oder Milz erhöht. Die mittlere Überlebensdauer liegt in den ENUGruppen unterhalb derjenigen der Käfig-Kontrolle, wird aber durch die zusätzliche UMTS-Exposition nicht weiter beeinflusst. In beiden Studien steigt jedoch die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen an. Zwar unterscheiden sich die Ergebnisse beider Studien im Detail. Auch sind die Ergebnisse der Pilotstudie zu den Leber- Tumoren wegen einer Helicobacter-Infektion schwer zu bewerten. Dennoch bleibt festzuhalten, dass wesentliche Ergebnisse der Pilotstudie gestützt werden. Die tumorpromovierenden Effekte sind bei einigen der untersuchten Leber- und Lungen-Tumorarten bereits bei dem niedrigsten SAR-Wert von 0,04 W/kg signifikant. Anders als in der Pilotstudie wird in der vorliegenden Studie zudem ein Anstieg der Häufigkeit von Lymphomen in einer der Untersuchungsgruppen (ENU + UMTS 0.4 W/kg) beobachtet. Eine Dosis- Wirkungs-Beziehung ist nicht zu erkennen. Die Frage nach der Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen kann durch diese Studie (und die Pilotstudie) nicht beantwortet werden. Bei kleinen Tieren wie Mäusen werden die inneren Organe stärker von der Strahlung erreicht als beim Menschen. Um beurteilen zu können, ob und inwieweit die im Tiermodell beobachteten Effekte für den Menschen relevant sind, muss die Frage nach den zugrundeliegenden Mechanismen weiter untersucht werden. Zunächst sollte die Dosimetrie im Hinblick auf organspezifische Expositionen sowie die Exposition der Föten verfeinert werden. Zur Ableitung von Grenzwerten können die Ergebnisse nicht herangezogen werden, sie stützen aber die Empfehlungen des BfS zur Vermeidung unnötiger Expositionen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. //ABSTRACT// In this animal study potential tumor-promoting effects of exposure to radiofrequency electromagnetic fields were investigated. Previously published results from a pilot study with carcinogen-treated mice suggested tumorpromoting effects of RF-EMF (Tillmann et al. (2010)). These findings could essentially be confirmed and extended. Female B6C3F1-mice were exposed to high frequency electromagnetic fields (UMTS, 1.97 GHz, SAR 0, 0.04, 0.4 or 2 W/kg, chronically, whole body, lifelong, starting in utero). Pregnant females in the exposure devices were injected with the tumor initiating substance Ethylnitrosourea (ENU). Female offspring was further exposed or sham exposed to UMTS. Neither the pilot nor the current study showed an increase of the tumor frequency in brain, kidneys or spleen. Survival times in all ENU-treated mice were lower than in cage controls, but not effected by UMTS exposure. In both studies numbers of tumors of the lungs and livers in ENU-treated and exposed animals were higher than in sham-exposed controls. Even if the results of both studies differ in some details and the results according to the liver tumors in the pilot study are somewhat difficult to estimate, because of an infection with helicobacter, it has to be considered, that relevant results of the pilot study can be confirmed. Unlike the pilot study, in one of the exposure groups (ENU + 0.4 W/kg) an increase in numbers of lymphoma was observed. Some of the effects were significant at low exposure levels (SAR 0.04 or 0.4 W/kg). A dose-response effect is absent. The question, whether the results are relevant for humans cannot be answered from the study or the pilot study. In small animals like mice the internal organs are exposed to a higher extend by the high frequency fields than in men. For further clarification the underlying mechanisms have to be examined. At first the specific dosimetry for organs and fetal exposure should be refined. The results of the study cannot be used for the definition of thresholds for humans but they support the recommendations of the Federal Office for Radiation Protection to avoid unnecessary exposure to high frequency electromagnetic radiation.

Workshop über die Wirkung elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder auf oxidativen Stress - Vorhaben 3621EMF104

In Deutschland sind der Ausbau des Stromnetzes und der Bau mehrerer neuer Hochspannungsleitungen im ganzen Land eine Folge der Umstellung auf erneuerbare Energiequellen. Zudem stehen der neue Mobilfunkstandard 5G und die Einführung digitaler Techniken in fast allen Szenarien des täglichen Lebens bevor. Dies führt zu veränderten Expositionsbedingungen der Bevölkerung und der Umwelt gegenüber elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern (EMF) aller Frequenzbereiche. Infolgedessen könnte die Besorgnis der Bevölkerung über mögliche gesundheitliche Auswirkungen von EMF zunehmen. In wissenschaftlichen und öffentlichen Debatten wird häufig oxidativer Stress als ein durch EMF induzierter Mechanismus postuliert, der biologische Systeme beeinträchtigt. Der Begriff oxidativer Stress beschreibt das Ungleichgewicht zwischen der Produktion reaktiver (oxidierender) chemischer Spezies und dem Abbau solcher chemischen Spezies durch antioxidative Abwehrmechanismen. Die WHO hat mehrere systematische Übersichten in Auftrag gegeben, die sich mit möglichen gesundheitlichen Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder befassen. Eine dieser systematischen Übersichten behandelt das Thema Hochfrequenzfelder und Biomarker für oxidativen Stress. Im Rahmen des Internationalen Workshops wurde der aktuelle Forschungsstand mit internationalen Experten in einer dreitägigen Veranstaltung umfassend beleuchtet, um sich der Thematik aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven zu nähern, Wissenslücken zu identifizieren und, wo nötig, neue Forschung zu initiieren.

Einfluss hochfrequenter Felder des Mobilfunks auf die metabolische Umsatzrate im Tiermodell (Labornager) : Vorhaben 3606S04508 ; Abschlussbericht

Durch dieses Projekt sollte geklärt werden, ob die in Projekt 4323 (Beeinflussung der spontanen Leukämierate bei AKR-Mäusen durch niederfrequente Magnetfelder (Teilprojekt 1) und Wirkung chronischer Exposition mit einem athermisch wirkenden GSMMobilfunksignal auf die Entwicklung spontaner lymphatischer Leukämie bei frei beweglichen weiblichen Mäusen des AKR/J-Stamms (Teilprojekt 2) festgestellte im Vergleich zur Kontrolle signifikante Gewichtszunahme GSM-exponierter Versuchstiere auf eine Beeinflussung des Metabolismus unterhalb der Schwelle für gesicherte thermische Effekte zurückzuführen ist. Dazu wurden männliche Dsungarische Zwerghamster (Phodopus sungorus) für jeweils eine Woche kontinuierlich exponiert bzw. scheinexponiert und der Verbrauch von Sauerstoff sowie die Produktion von Kohlendioxid registriert. Die Expositionsstärken waren 0 (scheinexponiert), 0,08, 0,4 und 4 W/kg (SAR). Einmal täglich erfolgte die berührungsfreie Messung der Fell- und Augentemperaturen durch IRThermografie. Hierdurch sollten die Effekte der Exposition auf die Abgabe der thermischen Energie bzw. auf die Körperkerntemperatur dokumentiert werden. Die Ergebnisse belegten zunächst die grundsätzliche Eignung des Versuchsdesigns und zeigen, dass weitergehende Versuche dieser Art durchführbar sind. Die Exposition führte ausschließlich bei dem höchsten SAR-Wert von 4 W/kg zu signifikanten Effekten. So konnten signifikant höhere Felltemperaturen (+ 0,5°C) nachgewiesen werden, die auf eine expositionsbedingte höhere Wärmeabgabe schließen lassen. Die Temperatur der Augen hingegen, als Surrogat der Körperkerntemperatur, veränderte sich hingegen nicht, was darauf hindeutet, dass die aufgenommene Strahlungsenergie effektiv über die Haut abgegeben wird und dass es nicht zu einer Erhöhung der Körperkerntemperatur kommt. Der Futterverbrauch, nicht aber der Wasserverbrauch war bei 4 W/kg signifikant verringert. Bei der Analyse der Atemgase ergab sich ein Effekt auf die CO2-Produktion, die bei dem SAR-Wert von 4 W/kg verringert war, allerdings waren diese Unterschiede nur während des Tages signifikant. Ebenso war bei diesem SAR-Wert der respiratorische Quotient während des Tages leicht, aber signifikant vermindert. Insgesamt sind die Ergebnisse dieser Untersuchungen in guter Übereinstimmung mit der Hypothese und lassen den Schluss zu, dass es bei hohen SAR-Werten zu metabolischen Effekten kommt, denen in weiteren Untersuchungen an anderen Tierarten nachgegangen werden sollte.

Auswirkungen von HF-EMF auf die Funktion der Blut-Hirn-Schranke in vitro

Das Projekt "Auswirkungen von HF-EMF auf die Funktion der Blut-Hirn-Schranke in vitro" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Klinik und Poliklinik für Neurologie durchgeführt.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften, Biozentrum, Bienenforschungsgruppe durchgeführt. Ziel im Verbundprojekt ist die Entwicklung eines RFID-basierenden Erkennungs- und Monitoring Systems für das Nutztier Biene. Zum einen werden verschiedene Konzepte und prototypische Lösungen erarbeitet, die z. B. die Identifizierung von mehreren Bienen gleichzeitig am Einflugloch mit Leseabstand von 5-10 cm möglich machen, die Position z.B. einer Bienenkönigin innerhalb der Kolonie aus einem Abstand 50-100 cm bestimmen oder die Vitalität der Königin durch Aufzeichnung des Bewegungsmusters überwachen. Zum anderen sollen Möglichkeiten zur Implementierung von Zusatzfunktionen für die Forschung (z. B. Temperaturmessung) gefunden werden. Zudem ist die Klärung der grundsätzlichen Machbarkeit von Datenspeicherung, unter Nutzung von Energy Harvesting Konzepten, geplant. Der Projektteil von HOBOS umfasst v.a. Feldversuche und Evaluationstests. Ziel ist insgesamt eine gerätetechnische Lösung zu finden, deren Einfluss auf die Bienen und ihr Verhalten möglichst gering ist. Während der Projektpartner microsensys auf die Entwicklung und Produktion von technisch anspruchsvollen RFID-System-Komponenten mit Kernkompetenz bei Sensorintegration und Miniaturisierung spezialisiert ist, liegt der Schwerpunkt der auf HOBOS entfallenden Arbeiten auf den Feldversuchen, der Untersuchung der Einflüsse auf die Biene und ihr Verhalten sowie der Integration aller technischen Bestandteile an die Biene und in den Bienenstock und der Evaluationstests der Prototypen an realen Bienenstöcken. Konkret müssen z. B. die Wechselwirkungen von UHF mit dem Bienenwachs und den Spanndrähten im Wabengerüst untersucht werden sowie der Einfluss der Antennenstrukturen auf die Bienen und ihr Verhalten. Bei den Arbeiten von HOBOS liegt der Schwerpunkt darauf, dass die technische Lösung keinen oder nur möglichst geringen Einfluss auf die Bienen haben soll. Daher sind besonders Arbeits- und Zeitintensiv die Feldversuche und Evaluationstests.

Einfluss hochfrequenter Felder des Mobilfunks auf das blutbildende System in vitro

Das Projekt "Einfluss hochfrequenter Felder des Mobilfunks auf das blutbildende System in vitro" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Institut für Biochemie durchgeführt. Im Bereich biologischer Wirkungen durch Mobilfunkfelder sind nach wie vor einige Aspekte nicht abschließend geklärt, hierzu gehört insbesondere die Frage, ob Kinder möglicherweise empfindlicher auf diese Art Strahlung reagieren als Erwachsene. Es gibt Hinweise darauf, dass Kinder im Knochenmark des Schädels deutlich höheren Intensitäten ausgesetzt sind als Erwachsene. Dies ist von besonderer Bedeutung, da hier teilweise die Hämatopoese stattfindet. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es daher, zu untersuchen, ob Zellen des hämatopoetischen Systems in vitro durch unterschiedliche Mobilfunkfelder in ihrer Struktur bzw. ihrer Funktion beeinflusst werden können.

In vitro Studien zu biologischen Wirkungen hochfrequenter Felder aus den Jahren 1997 bis 2002

Das Projekt "In vitro Studien zu biologischen Wirkungen hochfrequenter Felder aus den Jahren 1997 bis 2002" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Physiologie II durchgeführt.

Thermische In-Situ-Sanierung durch Hochfrequenz-Energie

Das Projekt "Thermische In-Situ-Sanierung durch Hochfrequenz-Energie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umwelttechnik durchgeführt. The in-situ sanitation by high-frequency energy is a new procedure to restore soils which are contaminated by halogenated and aromatic hydrocarbons as well as by low-boiling aliphatic hydrocarbons (mineral oils). This low-temperature procedure makes use of the principle of dielectric warming up if high frequency electromagnetic fields are put against a dielectric medium (the soil) for 'in-site purification' of the contaminated soil. For technical realization, exciting electrodes are placed into the contaminated area according to a special arrangement which depends on the texture of the soil. Energy feed in is made by a efficient HF energy source and the soil permeated by the high frequency field is gradually warmed up to temperatures of 60 up to a maximum of 150 degree Celsius. The main part of the energy is absorbed by the water stored in the soil, the dielectricity coefficient of water being higher by the factor 10. Soil water and organic contaminations are converted to the gaseous phase which is removed from the subsoil by the exhauster levels. The steam-pollutant mix is condensed, water and pollutants are divided in a phase separator. The remaining contaminations in the exhaust air are retained and destroyed in a two-stage filter system with absorption and catalytic combustion. A newly development probe allows to measure on-line direct in site all parameters decisive for the extraction process, such as soil humidity, temperature, static differential pressure and pollutant concentration in the soil. Thus, direct observation, supervision, data logging and control of the extraction process are possible for the first time. Thanks to the new sanitation procedure, the duration of in-situ sanitations is reduced by the factor 10. Thus, a rapid relief of the environment and a reduction of the effects on groundwater are rendered possible. This procedure now allows to realize in-situ sanitations which, until now, could only be treated by excavation or safety measures.

Bewertete Literaturrecherche: - Phase I: 3 GHz - 100 GHz

Das Projekt "Bewertete Literaturrecherche: - Phase I: 3 GHz - 100 GHz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IMST GmbH durchgeführt.

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