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Entwicklung der HT-Heiztechnik und von HT-Referenzkoerpern, Untersuchung der spektralen Emissivitaet von Hochtemperaturwerkstoffen

Das Projekt "Entwicklung der HT-Heiztechnik und von HT-Referenzkoerpern, Untersuchung der spektralen Emissivitaet von Hochtemperaturwerkstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DaimlerChrysler Aerospace AG durchgeführt. Kurzfassung der wissenschaftlichen und technischen Gesamtziele des Vorhabens. Voraussetzung fuer die Entwicklung und Auswahl von HT-Werkstoffen und fuer die Konstruktion von HT-Strukturen thermisch beanspruchter Systeme fuer die Luft- und Raumfahrt, aber auch fuer die Energietechnik oder fuer Verbrennungsmaschinen usw ist die Weiterentwicklung der IR-Strahlungsmesstechnik fuer Temperaturen bis ueber 1500 Grad Celsius. Das Gesamtvorhaben hat folgende Teilziele: - Neue HT-Heiztechniken (ZFS, DASA), - Weiterentwicklung der Temperatur-Messtechnik (Laser-Mehrkanalpyrometrie, KE), - Hochaufloesende Infrarot-Spektrometrie (DASA, KE), - Referenzprobenentwicklung (DASA, ZFS) und - Mehrkanal-SSC-Pyrometrie (IZFP). Das DASA Zentrallabor entwickelt eine neue HT-Heiztechnik, die aus einer Kombination von Mikrowellen- und Mittelfrequenz-Induktionsheizung besteht, mit keramischen Suszeptoren, mit elektromagnetischen, von der Temperatur abhaengigen Verlusten, als Probentraeger. Die Entwicklung und Qualifikation von HT-Referenzstrahlern (DAS/ZFS) ist von zentraler Bedeutung fuer die Korrelierbarkeit der Ergebnisse verschiedener Strahlungsmesstechniken der Partner.

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